Bin verzweifelt....der Jagdhund unseres Nachbarn!!!

Paulchen28 schrieb:
Hi!

Lass dir das doch nicht gefallen!

Die Frau traut sich die Katzen doch nicht zu vergiften, sonst ist die ihren Job los und wird angezeigt und dann kommt einiges auf sie zu!!!
Denn in dem Moment, wo die eine Katze vegiftet oder du es vermutest bringst die Katze zum TA, wenn der deinen Verdacht der Vergiftung bestätigt und das mittel sind an die nur eine Apothekerin rankommt na dann geht es rund!!!

Denn dann könntest du das als seelische Grausamkeit wieder vor Gericht bringen!!!

Lg


Ich kämpfe seit 3 Jahren!!!!

Mir nützt doch die beste von mir aus auch gewonnene Klage nichts, wenn meine Tiere tot sind!

LG
Susanne
 
Neufi schrieb:
Ich kämpfe seit 3 Jahren!!!!

Mir nützt doch die beste von mir aus auch gewonnene Klage nichts, wenn meine Tiere tot sind!

LG
Susanne

Hi!

Will doch keiner, dass deine Tiere sterben!!! :eek: Ich glaub nur dass es wahrscheinlicher ist, dass sie deinen Tieren was tuen, wenn du nichts tust, als wenn sie wissen, dass du etwas dagegen unternimmst, denn wenn das ganze offiziell läuft und Katzen von dir sterben, meinst nicht dass sie dann sehr verdächtig sind?
So war das gemeint ich bin der Meinung, dass sie ihren Beruf nicht so leichtgläubig verschenkt nur damit sie deine Katzen tötet ??? :confused:

Lg
 
Ich werds einfach versuchen, den Katzenmörder nächstes Mal einzufangen. Und dann hoffe ich, dass ihr alle online seid und mich tatkräftig unterstützt ;) !!! Aber was ich so gesehen habe "stellt sich der Hund" wennst ihn angreifst. Ich denk das wird meine Hündin aber erledigen, die hat eh so ein feminines Hinterteil :p

zu jagdhunden-in-not, weiß noch immer keiner was???

LG

Susanne
 
Hallo!
Könnt ihr Euch nicht mit anderen Leuten zusammentun????
Wenn die zuständige Stelle dann sieht, das mehr Leute Probleme mit diesem Hund haben, hilft das vielleicht auch weiter???
LG
KimP
 
Neufi schrieb:
Ich werds einfach versuchen, den Katzenmörder nächstes Mal einzufangen. Und dann hoffe ich, dass ihr alle online seid und mich tatkräftig unterstützt ;) !!! Aber was ich so gesehen habe "stellt sich der Hund" wennst ihn angreifst. Ich denk das wird meine Hündin aber erledigen, die hat eh so ein feminines Hinterteil :p

Ich würde nicht versuchen, einen fremden Deutsch-Kurzhaar einzufangen, wenn ich den Hund nicht gut kenne und genau einschätzen kann, wie er reagiert.

Wie in diesem Thread schon öfters erwähnt, ist es Sache der Exekutive, hier einzuschreiten, auch wenn ich weiß, daß (vor allem) am Land solche Geldbarone, wie Du den Besitzer des Hundes beschreibst, großen Einfluß haben und sich für unantastbar halten.

Ich habe in anderem Zusammenhang schon darauf hingewiesen, daß Dir, wenn die Exekutive ihre Dienste verweigert, noch der Gang zur Bezirksstaatsanwaltschaft offensteht, wo Du mit einer detaillierten Sachverhaltsdarstellung (Fotos in Kopie beilegen, möglichst viele Zeugen benennen!) wahrscheinlich mehr erreichen wirst. Wenn die Staatsanwaltschaft der Sache nachgeht, wovon ich erfahrungsgemäß überzeugt bin, wird sie die örtliche Exekutive zu Ermittlungen beauftragen, dann können die sich nicht mehr "drücken".
 
wäre mir auch zu riskant einen "fremden" hund einzufangen, noch dazu wenn ich eh schon vorher weiß, daß er sich stellt.

willst du riskieren gebissen zu werden? ich mein, mit einer bissattacke auf menschen, wird die exekutive dann sicher tätig, aber ist es dir DAS wert? außerdem fällt das dann wieder auf den hund zurück und nicht auf den besitzer. denn der hund gilt dann als aggressiv und gefährlich, nicht der besitzer.....
 
