Bin verzweifelt

Ich ließ erst vor ca. 3 Wochen ein geriatrisches Profil machen - es ergaben sich für so einen alten Hund Traumwerte. Und bewegungsmäßig ist sie sowieso ein Hammer. Ich hab schon 13 Hunde während meines Lebens über die RBB gehen lassen müssen und keiner hat die 13 Jahre ganz geschafft. Ich hoffe so sehr, dass es bei der Hündin gelingen möge - ab 5.1.2017 wäre es so weit. Aber man weiß ja, es kann sich alles sehr rasch ändern.
Stimmung dzt. durchaus annehmbar, die investierte Zeit lohnt sich. Mache u.a. sehr viel Unterordnung und ich habe schon den Eindruck, dass sich das positiv auswirkt. Vor allem beim "Platz", das er bisher immer soso lala machte - naja, wenn sie es will , weht jetzt ein anderer Wind und das hat ihm anfangs gar nicht gefallen. Zum Glück ist es an und für sich eine leichtführige Rasse und so trat der Erfolg relativ bald ein. Wichtig, dass man selbst handeln kann und entsprechende Anleitungen dazu bekommt. Wenn es so weiter geht, dann schaut die Welt wieder rosiger aus. Ich danke euch jedenfalls allen für eure Ratschläge.
 
Ich
Stimmung dzt. durchaus annehmbar, die investierte Zeit lohnt sich. Mache u.a. sehr viel Unterordnung und ich habe schon den Eindruck, dass sich das positiv auswirkt. Vor allem beim "Platz", das er bisher immer soso lala machte - naja, wenn sie es will , weht jetzt ein anderer Wind und das hat ihm anfangs gar nicht gefallen. Zum Glück ist es an und für sich eine leichtführige Rasse und so trat der Erfolg relativ bald ein. Wichtig, dass man selbst handeln kann und entsprechende Anleitungen dazu bekommt. Wenn es so weiter geht, dann schaut die Welt wieder rosiger aus. Ich danke euch jedenfalls allen für eure Ratschläge.

das freut mich sehr, viel erfolg weiterhin :)
 
@ Connie
Wir hatten immer größere, zumeist mittelgroße Hunde. Die Todesursachen waren aber ganz verschiedener Natur, nicht nur krankheitsbedingt - falls Du deshalb fragst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Update und ein neues Problem. Verzweifelt bin ich zwar nicht mehr, aber ich weiß nicht, wie das Verhalten zu deuten ist. Im Wesentlichen haben wir alles im Griff, lieber wäre dem Rüden schon, wenn es die gute Alte nicht mehr gäbe, aber es funktioniert recht gut. Nun war es zweimal im Abstand von mehreren Wochen der Fall, dass er die Hündin ordentlich attackierte, nur weil sie ihm zart Fang oder Nase abzuschlecken versuchte. Kein Zusammenhang mit den Mahlzeiten, das ist alles geregelt. Einmal war es, dass sie versuchte ihm den Penis zu reinigen, auch dieselbe Attacke. Und diese Sachen geschehen in meiner Anwesenheit, blitzschnell und er stürzt sich richtig auf sie. Der Rüde schleckt der Hündin das Gesicht mehrfach ab, sie hat das wohl zu dulden. War bei all meinen Hunden nie ein Problem. Ich kann nur vermuten, dass absolutes Dominanzgehabe die Ursache ist. Mir tut die Alte so leid, sie ist mit ihren 13 1/4 Jahren so gut drauf, hat aber nach den Attacken jedesmal für eine Weile Angst - das hat sie sich wahrlich nicht verdient. Bin neugierig, ob sonst auch jemand so ein Verhalten kennt.
 
