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Neufi schrieb:Hi!
Bin wieder da.
Also zu whizmo: wohne ganz im östl. Nö, Bez. Gänserndorf.
Auch der Bezirksjägermeister, oder wie der jetzt heiß, hat mir gesagt, dass er nichts tun kann, denn das fällt nicht in den jagdl. Bereich. Sozusagen, nur weil 1 Jäger einen blöden Hund hat....private Geschichte!!!!
Neufi schrieb:Liebe Leute!
Ich kann jetzt nicht jeden persönlich ansprechen, nur damals wie der Vorfall mit unserem Kater war, hab ich alles an Behörden u.s.w. informiert. Inkl. der Medien. Einzig allein das Gericht hat sich mit der Sache beschäftigt und hat mir dann schriftlich mitgeteilt, dass das Verfahren gegen meinen Nachbarn gem. § 90 StPO eingestellt wurde. Das ist die Geringfügigkeit!!!
Paulchen28 schrieb:Hi!
Tut mir leid @Neufi, dass glaub ich nicht, dass keiner was machen kann.
Wie schon gesagt es gab einen Beitrag in diesem Forum da wurde geschrieben wie streng das alles ist.
Du hast geschrieben, dass es ein jagdlich geführter Hund ist? Ich kann mir schon vorstellen, dass es mit den Jägern direkt nichts zu tun hat, da der Hund ja nicht beim Jagen die Katzen tötet.
Ich bin mir sicher, dass man da was tun kann.
Lg
whizmo schrieb:ich glaube auch, dass man etwas dagegen tun könnte, doch auf dem land, wo jeder, jeden kennt, tut keiner was. überhaupt wenn es einen
der reichen betrifft.![]()
weil könnte ja sein, dass der hin und wieder von seinem jagdgut etwas abgibt.
ET01 schrieb:also wenn man bei der staatsanwaltschaft vorspricht, dann tut sicher jemand was. die frage ist nur ob man sich traut, denn es kommt ja dann auf den nachbarn ein verfahren zu und er weiß dann wer geklagt hat....
ET01 schrieb:also wenn man bei der staatsanwaltschaft vorspricht, dann tut sicher jemand was. die frage ist nur ob man sich traut, denn es kommt ja dann auf den nachbarn ein verfahren zu und er weiß dann wer geklagt hat....
Neufi schrieb:Liebe Paulchen28!
Danke für deine Recherchen.
Ich hab den damals auf Anraten des Dr. Lebersorger gem § 125 StGB angezeigt. Nur die StA hats anders gesehen, die meinten nur Fahrl. Sachbeschädigung.
Der 82 StGb! Buh - stöhn - also bin von deiner Rechtsmeinung ergriffen, nur hoffe ich, dass das Gericht das auch so sehen würde. Ich werd mal mit meinem Anwalt, ist eh ein Freund ( + Jäger) von uns ausfragen.
Ist eh ein Offizialsdelikt, brauch ja dann nur eine Sachverhaltsdarstellung an die StA schreiben.
whizmo schrieb:.
ich fühle mit dir, weil ich war bereits in so einer ähnlichen situation und
mir hat auch keiner geholfen.![]()
wenn ich dir irgendwie helfen könnte, ich würde es machen.
l.g.brigitte
Paulchen28 schrieb:Hi!
Das finde ich schade, dass dir keiner geholfen hat! *fühl dich gedrückt!*
Lg
whizmo schrieb:daaaaaaaanke!![]()
ich habe dann zur selbsthilfe gegriffen, mit einem stock, ohne den habe
ich mich nicht mehr gassi gehen getraut.
ich habe diesem nachbarshund, als er wieder auf meine kleinen hunde
losging, eine auf die nase gegeben und seitdem macht er einen riesen
bogen, wenn er mich mit meinen hunden sieht.
liebe grüße brigitte
Neufi schrieb:Liebe Leute gebt mir Rat, denn ich bin am Ende mit meiner Fantasie.
Unser Nachbar hat einen Jagdhund welcher auch jagdl. geführt wird. Dieser Hund ist leider ein mehrfacher " Katzenmörder" und Streuner ohne hin. Im Juli 2001 hat er unserem Kater die Bauchdecke aufgerissen. Kater hat nach schwerer OP überlebt. Keine Entschuldigung des Nachbarn oder so!!!!
Aus lauter Wut hab ich damals alles verständigt was mir eingefallen ist ( Nö Landesjagdverband, Gemeinde, Amtstierarzt ec.). Vom Nö Landesjagdverband wurde mir geraten Anzeige wegen Sachbeschädigung zu machen, da ja der Hund in der Ortschaft als " Katzenbestie" bekannt ist.
Übrigens die Kosten für die OP meines Katers i.d.H. von öS 6.800.-- hat der Jagdverband bezahlt.
Leider sind diese Leute so unkooperativ. Wir haben ein Gespräch versucht - wurde nichts. Unsere Kinder sind befreundet - auch die konnten nicht vermitteln.
Wir sind 2x auf diese Familie zugegangen und ersuchten, den Hund doch so zu verwahren, dass nicht jedesmal eine Katze dran glauben muß. Als Antwort erhielten wir: " Am Land lebt man halt einmal so, und was ist schon eine Katze!"
Die gehen ohne Leine, der Hund rennt dauernd in der Ortschaft herum u.s.w.
Mit stockt jedesmal der Atem, wenn ich weiß, dass eine unserer 3 Katzen draußen ist.
Was soll ich tun???
Ich will dem Hund nichts böses, denn der kann am allerwenigsten für seine Leute dafür!
Ich will aber nicht täglich in Panik verfallen, wenn eine Katze abends nicht zuhause ist. Und einsperren kann ich die Katzen auch nicht mehr, dazu sind sie schon zu lange Freigänger.
Mittlerweile wissen die Gemeinde ( der Bürgermeister) die Gendarmerie bescheid. Die BH und der Amtstierarzt ist auch informiert. Nur keiner kann mir helfen.
Die wurden auch schon mehrfach von der Gemeinde abgestraft, weil der Hund frei rennt und auch schon einen anderen Hund gebissen und verletzt hat!!!!
Für weitere Ideen mehr als dankbar
Susanne