Du hast geschrieben, man würde Dich auslachen, wenn Du behauptest, dass Du Angst vor dem Hund hast, weil Du selbst zwei große Hunde hast ...
Der Unterschied ist einfach, dass Deine Hunde brav und erzogen sind und wohl kaum einen Menschen beißen würden - der Nachbarshund ist aber unberechenbar und daher gefährlich. Probier es doch einfach einmal! Und wie schon von jemand anders geschrieben: Versuche, die anderen Nachbarn dazu zu bekommen, mit Dir gemeinsam gegen diesen verantwortungslosen Menschen vorzugehen. Vielleicht könnte ja ein Nachbar, der keinen Hund hat, bei der Polizei anrufen, wenn der Hund wieder mal "auf Tour" ist??
 
Hallo!
Ich kenn leider nur die Wiener Gesetze. In Wien gibt es Tierschutzorgane die man in so einem Fall verständigen könnte. Ganz einfach: Der arme Hund ist doch höchst gefährdet wenn er alleine auf der Straße herumrennt. Probiers doch einmal so bei einer Tierschutzorganisation! Die Katzen sind wahrscheinlich kein gutes Kommentar, da sie eigentlich im Haus sein sollten. Bei uns gabs bereits Rundschreiben mit diesem Inhalt! Also lieber der arme Hund der unbeaufsichtigt allein herumrennt.
Wohnst Du in der Nähe von Wien? Dann ruf im Wiener Tierschutzhaus an, aber auch an vielen anderen Orten wird, glaub ich wenigstens, so geholfen.
Viel Erfolg und Grüße
Anna
 
Neufi schrieb:
Ich werds einfach versuchen, den Katzenmörder nächstes Mal einzufangen. Und dann hoffe ich, dass ihr alle online seid und mich tatkräftig unterstützt ;) !!! Aber was ich so gesehen habe "stellt sich der Hund" wennst ihn angreifst. Ich denk das wird meine Hündin aber erledigen, die hat eh so ein feminines Hinterteil :p

zu jagdhunden-in-not, weiß noch immer keiner was???

LG

Susanne

Hi! :)

Ganz fest die Daumen drück, dass der Wahnsinn bei euch endlich einmal ein Ende hat und der Nachbar zur Vernunft kommt bevor noch echt was passiert!

Lg
 
Anna B schrieb:
Die Katzen sind wahrscheinlich kein gutes Kommentar, da sie eigentlich im Haus sein sollten.
also unsere mietze is wann immer sie will im freien udn ich glaube nicht, dass irgend eine tierschutzorganisation da einwände hätte...
 
sutur schrieb:
also unsere mietze is wann immer sie will im freien udn ich glaube nicht, dass irgend eine tierschutzorganisation da einwände hätte...


Hi!

Ich kenn mich da leider nicht so aus. Ich kann mir nur vorstellen, dass das vielleicht in der Stadt anders geregelt ist, als am Land! Da wäre es meiner Meinung nach Tierquälerei die Katze nicht ins Freie zu lassen und ich hätte auch noch nie gehört oder gelesen, dass es am Land verboten wäre eine Katze ins Freie zu lassen?!

Lg
 
Irgendwie ist es schon sehr komisch, dass ich andauernd kontrolliert werde, ob mein Hund Leine oder Beißkorb hat und dein Nachbarhund hat offenbar den Freibrief zum Streunen und Katzen reißen. So kanns doch auch nicht gehen, wenn man schon nicht auf dein Argument mit den Katzen hört, dann sollte man einmal nachdenken, ob der Hund nicht vielleicht einem Kind etwas tun könnte ...
Der einzige Weg, dass auch der Herr Bürgermeister zu einer Amtshandlung zu bewegen wäre!
Noch ein Tipp: Notiere dir jeden Kontakt mit den Behörden diesbezüglich, wenn dann etwas passiert, sitzt du am längeren Ast!
 
Zuletzt bearbeitet:
Neufi schrieb:
Also wurscht ob mit Leine oder ohne, ich glaub der wurde für die Jagd mit Katzen abgerichtet und das bringt man nicht mehr raus aus dem Hund.

/QUOTE]

Ich weiss, das hilft Dir nicht, aber meine Katze, hat einem Jagdhund mal so ein Verhalten abgewöhnt.

Ist schon 30 Jahre her. Ich hatte eine Katze, die mir zugelaufen war, und die sich vor gar nichts gefürchtet hat.

Einer der Nachbarn hatte einen Jagdhund, der auf Katzen "trainiert" war. Der Jäger hat damals überall stolz erzählt, dass dazu Hund+Katze in ein Grube kommen und da muss die Katze dann um ihr Leben kämpfen und der Hund lernt dabei, Katzen zu töten. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen was ich davon halte!!!