Es gibt auch die Theorie, daß "man die Rangordnung, die bei mehreren Hunden entsteht, respektieren soll und einhalten"
und - ich verstehe - kann mitfühlen - wenn dir das gegen den Strich geht -
der Ragordnung nach behandeln, z.B. den Rangniedrigeren als 2. füttern, weniger nahe bei sich liegen lassen - nicht vor dem anderen zu sich holen... Angeblich macht das den Untergeordneten nichts aus .. :cool: . In diesen inneren Zwiespalt bin ich zum Glück nicht geraten, weil meine "Rudelmitglieder" recht friedlich miteinander auskamen.. :) .
Mußt Du die Hunden alleine mit Zuwendung, Beschäfigung etc. versorgen ? Ist es nicht möglich, daß jeder der beiden - zumindest manchmal - einen eigenen Menschen für sich haben kann? Vielleicht findest Du jemand - z.B. für die Hündin, bei dem sie zeitweise alleine sein und so richtig auf die Art liebgehabt werden kann, wie Du es am liebsten selber tätest. Dann leidet sie weniger Mangel und ist doch weniger gefährdet - durch den Macho...
Trotzdem mußt du natürlich sehr konsequent bleiben .... es gibt auch Entwicklungsphasen bei den Hunden, die vorbeigehen : 2 Jahre kann bei einem Hund,
(Überhaupt, wenn er ja doch auch einwenig "Gebrauchseigenschaften" hineingezüchtet bekommen haben könnte (Jagdhund..?) - )
der in dem Alter - wie eigentlich etliche von den Hunden - beim Erwachsen-Werden-Beginnen ein übersteigertes Selbstbewußtsein entwickelt, das sich durch - übertriebene ! :eek: - Angeberei ausdrücken kann - , aber bei entsprechender konsequenter Führung und mit dem Älterwerden auch in ausgeglichenere Bahnen zurückgleiten kann (wobei ca 3j und 4 J auch noch Kriesen bringen können - in Richtung: "Ich will nicht mehr so viel - und wild - spielen!")
Der Satz "Es kann sich auswachsen" kann sich schon manchmal bewahrheiten :D ;) - vor allem, wenn man mit der inneren Überzeugeung, daß es für alle das Beste ist, konsequent (aber vielleicht mit Berechtigung "hundegemäß" (s. Hinweis am Anfang - Rangordnung...? -:confused: )) - dran bleibt - als Chef... ! -
Zur Futterauswahl kann ich meine Erfahrung erwähnen, daß einer meiner Hunde auch beim damals (üblicherweise nicht so "modisch" hohen sondern) niedrigeren Fleischanteil - auf rotes Fleisch aggressivere Verhaltensweisen gezeigt hat als bei hellem.

Ich wünsche Dir, daß Ihr alle wieder in eine angenehmere Phase kommt
und grüße herzlich

F-K
 
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F-K ich danke Dir. Das mit dem Füttern etc. funktioniert einwandfrei, so etwas läßt sich leicht organisieren. Und an Zuwendung fehlt es weder dem Rüden und natürlich nicht der Hündin. Einen alten Hund, der Zeit seines Lebens eng mit seinem Menschen zusammen lebt, anderen an zu vertrauen - absolut kein Thema. undenkbar und unnötig. Außerdem wäre eine Trennung kontrapruduktiv - auch da habe ich Erfahrung, nicht mit den Jetzigen.
Mit dem Rüden arbeite ich auch sehr viel, aber selbst da wird die Hündin, im Rahmen, eingebunden, sehr zu ihrer Freude. Ich bin über viele Jahre hundeerfahren, immer mit Jagdhunden und ich hatte teilweise bis zu 5 Hunde verschiedenen Alters gleichzeitig - alles weitgehend problemlos. Mich interessiert eigentlich nur - ich konnte im I-net nichts darüber finden - ob es eine absolute Dominanzreaktion des Rüden ist. Da diese Attacken wie der Blitz aus heiterem Himmel geschehen, wüsste ich nicht, wo ich ansetzen könnte. Unterordnung gehört fast zum täglichen Brot, geschieht in den verschiedensten Situationen und gleich vorweg - dem Hund macht jegliche Art der Beschäftigung riesige Freude. Glücksgefühle für Hund + Frauerl, umso größer dann die Enttäuschung. Es ist ja leider so, dass der Rüde über kurz oder lang allein mit mir leben wird, aber die letzte Zeit werde ich die Hündin beschützen, soweit es in meiner Macht steht und da liegt eben das Problem.
 
