Bestie Mensch - Bulldogge erstochen
- Ersteller pestizide
- Erstellt am
grisu
Profi Knochen
also wir reden hier von einer bully nicht von einem kangal!!!!!!!!!!!
die hätt ich auch so in den griff bekommen
und ja..........ich gehöre auch zu der gruppe die ihren hund verteidigen!
Aber nicht erstechen oder???????? Ich hab auch schon einen anderen Hund einen Apfel auf den Kopf geschmissen oder eine runter gehauen. Aber ich selbst kann kein anderes Tier verletzen, und das möchte ich auch nicht von meinen Hunden. Deshalb haben die Großen einen Mauli im Wald drauf. Damit ja nix passieren kann, wenn sie freilaufen.
mag sein, und trotzdem helfe ich mit allen mitteln meinem hund! mit allen mitteln!
@diggersdiva
sehe es auch so wie du!
die geschichte ist wohl nichts weiter als eine geschichte, oder eine mit geschichten ausgebaute (un)wahrheit!
Trebam te
Medium Knochen
Keine Sorge er bekommt das sicher retour was aber leider Ice nicht mehr hilft - der Mensch ist wirklich die größte Bestie die es gibt einfach nur
grauenhaft!!!
grisu
Profi Knochen
Weißt du man kann immer leicht darüber reden!!!!!!!! Beispiel meine Hundis lieben es Mäuse zu jagen, wenn zb eine Maus mal lebendig bleibt, wäre es ja nichts dabei darauf zu steigen oder...aber ich schaffe nicht einmal das!!!!! Also ich weiß ja nicht wie alt du liebe Schäferhundbesitzerin bist, aber reden kann ich auch..... aber ein anderes Tier verletzen oder gar töten kann ich nicht!!!!!! Ich gehe seit dem Tod meiner Sheltiehündin auch nicht Messer ausgestattet spazieren, und wenn ein Schäferhund daher läuft, bin ich zwar Schweiß gebadet, und schrei schon von Weiten, leine deinen Hund an! Wärst sicherlich nicht begeistert, wenn ich mit Messer auf deinen Schäferhund losgehe oder
Lg
Silvia
hier redet keiner leicht!!
mit sicherheit nicht,aber man weiss dass im internet viel geredet wird!
also was mich an der geschichte stört ist dass der hund nichts gesagt haben soll.kein quicken,schreien usw.klar haben bulldoggen ein geringeres schmerzempfinden,aber sie haben eins und erstrecht bei 9 messerstichen!
zudem diese zeitspanne von angeblich 15 sekunden!ich glaub das nicht!!der angegriffene hund bzw der mann muss ja erstmal auch rufen und sich ordnen die hunde versuchen zu trennen usw allein bis er das messer aus der tadhe hat und und und!!ich kanns mir sao nicht vorstellen und ich glaubs nicht!
sicherlich ist was schlimmes passiert,keine frage,aber sicherlich nicht soo.
aber wie gesagt wer es glaubt oder nicht,das muss jeder für sich allein entscheiden!!
mit sicherheit nicht,aber man weiss dass im internet viel geredet wird!
also was mich an der geschichte stört ist dass der hund nichts gesagt haben soll.kein quicken,schreien usw.klar haben bulldoggen ein geringeres schmerzempfinden,aber sie haben eins und erstrecht bei 9 messerstichen!
zudem diese zeitspanne von angeblich 15 sekunden!ich glaub das nicht!!der angegriffene hund bzw der mann muss ja erstmal auch rufen und sich ordnen die hunde versuchen zu trennen usw allein bis er das messer aus der tadhe hat und und und!!ich kanns mir sao nicht vorstellen und ich glaubs nicht!
sicherlich ist was schlimmes passiert,keine frage,aber sicherlich nicht soo.
aber wie gesagt wer es glaubt oder nicht,das muss jeder für sich allein entscheiden!!
doy
Super Knochen
du lässt es zu das deine hunde mäuse fangen und verletzen
und diese bleiben dann in ihrem pein liegen und kämpfen mit dem tod, weil du so ein mitfühlender mensch bist und so ein weiches herz hast
grisu
Profi Knochen
Weißt, zb meine Sheltiehündin kam von einer Animalhoardinggeschichte, die war so schnell beim Mäusejagen, dass schreien oder so nichts geholfen hat, da sie wahrscheinlich von früher, wo sie ums überleben kämpfen musste Mäuse fressen musste. Und bei drei Hunden kannst ja mal auf einen großen Feld in der Früh, wo die Löcher eingefroren sind versuchen sie zu stoppen. Wenn die Maus drüber rennt, aber kennst wahrscheinlich in Wien nicht.
