Bestätigung durch die Krone was in Wien wirklich los ist

wird schon einen grund haben, warum immer mehr wiener aufs land flüchten. die farbe grün hat ja wien net wirklich lebenswerter gemacht, obwohl es so in der werbung steht:(
selbst mir, die ihre heimatstadt immer lieben wird, dreht sich immer öfter der magen um, wenn ich seh, was da so abgeht
 
Es ist eine FRECHHEIT was da so abgeht, bedanken dürfen alle HB bei der Sima, die diese Hetze angeheizt hat!
 
Die "armen" Hundebesitzer aus simmering....

Seit über 10 Jahren reden wir auf diese Personen ein dass im Park hundeverbot ist. Sie habens ganz gerecht verdient. Und Nein, Sie wurden nicht nur einmal ermahnt, eher unzählige male. Wer den Behörden auf der nase rumtanzt braucht nachher nicht raunzen...
 
Die "armen" Hundebesitzer aus simmering....

Seit über 10 Jahren reden wir auf diese Personen ein dass im Park hundeverbot ist. Sie habens ganz gerecht verdient. Und Nein, Sie wurden nicht nur einmal ermahnt, eher unzählige male. Wer den Behörden auf der nase rumtanzt braucht nachher nicht raunzen...

wenn Du gehbehindert bist, wärst auch froh, keinen Umweg machen zu müssen, was für eine Arroganz :mad:
 
Verbote, verbote nichts als verbote und noch dazu mit einer so hohen Geldstrafe, dass findest du so super - Alae? Na danke, dass würde bedeuten, die Hunde sollten aus einer Stadt am BESTEN verschwinden, denn man weiß ja nie, was der Sima noch so alles einfällt. - Natürlich am leichtesten bei HH - ein gefundenes Geld für die Stadtkasse, die Wähler werden hoffentlich aufwachen und diesen Spuck ein Ende bereiten, denn diese Abzocke - hat es noch nie bei einen anderen Bürgermeister samt Anhang in Wien gegeben.
 
Hörst du dir auch selbst zu?

Besagte Damen sitzen seit gut 15 Jahren immer im Park. Kein Mensch verlangt dass sie Umwege gehen oder sonst etwas. Natürlich können und sollen sie den direkten Weg nehmen!
Aber ist es so schwer in einem Park, wo Kinder in den Wiesen spielen, Erwachsene mal in der Wiese sitzen, seinen Hund an die Leine zu nehmen? Mir wäre bis heute nicht aufgefallen dass diese Damen Probleme mit ihren Händen haben - genausowenig wie mit ihrem Mundwerk ;)
Die Scheiße wird von diesen Damen (und das sind weit mehr als zwei, das ist eine ganze Horde die sich dort trifft um ihre Hunde laufen zu lassen) auch nur eher spärlich weggemacht.Ich kann mich noch sehr gut erinnern als ich in meiner Kindheit deshalb nie in die Wiesen dort gehen konnte, auch meiner Tochter erlauben wir es nicht weils einfach eklig ist.
Dass sie beim tratschen nicht mal auf ihre Hunde schauen muss ich hier scheinbar extra erwähnen. Einmal stand bereits einer dieser Hunde vor der Wohnungstüre meiner Mutter. Ein anderes mal stand besagter Hund mitten auf der Straße und heulte zu dem Fenster rauf wo eine läufige Hündin wohnte... :mad: Wie oft dieser Hund schon streunen ging kann ich garnicht mehr zählen. Nicht einmal hielten wir den Verkehr an weils Lebensgefährlich für ihn wurde :rolleyes:


Wir fanden es immer schon eine Frechheit dass wir, die anständig mit dem Hund umgehen, ständig wegen diesen Damen in Bedrängnis kommen. Es ist echt nicht lustig wenn man beschuldigt wird dass man der Verursacher der Scheiße im Park ist, und das, obwohl man dank logischem Menschenverstand, den Park allerhöchstens mit Hund an der Leine betritt.