Jedenfalls hatten schon 7 oder 8 Katzen ihr Leben lassen müssen, als der liebe Hund auf meine Katze traf. Nachbarn haben mir erzählt, dass sie keinen Pfifferling mehr für das Leben meiner Katze gegeben hätten. Aber meine Hexi (sie war wirklich eine Hexe!!) sass ganz ruhig, liess ihn bis auf einen halben Meter auf sich zukommen, dann sprang sie ihm mit einem Sprung ins Genick und hat ihn von dort aus "bearbeitet". Der Hund lief jaulend nach Hause und war danach überhaupt nicht mehr für die Jagd zu gebrauchen.

Genauso hat sie es später nochmals mit einem Hund gemacht, der sie killen wollte. Man hat mir gesagt, dass der Hund mit der Katze im Nacken jaulend durch den ganzen Obstgarten gelaufen ist und bei späteren Besuchen, nie mehr aus dem Auto ausgestiegen ist.

Nicht, dass ich es nun gut finde, dass die Katze den Hund verletzt hat, schuld dararn war aber der Jäger und Hundebesitzer! Meine Katze war hunde-verträglich, hat sich aber nichts gefallen lassen. Wir hatten einen zweiten Jagdhund als Nachbarn, der hat sich niemals mehr als 3 Meter meiner Katze genähert.

Lt. meinem damaligen TA muss sie allerdings in ihren Ahnen eine Wildkatze gehabt haben, ich kann es nicht sagen, sie ist mir ja zugelaufen. Der TA will das anhand ihrer Grösse und Kopfform gesehen haben.

Im übrigen bin ich mal mit meinem Hund von einem Kater attackiert worden. Mein Hund wollte an einer Katze schnüffeln (die vermutlich rollig war) und da ist der Kater, der ein paar Meter daneben war, derart aggressiv geworden, dass er attackiert hat. Da ich eben von meiner eigenen Katze wusst, wozu eine zornige Katze fähig ist, hab ich mit meinem Hund laufend die Flucht angetreten ;-)) War ein Bild für Götter!

Inge
 
Liebe Leute!

Ich kann jetzt nicht jeden persönlich ansprechen, nur damals wie der Vorfall mit unserem Kater war, hab ich alles an Behörden u.s.w. informiert. Inkl. der Medien. Einzig allein das Gericht hat sich mit der Sache beschäftigt und hat mir dann schriftlich mitgeteilt, dass das Verfahren gegen meinen Nachbarn gem. § 90 StPO eingestellt wurde. Das ist die Geringfügigkeit!!!
Ich war auf der Bez. Hauptmannschaft und hab, da er ja als Jäger Waffenbesitzer ist, die Zuverlässigkeit in Frage gestellt. Ich hab denen schriftlich und persönlich erklärt, dass dieser Hund eine Gefahr ist. Wenn jemand seinen "gefährlichen" Hund nicht kontrollieren kann, 'Auffälligkeiten im Verhalten und im Umgang mit Menschen zeigt, wie bitte soll der in der Lage sein, eine Waffe ordungsgemäß und zuverlässig einzusetzen. Das interessiert keinen!!! Die Amtstierärztin hat mir gesagt, dass er eh einen großen Zwinger hat. Sie kann nur eingreifen wenn es gegen das Tier, indem Fall der Hund, geht. Meine Katze ist voll egal. Der Hr. Nachbar hat eine Stellungnahme an den Nö. Landesjagderband geschrieben, die war unpackbar!!!! Lügen über Lügen und plötzlich war dann meine KAtze im Hundezwinger und so ist das Unglück passiert!!! Ich könnt schrein!!!!!
Ich werd in der Ortschaft keinen finden, denn da ist fast jeder Jäger! Und unter den Jägern kratzt doch keiner dem Anderen ein Aug aus. Der Typ redet mit niemanden, geht nie fort und seine Frau verbringt 90% ihrer Freizeit in der Kirche.
Zu meinen Katzen. Die sind alle irgendwie gerettet. Unser " HOOCH" wurde als Wildkatze mit der Falle gefangen und mühevollst gezähmt. Die "LISA" wurde in Wien mit ca. 3 Wochen ausgesetzt. Die sind da aber alle ihre Freiheit gewöhnt, die bringen täglich mehrere Mäuse und was weiß ich was heim. Die gehen ja nicht einmal aufs Kisterl. Wie soll ich die jetzt einsperrn?
Außerdem: Lt. Dr. LEBERSORGER ( Präsident des nö. Jagdverbandes) hat jede Katze rund um das Haus im Umkreis von 300m das Mäuserecht, d.h. sie darf raus!!!!!

