Bestie Mensch - Bulldogge erstochen

Seh ich auch so, lieber glückliche Jahre in "Freiheit", wo etwas schieflaufen KÖNNTE, als ein tristes Leben nur an der Leine.
Also meine Hündin ist immer an der Leine und sie führt kein tristes Leben an der Leine, und wenn ich es verhindern kann, das was passiert dann tu ich das, und es ist in Österreich im Ortsgebieten immer noch Leinen,- oder Maulkorbpflich. Und weil viele so etwas vergessen, KÖNNEN auch solche Situationen vorkommen.
 
Wie schon gesagt ich lebe am Land, dort läuft das alles GOTT SEI DANK ein bisschen anders. Im Ortsgebiet gehe sowieso nicht spazieren, und warum sollte ich meine Hunde anleinen, wenn weit und breit ich der einzige Mensch unterwegs bin???
 
Ist Dein gutes Recht nie ein Leben anzugreifen - sehr viele Menschen sehen das anders und würden zum Schutz z.B. eines Kindes, eines anderen Menschen, eines Tieres sehr wohl ein Lebewesen angreifen und sogar das eigene Leben aufs Spiel setzen. Das hat mit Tötungsabsicht absolut nichts zu tun, kann aber sehr wohl passieren.

Ein HH haftet sehr wohl voll und ganz für seinen Hund.
Was Du da vorschlägst halte ich für einfach nur grotesk. So sehr es mich schmerzte, als der Hund meinen Welpen totgebissen hatte, als verurteilten Möder möchte ich den Besitzer wahrlich nicht lebenslang im Gefängsnis wissen, auch nicht, wenn er nach 25 Jahren einen Antrag auf Bewährung stellen könnte. Was für ein Ansinnen.

Wie gesagt, ich habe diesen Vorschlag nur gelesen. :rolleyes: War ned meine Idee.... Wäre aber ein Ansatz zum Umdenken. Wenn ein Mensch sich das Recht herausnimmt, ein Leben NICHT zu achten, ist er meiner Meinung nach, kein Mensch. Wieso schimpfen wir uns eigentlich als human und vernünftig und kultiviert, wenn wir uns nie und nimmer dran halten? Du wolltest mir nämlich nun sicher ned sagen, dass du mit nem Messer auf meinen Hund los gehen willst, aber genauso KÖNNTE ich deinen Beitrag interpretieren. Und wenn ich nachdem gehe, trau ich KEINEM Menschen, ich halte ALLE für Mörder und eigentlich gehören ALLE weggesperrt - alles nur mein Weiterdenken - das fehlt hier irgendwie einigen.

Auch denen, die ihre Hunde lieber 5 Jahre lang OHNE Leine, als 11 Jahre mit halten. Wenn ich schon so etwas wie hier lese - jeder 2te ist hier bereit einen Hund zu töten (Statistik aufgrund Beiträge errechnet) - muss ich mir doch Gedanken machen. Wir leben sicherlich nicht in Wien, wir leben in keiner Großstadt, haben hier einen Wald in der Nähe, den aber auch wirklich jeder x-Beliebige nutzen kann. Da kann ich nicht davon ausgehen, dass da eben mal keiner vorbei geht, wenn ich mich entschließe spazieren zu gehen. Das ist auch Fahrlässigkeit.

Ich denke nicht, dass Mord - an Tier oder Mensch - rechtfertigt werden kann. Auch kann keiner erwarten, auf Verständnis zu stoßen, wenn er das Glück provoziert. Aber was hier Einige verlauten lassen, sollte wirklich, wirklich nur sehr, sehr leise gesagt werden. Waffen mit zu führen ist immer noch illegal. Ob zum eigenen Schutz, oder nicht. Gut, nehmen wir an, ich will meinen Hund verteidigen, versuchen den Angreifen mit einem Stock in die Flucht zu schlagen - der, voll in seinem Recht und mit Recht im Rücken, zückt sein Messer. Ich bin tot. Freispruch, weil Selbstverteidigung. Wer also Selbstverteidigung und Verteidigung von Menschen bei NORMALEN Hundebegegnungen - wie sie in Wien z.b. Tag für Tag zu Hauf stattfinden - ausnützt, der sollte doch bitte einmal auch an ALLE Möglichkeiten denken! Dass hier wieder vom Schlimmsten Ausgegangen wird ( noch mal: hier hat weder die Polizei noch der betroffene HH ausgesagt, dass Leben in Gefahr war - menschliches Leben, denn etwas anderes zählt lt. Beiträgen in diesem Forum nicht), ist typisch. Einfach nur typisch. Es ist mehr als traurig.

Und es ist übrigens ein Grundrecht, das eigene Leben nie angreifen zu lassen :rolleyes: Ist ja was anderes, wenn es ein böser Hund auf einen Lieben 'abgesehen' hat.
 