Ich habe seit über 25 Jahren Hunde... komischerweise fühle ich mich nicht sehr benachteiligt.
Ich räume die Hinterlassenschaften meines Hundes weg, lasse ihn nur von der Leine wenn wir in Hundezonen sind bzw. dort wo niemand unterwegs ist (und falls ich jemanden sehe kommt er an die Leine). Ich habe weder das Bedürfniss meinen Hund überall hin mitzuschleppen, noch andere mit ihm zu belästigen.
 
Ich kenne die Details nicht, wohne auch nicht in der Gegend dieses Parks, aber fast 1000€ Geldstrafe hört sich schon unverhältnismäßig an- der UVS senkt in sehr vielen solchen Fällen die Strafe deutlich, leider machen generell viel zu wenige Menschen einen Einspruch. Anders ist/wäre es halt, wenn die Damen schon mehrmals seitens der Exekutive darauf aufmerksam gemacht wurden, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn es dann irgendwann mal eine ordentliche Strafe setzt, so "ungerecht" einem das dann auch erscheinen mag - unvorhersehbar war es nicht grad...
 
abgesehen von den obigen vorfällen findet schon eine "künstlich erzeugte hetze" statt, das gabs früher nicht und hunde haben immer schon gebissen. natürlich wirds politisch verbreitet, aber ich frag mich halt, ob der ursprung nicht bei unseren eingebürgerten mitwienern liegt, die ja bekannterweise meist angst vor hunden haben bzw diese als unrein empfinden. eine ziemlich große wählergruppe, oder?
 
Ich kenne die Details nicht, wohne auch nicht in der Gegend dieses Parks, aber fast 1000€ Geldstrafe hört sich schon unverhältnismäßig an- der UVS senkt in sehr vielen solchen Fällen die Strafe deutlich, leider machen generell viel zu wenige Menschen einen Einspruch. Anders ist/wäre es halt, wenn die Damen schon mehrmals seitens der Exekutive darauf aufmerksam gemacht wurden, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn es dann irgendwann mal eine ordentliche Strafe setzt, so "ungerecht" einem das dann auch erscheinen mag - unvorhersehbar war es nicht grad...

Du kannst mir glauben, so oft wie die Polizei die damen schon in die anschließende hundezone verwiesen haben, ist die Strafe schon gerecht... Bei gewissen Leuten nützt kein Reden, das ist das selbe wie wenn man mit einer wand redet. Manche kapierenbes leider nicht anders als mit strafen. Dass die sich jetzt als die armen, alten, betagten omis darstellen die ja garnix getan haben ist eh klar ;)

Aus heiterem Himmel bekommt niemand einfach so eine Strafe!
 
Leider sind so uneinsichtige HH auch sehr stark daran beteiligt, dass es für alle HH immer enger wird. Gerade in der Stadt wird bald jeder Grashalm für Hunde verboten sein. Ich stoße immer wieder auf Parks, die man vor ein, zwei Jahren noch mit Hund betreten durfte. Heute hast du ein riesen Schild 'Hunde verboten'. Manchmal darfst ja nicht mal mehr den normalen Fußweg gehen, wenn daneben eine verbotene Wiese ist (z.B. Wiese bei Votivkirche). Wenn man korrekt geht, muss man z.B. mindestens 2 Ampeln mehr benützen, um auf die Uni-Seite rüber zu kommen. Wie komme ich dazu? :eek::confused::mad:
 
Leider sind so uneinsichtige HH auch sehr stark daran beteiligt, dass es für alle HH immer enger wird. Gerade in der Stadt wird bald jeder Grashalm für Hunde verboten sein. Ich stoße immer wieder auf Parks, die man vor ein, zwei Jahren noch mit Hund betreten durfte. Heute hast du ein riesen Schild 'Hunde verboten'. Manchmal darfst ja nicht mal mehr den normalen Fußweg gehen, wenn daneben eine verbotene Wiese ist (z.B. Wiese bei Votivkirche). Wenn man korrekt geht, muss man z.B. mindestens 2 Ampeln mehr benützen, um auf die Uni-Seite rüber zu kommen. Wie komme ich dazu? :eek::confused::mad:

Genau darum geht es mir. Ich hasse solche Hundebesitzer die mir und anderen, vernünftigen hundebesitzern schaden!
 
