@ agnes
bonita u. ich haben eher die "mitleidheischenden" Tierbeschreibungen der verschiedenen THs in Frage gestellt.
Ich bin halt der Meinung, daß man ein TH-Tier nicht aus Mitleid, sondern aus Überzeugung aufnehmen soll.
@ bonita
gerade in solchen Lebenssituationen (Trennung, Insolvenz, usw.) bleibt das Tier der einzige Schutz, die einzige Stütze.
Jemanden um Hilfe bitten ist wahnsinnig schwer. In solchen Situationen (ganz egal ob selbstverschuldet oder mitgerissen) ist man verletzlich und fürchtet sich vor jedem neuen Nein. Wenn schon der Lebenspartner nicht zu einem steht, wem soll man dann noch vertrauen ?
lg.Feline
bonita u. ich haben eher die "mitleidheischenden" Tierbeschreibungen der verschiedenen THs in Frage gestellt.
Ich bin halt der Meinung, daß man ein TH-Tier nicht aus Mitleid, sondern aus Überzeugung aufnehmen soll.
@ bonita
gerade in solchen Lebenssituationen (Trennung, Insolvenz, usw.) bleibt das Tier der einzige Schutz, die einzige Stütze.
Jemanden um Hilfe bitten ist wahnsinnig schwer. In solchen Situationen (ganz egal ob selbstverschuldet oder mitgerissen) ist man verletzlich und fürchtet sich vor jedem neuen Nein. Wenn schon der Lebenspartner nicht zu einem steht, wem soll man dann noch vertrauen ?
lg.Feline