aber die letzte Zeit werde ich die Hündin beschützen, soweit es in meiner Macht steht und da liegt eben das Problem.

das ist auch deine aufgabe.
mir tut die hündin sehr leid, weil sie sich ja auch nicht wehren kann..

ich kann dir weder einen rat noch sonstwas geben..
nur sagen, wenn das bei mir so wäre - würde ich schnellstens versuchen
das die hündin nicht mit diesem rüden zusammen leben " muss "...

ich hoffe für euch, das ihr aus dieser situation raus kommt und
dir viel kraft fürs weitere - ( hoffe du verstehst mich richtig )

lg
 
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Liebe Dog-Lover!
Ich gebe Dir total Recht. Ich habe vor einem knappen halben Jahr meinen Hund gehen lassen müssen (ganz friedlich in seinem Wagerl - ohne TA...(Das Wagerl, weil er die Pausen darin aus Altergründen die letzten 2 Monate - er war ein 6,5kg Mix aus Sheltie - 50 % und 25 % Parson... mit 16 J und 3 Monaten.. - sehr genossen hat!), der erst im letzten Jahr ca 2 Stunden von mir getrennt war, als man mich unfallbedingt ins KRH expediert hat.....Ich habe ihn dann aber trotzdem mit ganzem Herzen bis zum Schluß gepflegt und wir waren die über 16 j imm er gemeinsam unterwegs (Es ging sich aufgrund seines Gewichtes im Flugzeug zu den Enkeln auch ohne Trennung aus...(Die vorherigen DS- bzw DS/Settermix waren auch immer bei mir - , z.T mal einpaar Tage in der Familie aufgehoben, als ich ganz kurze Abwesenheiten (Tourneen - gab ich schnell auf, weil ich meinen damaligen Toypudel (Ich hatte oft kleine u n d große Hunde...) nicht weiterhin zurücklassen wollte.))
Aber ich habe meine Hunde so geführt, daß sie andere Menschen - die sie "verwöhnen" wollten, auch sehr mochten. (Füttern war nicht erlaubt, hätten die Hunde aber durchaus geschätzt - ;) )
Ich meinte mit dem Vorschlag, daß Deine Hündin vielleicht jemand kennt, mit dem sie das "Spielchen" manchmal durchaus mag. Wenn dem nicht so ist, dann ? ? !
Der "Macho" ist ja vielleicht wegen Abgeschoben-Werden beleidigt, wenn er nicht jemand solchen kennt... ? ! :confused:
Hast Du das mit Besitzern der Rasse schon ausführlicher betrachtet?
Den Vorschlag, die "Idiopathische Aggressivität" durch Untersuchung ausschließen zu lassen, hast Du ja schon berücksichtigt?...

Dann gibt es ja wirklich nur die Möglichkeit, Dich - soweit Dein sonstiges Leben es zuläßt - dieser Aufgabe ganz zu widmen und Euer Leben so schön als möglich zu gestalten...
Naturheilmethoden wie z.B. Bachblüten hast Du auch schon in Erwägung gezogen? Die Bachblüten können schon psychisch wirken...! - am besten austesten, welche für den "Herrn" momentan helfen. (Bücher mit Vorschlägen in gut sortierten - nicht zu "beschränkten" - Apotheken gibt es zu finden.) Es gibt auch erprobte Homöopathie - eine 10tägige Behandlung (s. "Unsere Hunde gesund durch Homöopathie" von Dr. Wolff) ...