Genau darum geht es mir. Ich hasse solche Hundebesitzer die mir und anderen, vernünftigen hundebesitzern schaden!

JA.

Deja vu.

Hauptalleegegend. Wiese mit Bäumen und Bankerln, links und rechts davon Wege....

Die Damen treffen sich, sitzen+plaudern...die Hunde rennen rum...rasen zu 5. wild bellend auf kleine Kinder mit Dreirad, noch kleinere Kinder mit Nachziehtieren, auf andere Hunde, auf ballspielende Kinder und und und zu...die Damen sitzen und schreien: Fifi, Maxi etc etc komm her, stehen nicht mal auf... so ein Hündchen hing meinem mal im Fell Hals.....von div Hinterlassenschaften, die die mit tratschen beschäftigten Damen ja gar nicht sehen, gar nicht zu reden....

diverse male wurde die Polizei geholt, diverse male hat sie verwarnt, gebeten, Vernunft gepredigt...tja und dann haben sie ENDLICH kräftig Anzeigen verteilt und es wurde kräftig abkassiert.....

Eigenartigerweise habe ich in dieser Gegend, trotz o+o mit meinem erzogenen Hund niemals Probleme mit Nicht-HH sondern immer nur total nette Begegnungen....
 
Ich kenne die Gegen in Simmering nicht und wenn es so ist, wie beschrieben, dann ist eine Strafe sicher gerecht fertigt, aber in der Höhe?
Mir fehlt da die Verhältnismäßigkeit, aber das ist ja in vielen Bereichen der Justiz so.
Es gibt uneinsichtige HH, die kennt jeder und wenn wir ehrlich sind, verhalten wir uns alle nicht immer den Gesetzen entsprechend, aber das ist in vielen anderen Bereichen des Lebens ebenso.
Mir kommt die Galle hoch, wenn ich bei uns in der Gegend mitten am Weg riesen Haufen sehe, das muss ja doch nicht sein.
ABER, wenn ich mich anfeinden lassen muss, dass mein Hund an einen Baum od. Strauch auf öffentlichen Grund pinkelt, dann hört sich der Spaß bei mir auf.

Tatsache ist auch, dass es in den letzten Jahren nicht einfacher geworden ist Hunde in Wien zu halten, das verdanken wir unserer geliebten Frau Sima, es fällt ihnen immer wieder was ein, wie sie uns quälen können, nur die Hundesteuer haben sie erhöht, das dürfen wir bezahlen, aber wenn wir auch Rechte einfordern, dann haben sie alle taube Ohren.

Ich kenne etliche HH die sagen, ich nehm mir keinen Hund mehr, mir geht das auf die Nerven. Ich sage dann drauf immer, Nein, ich lasse mir mein Hobby und meine Liebe zu Tieren nicht kaputt machen, denn würden wir alle so denken, hätten die Hundehasser gewonnen und das möchte ich nicht.
Allerdings würde ich mir keinen Listenhund nehmen, denn dann wäre mein Leben noch schwerer und die Anfeindungen würde ich auf die Dauer nicht ertragen. Mir tun diese Hunde unendlich leid, aber ich möchte nicht immer streiten und mich rechtfertigen.
LG Ingrid
 
Hm....ich hab einen "Listenhund" und finds bisher nicht so schlimm. Ehrlich gesagt treff ich auch hauptsächlich freundliche Leute und finde bei Apotheke, Kinderarzt und Kindergarten viel Verständnis für den Hund und keine bösen Worte. Bei uns in der unmittelbaren Umgebung sind 4 Hundezonen, alle eingezäunt und eine mit Brunnen, Sackerlspender sind mMn auch ausreichend vorhanden.