Außerdem erscheint mir die zeit bis zum ende des hundes sehr lang. es passierte in einem waldstück. wenn ein hund 9x in den hals gestochen wurde,dann erwischts wahrscheinlich´auch die halsschlagader. da hat der hund maximal ein paar minuten bis es aus ist. und doch war noch die zeit dass der mann mit 2 polizisten zurückkam.müssen geflogen sein und es besteht noch die zeitspanne, dass die warten und zuschauen und dann nochmal später kamen die oder der bekannte und 2 Tierärzte. müssen auch geflogen sein um den hund noch lebend anzutreffen. er hat ja nur 3 - 5 minuten. und wenn ich so schockiert bin entwickle ich enorme kräfte, ich ziehe den hund alleine aus dem wasser und warte nicht auf hilfe. ich stopfe ihm meinen daumen auf die blutung damit ein stoppel drauf ist. ich würde alles tun aber nicht nur reden und flehen.
mysteriös aber wenn die geschichte stimmt, dann denke ich, ist dies nur der erste in einer langen reihe voll leidvoller erfahrungen. die leute sind momentan total sensibilisiert kontra "kampfhund" und ich verstehe immer nochnicht, warum es immer noch leute gibt, die ihren hund frei laufen lassen. im wald finde ich es sowieso riskant. hab viel zu viel schiss vor jägern, giftködern etc. Armer hund.
mysteriös aber wenn die geschichte stimmt, dann denke ich, ist dies nur der erste in einer langen reihe voll leidvoller erfahrungen. die leute sind momentan total sensibilisiert kontra "kampfhund" und ich verstehe immer nochnicht, warum es immer noch leute gibt, die ihren hund frei laufen lassen. im wald finde ich es sowieso riskant. hab viel zu viel schiss vor jägern, giftködern etc. Armer hund.
doy
Super Knochen
asso, ich dachte du willst und förderst die mäusejagd
ja und dass man seinen hund ned ausm wasser bekommt ist auch komisch!
meine hat auch 40 kilo und die bekomm ich auch weg im notfall...
meine hat auch 40 kilo und die bekomm ich auch weg im notfall...
Romy1977
Super Knochen
Soweit im ersten Beitrag im ersten Link der ganz unten eingefügt ist in Oer-Erkenschwick an der Stadtgrenze zu Datteln....
Ähnliches hab ich auch gedacht. Schlimme Geschichte, aber Fakt ist halt nun mal, dass der Hund, weit entfernt von der HH, den anderen Hund gestellt hat. Und ein american Bulldog ist ja nicht grad ein schwaches kleines Hündchen.
Mein 13 Wochen alter Welpe wurde an der Leine von einem Hund totgebissen, ich beschütze meinen Hund ebenfalls ohne Gewissensbisse mit allen Mitteln. Schließlich kann auch ein Tritt, wenn er und seis durch Zufall, richtig plaziert ist, tödlich sein. Der andere Hund wies eine Bisswunde am Hals auf. Also wenn so ein Hund meinen am Hals hat, gibt es für mich absolut kein Nachdenken. Da dürfen sich auch alle aufregen, aber ich mußte einmal hilflos zusehen, wie mein Hund schreiend starb durch den Biß eines anderen, nie wieder. So brutal das klingen mag, steinigt mich, aber in so einer Situation kümmert mich nur das Leben des Opfers und nicht das Leben des Angreifers.
Flashlight
Profi Knochen
Also, einige Beiträge hier schockieren mich zutiefst. Es stärkt mich auch, meinen Hund nie von der Leine zu lassen. Und das Traurigste daran ist eigentlich, dass es einen Haufen HH gibt, die aufgrund der Verharmlosung der plüschigen Hunden es als angeborenes Recht sehen, ausgerechnet IHRE Hunde ohne Leine laufen zu lassen.
Die Schilderung ist sicherlich von Emotionen geprägt - ich wüsste auch nicht, was ich vor lauter Schock getan hätte und ob ich meinen Hund aus dem Wasser hätte ziehen können und ich möchte darüber auch eigentlich nicht nachdenken müssen.
