JanieB
Profi Knochen
Ich habe einen 2jährigen Eurasierrüden, den ich so gut wie möglich auslasten/beschäftigen würde. Wir haben auch schon einiges ausprobiert, aber irgendwie geht mir bei der ganzen Sache, ein wenig die Leidenschaft ab:
Apportieren: Stundenlanges, irres Herumhüpfen und mit dem Spielzeug herumwedeln haben dazu geführt, dass er - völlig rasseuntypisch - mit Freude apportiert (wir brauchen es für die BGH2), aber bitte nicht zu oft hintereinander, bzw. wenn er das Spielzeug oder das Bringholz nicht gleich sieht (hohes Gras, etc.) dann ist's halt weg, auch nicht schlimm.
Suchspiele: Wir verstecken öfters mal Leckerlis, die er dann suchen darf. Er macht das auch recht gerne, aber er trottet dabei gemütlich schnüffelnd herum und wenn er es nicht in einem bestimmten (recht kurzen) Zeitrahmen findet, dann verliert er das Interesse.
Clickern: Tricks lernen macht ihm Spass, diese allerdings noch zu verfeinern interessiert ihn nicht besonders.
Unterordnung (BGH2): Das Gleiche, wie in den anderen Bereichen: macht ihm schon Spaß, aber er machts halt, weil er weiß, dass es dann Leckerlis gibt, aber nicht wegen der Sache an sich.
Ist auch alles nicht schlimm, er ist eben weder ein Retriever oder Beagle noch ein Schäferhund. Aber ich würde meinem kleinen Süßen gerne etwas bieten, was ihm RICHTIG Spaß macht, etwas was seiner Rasse entspricht. Man hört oft, dass ein Retriever erst richtig "glücklich" ist, wenn er apportieren darf, ein Jagdhund, wenn er seine Nase benutzen darf, ein Border Collie, wenn er an der Herde arbeiten darf...
Was macht man mit einem Hund, der nie für etwas spezielles gezüchtet wurde? Womit kann man ihm eine Freude machen?
Die Ausgangsrassen des Eurasiers waren: Wolfspitz, Chow-Chow und Samojede. Vielleicht würde ihm ein bisschen (Pseudo-) Schlittenhundearbeit gefallen? Aber wie kann man hier mit 1 Hund "Schlittenhund spielen"?
Tut mir leid, dass es ein so lang geworden ist. Vielleicht hat ja jemand eine Idee für mich (uns).
Liebe Grüße!
Janie
Apportieren: Stundenlanges, irres Herumhüpfen und mit dem Spielzeug herumwedeln haben dazu geführt, dass er - völlig rasseuntypisch - mit Freude apportiert (wir brauchen es für die BGH2), aber bitte nicht zu oft hintereinander, bzw. wenn er das Spielzeug oder das Bringholz nicht gleich sieht (hohes Gras, etc.) dann ist's halt weg, auch nicht schlimm.
Suchspiele: Wir verstecken öfters mal Leckerlis, die er dann suchen darf. Er macht das auch recht gerne, aber er trottet dabei gemütlich schnüffelnd herum und wenn er es nicht in einem bestimmten (recht kurzen) Zeitrahmen findet, dann verliert er das Interesse.
Clickern: Tricks lernen macht ihm Spass, diese allerdings noch zu verfeinern interessiert ihn nicht besonders.
Unterordnung (BGH2): Das Gleiche, wie in den anderen Bereichen: macht ihm schon Spaß, aber er machts halt, weil er weiß, dass es dann Leckerlis gibt, aber nicht wegen der Sache an sich.
Ist auch alles nicht schlimm, er ist eben weder ein Retriever oder Beagle noch ein Schäferhund. Aber ich würde meinem kleinen Süßen gerne etwas bieten, was ihm RICHTIG Spaß macht, etwas was seiner Rasse entspricht. Man hört oft, dass ein Retriever erst richtig "glücklich" ist, wenn er apportieren darf, ein Jagdhund, wenn er seine Nase benutzen darf, ein Border Collie, wenn er an der Herde arbeiten darf...
Was macht man mit einem Hund, der nie für etwas spezielles gezüchtet wurde? Womit kann man ihm eine Freude machen?
Die Ausgangsrassen des Eurasiers waren: Wolfspitz, Chow-Chow und Samojede. Vielleicht würde ihm ein bisschen (Pseudo-) Schlittenhundearbeit gefallen? Aber wie kann man hier mit 1 Hund "Schlittenhund spielen"?
Tut mir leid, dass es ein so lang geworden ist. Vielleicht hat ja jemand eine Idee für mich (uns).
Liebe Grüße!
Janie