Ich wünsche Dir viel Kraft für diesen schwierigen Weg..
und grüße herzlich

F-K
 
Hallo, ich habe viele Jahre lang Hovawarte und Schäferhund gehabt. Aus meiner Sicht ist er in der Phase des erwachsen werdens. Pupertät. ER beginnt oder hat schon begonnen die Rudelführershchaft zu übernehmen. Bei den Hovawarten z. Bsp. Erlebten wird das in dem Alter immer wieder, da wurden dann auch die Besitzer gebissen usw. Also mein Rat: auch wenn es jetzt brutal klingt. Du musst ihm zeigen wer Chef ist. Und zwar nicht mit schreien sondern absolut körperlichen Einsatz. Egal ob groß oder klein, beim nächsten Ungehorsam packe ihn am Genick und schmeiß ihn zu Boden und halte ihn nieder bis er nach gibt. Vielleicht gibts ein kleinens Lulu dazu, umso besser. Und das machst du die nächsten paar Wochen immer wieder wenn er "frech" ist. Er hat zu gehorchen und DU bestimmst was läuft - in jeder Beziehung. Kannst mich gerne anschreiben: huesecken@a1.net.
Lg. Elisabeth

PS.: meine Hunde waren so schwer wie ich selbst, trotzdem durchgesetzt , und wir hatten herrliche Jahre !
 
Mit 16 + Jahren erst gehen lassen - darum beneide ich Dich. Die jetzige Hündin ist der erste meiner 13 Hunde, die das 13. Lebensjahr vollenden konnte und noch dazu in absolut guter Gesundheit - sie springt wie ein Teenager. Aber daher weißt Du auch, wie eng die Bindung zum Hundehalter ist. Meine Birdy freut sich immer, wenn sie Besuch bekommt, aber sie würde nicht einmal mit spazieren gehen. Heute haben wir mit dem "Lümmel" wieder eine Fährte gemacht und da darf sie dann (teilweise absichtlich) verlorene Gegenstände suchen - wie wunderschön, diese Freude mit ihr teilen zu können.
Nein, Rage Syndrom ist es mit Sicherheit nicht. Mit Bach-Blüten kenne ich mich sehr gut aus, setzte sie auch immer wieder ein. Und bzgl. Wolff bin ich da nicht offen, von meinen homöopathischen Tierärzten wird er "der böse Wolff" genannt, da eben Vorschläge "nach Rezept" angegeben werden und das ist nicht Homöopathie. Allerdings gibt es auch bei Wolff immer wieder Zufallstreffer, das ist erwiesen. Aber auch punkto Homöopathie bin ich sehr bewandert, Fachbücher in Kombi mit entsprechenden TÄ bzw. Ärzten für mich selbst. Auf jeden Fall danke für Deine Anregungen. Was ich machen werde ist, eine bekannte Tierverständnispraktikerin zu befragen, obwohl ich da eigentlich skeptisch bin - mich interessiert eben vor allem die Antwort auf meine Frage bzgl. der Dominanz.
 
Liebe jamie, ich danke Dir, aber ganz so krass ist es nicht. Die Hündin weiß genau, dass sie unter meinen Augen Schutz findet, sie ist aber nicht so, wie Du es Dir vllt. vorstellst. Ab und zu will sie den "Lümmel" sogar zum Spielen auffordern, aber dank seines Ungestüms muss ich da schon einhaken - durch Ablenkung beider. Sie trinken z.B. nach dem Spazieren aus einem Napf, da gibt es kein Problem und auch sonst gibt es Rituale, wo der Rüde Spielregeln einhalten muss und das auch tut. Bis zum letzten Ausraster waren wir alle wirklich glücklich - endlich sagte ich noch, bevor...... Wie ich seinerzeit in meinem Eingangsposting schrieb, hatte ich mich mit der Abgabe des Rüden beschäftigt - das liegt aber weit zurück, da hat harte Arbeit durchaus ihre Früchte getragen und eine Abgabe ist absolut kein Thema. Er weiß mittlerweile schon, wer der Chef ist - er ist es nicht.
 