Viel mehr ist diese Gewaltbereitschaft für mich persönlich sehr bedenklich. Noch mehr: ich finde es unmöglich! Ich persönlich würde es nie wagen, ein Leben anzugreifen - ob es nun das meines Hundes bedroht, oder nicht. Bisherige Rauferein habe ich mit Absprache der betroffenen Halter behoben. Bzw. meinen Hund aus solchen Situationen herausgeholt. Und wenn da jmd eine Waffe zückt, dann frage ich mich echt, ob ich mich tatsächlich auf kultiviertem Boden befinde. Es wurde ein Hund ERSTOCHEN. Nicht tot gebissen - wobei es bei einer Rauferei vermutlich auch gar nicht dazu gekommen wäre. Nein, auch der anderen Hund wäre vermutlich nicht gestorben.
Ganz ehrlich. Irgendwo hatte ich mal ein Kommentar aufgeschnappt, dass Halter für ihre Hunde vollkommen haften sollten - man sie also praktisch nicht mehr in die Kategorie 'Gegenstand' einordnet - und dafür wäre ich auch, denn es bedeutet genauso, dass dieser Mistkerl die vollste Konsequenz - nämlich Mord - tragen würde.
Die Schilderung ist sicherlich von Emotionen geprägt - ich wüsste auch nicht, was ich vor lauter Schock getan hätte und ob ich meinen Hund aus dem Wasser hätte ziehen können und ich möchte darüber auch eigentlich nicht nachdenken müssen.
Viel mehr ist diese Gewaltbereitschaft für mich persönlich sehr bedenklich. Noch mehr: ich finde es unmöglich! Ich persönlich würde es nie wagen, ein Leben anzugreifen - ob es nun das meines Hundes bedroht, oder nicht. Bisherige Rauferein habe ich mit Absprache der betroffenen Halter behoben. Bzw. meinen Hund aus solchen Situationen herausgeholt. Und wenn da jmd eine Waffe zückt, dann frage ich mich echt, ob ich mich tatsächlich auf kultiviertem Boden befinde. Es wurde ein Hund ERSTOCHEN. Nicht tot gebissen - wobei es bei einer Rauferei vermutlich auch gar nicht dazu gekommen wäre. Nein, auch der anderen Hund wäre vermutlich nicht gestorben.
Ganz ehrlich. Irgendwo hatte ich mal ein Kommentar aufgeschnappt, dass Halter für ihre Hunde vollkommen haften sollten - man sie also praktisch nicht mehr in die Kategorie 'Gegenstand' einordnet - und dafür wäre ich auch, denn es bedeutet genauso, dass dieser Mistkerl die vollste Konsequenz - nämlich Mord - tragen würde.
Ist Dein gutes Recht nie ein Leben anzugreifen - sehr viele Menschen sehen das anders und würden zum Schutz z.B. eines Kindes, eines anderen Menschen, eines Tieres sehr wohl ein Lebewesen angreifen und sogar das eigene Leben aufs Spiel setzen. Das hat mit Tötungsabsicht absolut nichts zu tun, kann aber sehr wohl passieren.
Ein HH haftet sehr wohl voll und ganz für seinen Hund.
Was Du da vorschlägst halte ich für einfach nur grotesk. So sehr es mich schmerzte, als der Hund meinen Welpen totgebissen hatte, als verurteilten Möder möchte ich den Besitzer wahrlich nicht lebenslang im Gefängsnis wissen, auch nicht, wenn er nach 25 Jahren einen Antrag auf Bewährung stellen könnte. Was für ein Ansinnen.
grisu
Profi Knochen
Also, ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass meine Wuffis zu 90% Leinenfreiheit geniessen. Ich finde, und davon bin ich überzeugt, lieber fünf Jahre ein schönes und ausgelastetes Leben, als zehn Jahre ein Leben an der Leine. Meine Wuffis tragen im Wald einen Maulkorb, und ansonsten gehe ich sowieso in Gegenden wo fast nix los ist. Ich lebe halt am Land und darüber bin ich überaus glücklich, weil es gibt nichts schöneres als einen Hund beim Laufen und beim Spielen zu zusehen. Natürlich muss eine gewisse Folgsamkeit dazu gehören, bei drei Wuffis sowieso.
Lg
Silvia
pestizide
Super Knochen
Seh ich auch so, lieber glückliche Jahre in "Freiheit", wo etwas schieflaufen KÖNNTE, als ein tristes Leben nur an der Leine.
Seh ich ganz genauso.100% Garantie gibt es nie, aber man kann einiges dafür tun. Immer schon HNunde, immer schon beim Spaziergang, Wandern etc ohne Leine, noch nie hat einer meienr Hunde Mensch oder Tier angegriffen. Könnte ich einen Hund nie von der Leine lassen, oder nur in der Hundezone, hätte ich - glaub ich - keinen Hund.
Grausige Vorstellung.