Wie gesagt, ich habe diesen Vorschlag nur gelesen. :rolleyes: War ned meine Idee.... Wäre aber ein Ansatz zum Umdenken. Wenn ein Mensch sich das Recht herausnimmt, ein Leben NICHT zu achten, ist er meiner Meinung nach, kein Mensch. Wieso schimpfen wir uns eigentlich als human und vernünftig und kultiviert, wenn wir uns nie und nimmer dran halten? Du wolltest mir nämlich nun sicher ned sagen, dass du mit nem Messer auf meinen Hund los gehen willst, aber genauso KÖNNTE ich deinen Beitrag interpretieren. Und wenn ich nachdem gehe, trau ich KEINEM Menschen, ich halte ALLE für Mörder und eigentlich gehören ALLE weggesperrt - alles nur mein Weiterdenken - das fehlt hier irgendwie einigen.

Auch denen, die ihre Hunde lieber 5 Jahre lang OHNE Leine, als 11 Jahre mit halten. Wenn ich schon so etwas wie hier lese - jeder 2te ist hier bereit einen Hund zu töten (Statistik aufgrund Beiträge errechnet) - muss ich mir doch Gedanken machen. Wir leben sicherlich nicht in Wien, wir leben in keiner Großstadt, haben hier einen Wald in der Nähe, den aber auch wirklich jeder x-Beliebige nutzen kann. Da kann ich nicht davon ausgehen, dass da eben mal keiner vorbei geht, wenn ich mich entschließe spazieren zu gehen. Das ist auch Fahrlässigkeit.

Ich denke nicht, dass Mord - an Tier oder Mensch - rechtfertigt werden kann. Auch kann keiner erwarten, auf Verständnis zu stoßen, wenn er das Glück provoziert. Aber was hier Einige verlauten lassen, sollte wirklich, wirklich nur sehr, sehr leise gesagt werden. Waffen mit zu führen ist immer noch illegal. Ob zum eigenen Schutz, oder nicht. Gut, nehmen wir an, ich will meinen Hund verteidigen, versuchen den Angreifen mit einem Stock in die Flucht zu schlagen - der, voll in seinem Recht und mit Recht im Rücken, zückt sein Messer. Ich bin tot. Freispruch, weil Selbstverteidigung. Wer also Selbstverteidigung und Verteidigung von Menschen bei NORMALEN Hundebegegnungen - wie sie in Wien z.b. Tag für Tag zu Hauf stattfinden - ausnützt, der sollte doch bitte einmal auch an ALLE Möglichkeiten denken! Dass hier wieder vom Schlimmsten Ausgegangen wird ( noch mal: hier hat weder die Polizei noch der betroffene HH ausgesagt, dass Leben in Gefahr war - menschliches Leben, denn etwas anderes zählt lt. Beiträgen in diesem Forum nicht), ist typisch. Einfach nur typisch. Es ist mehr als traurig.

Und es ist übrigens ein Grundrecht, das eigene Leben nie angreifen zu lassen :rolleyes: Ist ja was anderes, wenn es ein böser Hund auf einen Lieben 'abgesehen' hat.

Du bringst hier einiges durcheinander. Hier hat keiner von Mord gesprochen - außer Dir - und keiner hat Mord gutgeheißen. Zur Info: zwischen Mord und Notwehr bzw. Nothilfe, auch deren etwaiger Überschreitung, ist nicht nur definitiv ein gesetzlicher Unterschied.

Bitte lesen: mein Welpe war an der Leine.

Du beschuldigst hier Menschen das menschliche Leben nicht zu achten und gleichzeitig würdest Du einen Menschen, der im erwiesenen Rahmen der Nothilfe einen Hund getötet hat, lebenslang ins Gefängnis stecken?

Nebenbei bemerkt, ein Messer bis zu einer bestimmten Klingenlänge, soferne es kein Springermesser ist, bei sich zu haben, ist gesetzlich erlaubt. Es gilt nicht als Waffe.

Letzlich: wer also ein Tier tötet ist ein Mörder??? Tja, alle Bauern ins Gefängnis, die geben Mord in Auftrag, alle Schlachter verurteilen....tja und da Tiere nur geschlachtet werden weil Menschen diese essen möchten, könnte man mit etwas juristischem Geschick, gleich auch noch die fleischessende Menschheit als indirekten Auftraggeber hinter Gitter bringen.:rolleyes:.


Und zur Leine: viele Menschen lassen im freien Gelände ihre absolut friedlichen Hunde frei laufen un niemals haben ebendiese Hunde Mensch oder Tier angegriffen. Warum also nicht???????
 
Gestern zB treffen wir uns jeden Sonntag zu einen Hundetreff, Bulli & Co alle waren ohne Leine unterwegs. Dann am Nachmittag ein Spaziergang im Wald, drei Stunden ohne Leine, kein einziger Mensch unterwegs. Also warum sollte ich meine Hunde anleinen, wenn sie recht gut erzogen sind, tut mir leid versteh ich nicht, mir tut nur ein jeder Wauzi leid der dieses Glück von Freiheit nicht genießen kann.
 
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