Ich hab alle Gespräche dokumentiert. Oft auch mit Zeugen!!!
Ich hab ihn angezeigt, weil sein Hund frei läuft. 3 Tage später zeigt er mich an, weil unsere Hunde frei laufen. Alles nicht war!!!! Ich hatte das Glück, dass wir zum genannten Zeitpunkt nachweislich!!!! mit den Hunden auf Urlaub waren, sonst hätt ich nicht beweisen können, dass meine Hunde nicht streunen, und hätte zahlen solln. Ich mein, die sind wirklich und ehrlich noch nie ausgebüchst!!!

Versteht ihr mich, so einfach ist das nicht!

LG

Susanne
 
Dann mach doch mal die Medien auf diesen Fall aufmerksam ... vielleicht schämen sich die Leut dann so sehr ihren guten Namen in der Presse zu lesen, dass sie alles daran setzen nie wieder in den Schalgzeilen zu stehen!? :rolleyes:
 
:eek: mir stellts die haare bei dieser geschichte auf. :eek:
auch ich hatte so ein ähnliches problem.
da war auch der nachbarshund meiner eltern immer ohne leine und ohne
beißkorb auf der straße.
wenn ich mit meinen hunden zu besuch kam, gíng er auf meine hunde los.
ich habe die hundebesitzer(übrigends auch sehr reich und gasthausbesitzer) ersucht, den hund doch besser zu verwahren.
es nützte nichts. dann meldete ich es dem bürgermeister, der meinte. der
hund ist doch eh sooooo gutmütig.
auch bei der gendarmerie erstattete ich anzeige, weil sich der hund
auch schon gegen meine 76 jährige mutter stellte und diese daher stürzte.
leider war sie nicht beim arzt, nur das hätte was gebracht.
die polizei nahm keine anzeige entgegen, weil das sache des bürgermeisters ist.
der bürgermeister hatte zu mir gesagt, er kann erst was dagegen machen, wenn ich anzeige bei der gendarmerie erstatte und er eine kopie vom anzeigeprotokoll bekommt. somit hatte sich der kreis wieder geschlossen.
ich habe gedacht ich spinne. ich wurde direkt ausgelacht, weil der hund doch soooooo gutmütig war. ich habe auch gleich zum bürgermeister gesagt,
natürlich kannst du nichts unternehmen, weil sonst würdest du kein achtel mehr umsonst bekommen. (ich kannte den bürgermeister noch von meiner schulzeit).
somit mußte ich mir selbst helfen. ich ging nur mehr mit einem stock bewaffnet, mit meinen hunden. als dieser schäfermischling wieder auf meine
hunde los ging, schnalzte ich ihm eine mit dem stock auf die nase. der
hund lief jaulend davon und seitdem habe ich von dem hund ruhe. wenn er mich mit meinen hunden sieht macht er einen riesen bogen.
jetzt werden wieder einige schreiben, der arme hund wie kann man ihn nur schlagen. :o
ich habe alles versucht, jedoch nichts nützte und da griff ich zur selbsthilfe.
meine hunde sind mir halt doch mehr ans herz gewachsen als fremde.

liebe susanne wo wohnst du???
vielleicht könnten einige zu dir kommen und den hund vertreiben, ich wäre dabei.

l.g.whizmo
 
liebe whizmo!!!!

ich könnt dich für diese zeilen " abbusseln", ehrlich.
Die Theorie und die Praxis schaut immer anders aus.
Wenn ich mit den Hunden unterwegs bin, hab ich eh keine Probleme, ich kenn eigentlich kaum einen Hund der sich mit unseren nicht verträgt oder gar wissen will wer stärker ist. Weiß nicht, ist Neufi-Eigenschaft.

Ich kann nur den Katzen nicht klar machen, dass sie genau diesem Hund ausweichen solln. Die sind es ja gewohnt, dass Hunde keine Gefahr sind. Unsere tun ja den Katzen nichts, und so bleiben sie sitzen wenn sich ein Hund langsam nähert.
Und genau so macht es dieser Jagdhund. Er kann es ja.

Wohne im östl. Nö.
Die Idee ist super, mit einem Großbesuch einiger Hunde.
Ich werde halt die ganze Maschinerie von vorne laufen zu lassen.

LG

Susanne
 
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