Wie gesagt, ich habe diesen Vorschlag nur gelesen.
War ned meine Idee.... Wäre aber ein Ansatz zum Umdenken. Wenn ein Mensch sich das Recht herausnimmt, ein Leben NICHT zu achten, ist er meiner Meinung nach, kein Mensch. Wieso schimpfen wir uns eigentlich als human und vernünftig und kultiviert, wenn wir uns nie und nimmer dran halten? Du wolltest mir nämlich nun sicher ned sagen, dass du mit nem Messer auf meinen Hund los gehen willst, aber genauso KÖNNTE ich deinen Beitrag interpretieren. Und wenn ich nachdem gehe, trau ich KEINEM Menschen, ich halte ALLE für Mörder und eigentlich gehören ALLE weggesperrt - alles nur mein Weiterdenken - das fehlt hier irgendwie einigen.
Auch denen, die ihre Hunde lieber 5 Jahre lang OHNE Leine, als 11 Jahre mit halten. Wenn ich schon so etwas wie hier lese - jeder 2te ist hier bereit einen Hund zu töten (Statistik aufgrund Beiträge errechnet) - muss ich mir doch Gedanken machen. Wir leben sicherlich nicht in Wien, wir leben in keiner Großstadt, haben hier einen Wald in der Nähe, den aber auch wirklich jeder x-Beliebige nutzen kann. Da kann ich nicht davon ausgehen, dass da eben mal keiner vorbei geht, wenn ich mich entschließe spazieren zu gehen. Das ist auch Fahrlässigkeit.
Ich denke nicht, dass Mord - an Tier oder Mensch - rechtfertigt werden kann. Auch kann keiner erwarten, auf Verständnis zu stoßen, wenn er das Glück provoziert. Aber was hier Einige verlauten lassen, sollte wirklich, wirklich nur sehr, sehr leise gesagt werden. Waffen mit zu führen ist immer noch illegal. Ob zum eigenen Schutz, oder nicht. Gut, nehmen wir an, ich will meinen Hund verteidigen, versuchen den Angreifen mit einem Stock in die Flucht zu schlagen - der, voll in seinem Recht und mit Recht im Rücken, zückt sein Messer. Ich bin tot. Freispruch, weil Selbstverteidigung. Wer also Selbstverteidigung und Verteidigung von Menschen bei NORMALEN Hundebegegnungen - wie sie in Wien z.b. Tag für Tag zu Hauf stattfinden - ausnützt, der sollte doch bitte einmal auch an ALLE Möglichkeiten denken! Dass hier wieder vom Schlimmsten Ausgegangen wird ( noch mal: hier hat weder die Polizei noch der betroffene HH ausgesagt, dass Leben in Gefahr war - menschliches Leben, denn etwas anderes zählt lt. Beiträgen in diesem Forum nicht), ist typisch. Einfach nur typisch. Es ist mehr als traurig.
Und es ist übrigens ein Grundrecht, das eigene Leben nie angreifen zu lassen
Ist ja was anderes, wenn es ein böser Hund auf einen Lieben 'abgesehen' hat.