Liebe jamie, ich danke Dir, aber ganz so krass ist es nicht. Die Hündin weiß genau, dass sie unter meinen Augen Schutz findet, sie ist aber nicht so, wie Du es Dir vllt. vorstellst.

Sorry dog-lover, aber nachdem was du geschrieben hast, hört es sich nicht danach an, dass die Hündin Schutz bei dir hat, wenn der Rüde sie so extrem attackiert, trotz deiner Anwesenheit...

Nun war es zweimal im Abstand von mehreren Wochen der Fall, dass er die Hündin ordentlich attackierte, nur weil sie ihm zart Fang oder Nase abzuschlecken versuchte. Kein Zusammenhang mit den Mahlzeiten, das ist alles geregelt. Einmal war es, dass sie versuchte ihm den Penis zu reinigen, auch dieselbe Attacke. Und diese Sachen geschehen in meiner Anwesenheit, blitzschnell und er stürzt sich richtig auf sie.

Wie hast du darauf reagiert? Wie hast du eingegriffen?

Mir tut die Alte so leid, sie ist mit ihren 13 1/4 Jahren so gut drauf, hat aber nach den Attacken jedesmal für eine Weile Angst - das hat sie sich wahrlich nicht verdient.

und ich finde auch, wie du ja selbst schreibst, dass einem die Hündin leid tun kann...
 
Hallo chipipipi. Danke auch Dir. Wie schon erwähnt, hatten wir schon wirklich heftige Zeiten und ich teile Deine Meinung durchaus, dass er noch in der Pubertät steckt. Also wenn er mich beissen würde - da wäre der Ofen definitiv aus. Dass er mich anknurrt, wie in seiner "Hochblüte", wenn er meine Sanktionen erwarten konnte, das ist vorbei. Nein, die Genick-Methode wende ich mit Sicherheit nicht an - es gibt auch da "Rituale", die er sogar schon erwartet = verstärkte, massive, ausdauernde Unterordnung - keine Schläge!! Wenn dann alles vorbei ist, freut er sich wieder seines Lebens und ist fröhlich wie immer. Er war schon als junger Welpe ein sehr selbständiges Wesen. Wenn ich den 10er Wurf besuchte, waren neun immer zusammen, aber einer fehlte meistens - na wer wohl. Und das hat er wohl heute noch in sich - glaubt, er ist etwas besonderes, in gewisser Hinsicht ist er es ja auch, wenn nicht das gewisse Etwas wäre. Es heißt ganz einfach hart weiter arbeiten und, so möglich, die Hündin an zu direktem Fang-Kontakt zu hindern.
 
@Caro
Natürlich darf er das - er ist dann eh ein wenig frustriert, dass sie Erfolg hatte und ausgiebig gelobt wird, wie auch er zuvor. Aber wenn man so gerne "the one and only" ist, dann nagt das wohl etwas.
 
Sorry dog-lover, aber nachdem was du geschrieben hast, hört es sich nicht danach an, dass die Hündin Schutz bei dir hat, wenn der Rüde sie so extrem attackiert, trotz deiner Anwesenheit...
Ich hatte doch geschrieben, dass das blitzartig und völlig unerwartet kommt. Diesmal hatten sie zuvor gemeinsam etwas ausgeschleckt und, während ich es in den Spüler gab, kam die Attacke.



Wie hast du darauf reagiert? Wie hast du eingegriffen?
Da genügt schon ein Plärrer und siehe Posting an chipipi - sehe gerade, dass ich das wohl irrtümlich ins Jenseits beförderte. Neuer Versuch folgt und da ist dann die Erklärung.



und ich finde auch, wie du ja selbst schreibst, dass einem die Hündin leid tun kann...
nicht nur kann - sie tut es definitiv auch und deshalb möchte ich mich ja auch informieren.
 
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