Der Hundeführschein ist weder teuer, noch schwer und mMn nur eine Proforma Aktion um "den Mob" zu beruhigen. Außerdem gibts nach bestandener Prüfung die Hundebox der Stadt Wien, wo ganz nette/brauchbare Sachen dabei sind. Bei McDonald, Eisgeschäften, Cafes und Co kann der Hund oft mit, zumindest wurde ich noch nie drauf angesprochen(allerdings auch nicht wirklich oft gemacht) und auch bei Öffifahrten gabs nie Probleme - in der Jahreskarte ist der Hund sogar gratis inkludiert.

Mal ehrlich: Soooo schlimm finde ich es in Wien gar nicht mit Hund. Nur die immer mehr werdenden Giftwarnungen find ich sehr bedenklich :mad:
 
Ich bin überaus glücklich in Wien mit hund leben zu können.

Wer sich über Wien beschwert in Bezug auf hundehaltung, dem wünsche ich wirklich mal einen Tag am Land, in dem Dorf meines Partners, zu verbringen. Dann würden diejenigen nie wieder so reden... Dort gibt es keine Hunde, keine hundezone, bekommt mit hund nur schlimme Kommentare, bis hin zur Drohung ihn zu erschießen wenn er mal frei läuft (Nein, das sagte nicht der Jäger, das ist nämlich der einzige der Hunde mag und selbst einen hat).
Wien ist doch eh ein Paradies, wo gibt es sonst so viele und zum Teil riesige hundezonen, aktionen rund um den hund etc.?
 
abgesehen von den obigen vorfällen findet schon eine "künstlich erzeugte hetze" statt, das gabs früher nicht und hunde haben immer schon gebissen. natürlich wirds politisch verbreitet, aber ich frag mich halt, ob der ursprung nicht bei unseren eingebürgerten mitwienern liegt, die ja bekannterweise meist angst vor hunden haben bzw diese als unrein empfinden. eine ziemlich große wählergruppe, oder?

Ah und die Hundebesitzer sind keine Wählergruppe? Und dass sich auf einmal Politiker, die davor jahrelang mit Tierschutz wahrlich nix am Hut hatten, sich auf einmal gegen Hundesteuererhöhung und Rasselisten einsetzen, entspringt natürlich ausschließlich der reinen Tierliebe. Das ist doch derartig platt, dass einem schlecht werden könnte. Bei Hunden kommt der große Aufschrei, dass man es überhaupt wagen kann, die zu kategorisieren und dieses Soka-Schubladendenken, wie engstirnig - aber bei den "Eingebürgerten" hört die Toleranz auf. Nein, die sind sicher auch noch die Ursache dafür, wie auch für alles andere Übel in diesem Land... Aber die Lammripperl, für den gebarften Hund, die kauft man ab besten beim Türkenmetzger um die Ecke - WUFF-Logik par excellence....
 
Ah und die Hundebesitzer sind keine Wählergruppe? Und dass sich auf einmal Politiker, die davor jahrelang mit Tierschutz wahrlich nix am Hut hatten, sich auf einmal gegen Hundesteuererhöhung und Rasselisten einsetzen, entspringt natürlich ausschließlich der reinen Tierliebe. Das ist doch derartig platt, dass einem schlecht werden könnte. Bei Hunden kommt der große Aufschrei, dass man es überhaupt wagen kann, die zu kategorisieren und dieses Soka-Schubladendenken, wie engstirnig - aber bei den "Eingebürgerten" hört die Toleranz auf. Nein, die sind sicher auch noch die Ursache dafür, wie auch für alles andere Übel in diesem Land... Aber die Lammripperl, für den gebarften Hund, die kauft man ab besten beim Türkenmetzger um die Ecke - WUFF-Logik par excellence....

Danke.

Also ich kenn 5 eingebürgerte "MitwienerInnen", 2 aus Deutschlang, 1 aus der Türkei, 1x Schweden, 1x Belgien ;) und alle finden Leben mit Hund in Wien herrlich, wesentlich angenehmer als oin den Städten in ihren Herkunftsländern
 
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