Berner Sennen Hund zulegen ja/nein?

Harry82

Neuer Knochen
Hallo an Alle!

Ich überlege nun seit einiger Zeit mir einen Berner Sennen Hund zuzulegen, allerdings habe ich noch ein paar Zweifel, dass der Hund wirklich gut zu uns passen wird.

Das zukünftige Umfeld für den Hund sieht z.zT. wie folgt aus.

Ich lebe in einer glücklichen Partnerschaft und wir haben ein 10 Monate altes Kind. Wir haben eine Erdgeschosswohung (90m²) mit 110 m² Privatgrund (eingezäunt). Dort könnte der Hund z.B. auch alleine "herumtollen", da er das Grundstück nicht verlassen kann. Es sei denn, er springt über den 1,5m hohen Zaun.
Es handelt sich um eine vier Zimmer Wohnung. Ein Schlafplatz liese sich also finden :). Keine Stiegen.

Die Gegend könnte man am besten als "ländlich" einstufen. Gleich vor der Haustüre gibt es viele Möglichkeiten zum Spazieren, allerdings leben auch viele Kinder und Katzen in der unmittelbaren Umgebung.

Zwei Katzen leben auch bei uns. Diese müssen sich natürlich langsam an den Hund gewöhnen. Weg geben wollen wir sie aber auf keinen Fall!

Warum möchte ich jetzt eigentlich einen Hund, wo wir doch so ein kleines Kind haben könnte man sich jetzt vlt. fragen... und ich will ganz ehrlich sein, hauptsächlich weil ich mich damit ein Stück sicherer fühle. Ich arbeite oft zu unterschiedlichen Zeiten und da ist meine kleine Familie oft auch spät in der Nacht noch alleine zu Hause.
Allerdings ist dies nicht der einzige Grund. Selbstverständlich freue ich mich über Spaziergänge mit dem Hund, herumtollen, Hundeschule usw. usw. Ich mag Tiere habe für unsere Katzen einen Catwalk im Vorraum eingerichtet usw. usw.

Meine Partnerin ist jetzt noch ca. für ein Jahr zu Hause bei unserem Kind, danach wird sie zumindest wieder halbtags arbeiten gehen. Aktuell gibt es genug Zeit für Spaziergänge und Hundeschule. Dies wird natürlich dann in ca. einem Jahr etwas eingeschränkt werden.

Weiters bin ich nicht sicher, ob man solch einen Hund wirklich eine 90m² Wohnung zumuten sollte? Ein Berner ist ja nicht gerade ein kleiner Hund. Allerdings kommt für mich auch kein "kleinerer Hund" in Frage, wenn ich mir wirklich einen Hund zulege.

Tja, und dann ist da natürlich noch unser kleines Kind und evlt. wird in ca. einem Jahr auch weiterer Nachwuchs folgen (dann ist aber Schluss :) :)). Ist es vlt. doch zu Gefährlich? Das dies Hauptsächlich (wenn nicht nur) an uns Eltern und Hundebesitzer liegt, ist mir klar, aber jeder Mensch macht leider einmal Fehler und ist irgendwann einmal unachtsam.

Wahrscheinlich schon der 10000 Beitrag zu dem Thema, allerdings sieht jedes Umfeld anders aus, deshalb freue ich mich über ehrliche Antworten bzw. Tipps von erfahrenen Hundebesitzern.

Dank schon mal!
 
Im großen und ganzen hört sich das ganze ja nicht schlecht an.
Allerdings ist ein Berner ja nun kein kleiner Hund, man muss also damit rechnen, dass er gerade in seiner Welpenzeit fter mal das Kleinkind zu Fall bringen könnte im Spiel.
Dessen muss man sich natürlich bewusst sein. Eine Hundeschule bei einem Ersthund dieser Größenordnung UND Kleinkind ist eigentlich auch ein MUSS, ich denke da an Leinenführigkeit etc.

Setze dich doch am besten mit einem bzw. mehreren Berner Züchtern in Verbindung, frage sie wie sie das finden etc.
Wichtig ist BITTE NUR BEIM ZÜCHTER KAUFEN.
Also nicht über Internet anzeigen um 300€ etc. Ein Berner wird wohl gut und gerne 1-1200€ in der Anschaffung kosten.
 
Wir aheb nur eine Mix kenne aber noch andere;)
Die Berner sind "Trampeltiere", Grobmotoriker - haben auch keine Schwierigkeit Erwachsene über den Haufen zu rennen - irgendwie vergessen sie zeitig zu bremsen.
Wenn du mit denen Spielst kanns passieren das du deren dicken Kopf vor deinen bekommst, oder eine dicke Pflote durch Gesicht gezogen kriegst.
Ansonsten, gemütliche Hunde, keine Hektiker. Ei bichen Zeit kostet die Pfellpfege, davon haben die genug, was auch gut in der Wohnung verteilt wird. Die dicken Pfoten schleppen auch viel Schmutz in die Wohnung
 
......Ei bichen Zeit kostet die Pfellpfege, davon haben die genug, was auch gut in der Wohnung verteilt wird. Die dicken Pfoten schleppen auch viel Schmutz in die Wohnung

und der Müffelgeruch, v. a. bei nassem Wetter, der durch die Wohnung zieht, ist auch nicht zu unterschätzen (daran können sich Besucher schon mal stoßen) ;)

was ich halt zu bedenken geben, Du schreibst, Deine Frau ist noch 1 Jahr zu Hause - ok. Nur Hundeschule und -Training (NICHT Erziehung, die muss sowieso ständig von Beginn an passieren) gehen ja dann erst richtig los. Ihr plant ein 2. Kind, wer kann sich dann ausreichend dem pubertierenden Riesenkalb und dessen Ausbildung widmen?

Du bist uns keine Rechenschaft schuldig und musst MIR diese Fragen auch nicht beantworten - stell sie Dir nur bitte selbst und besprich sie eingehend mit Deiner Familie! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
einen Hund sollte man sich nur "zulegen" wenn man auf alle Fälle sehr viel Freude daran hat, mit dem Hund was zu tun.....

negativ sind die vielen Putzarbeiten, wie schaut es da bei deiner Frau aus, wie hoch ist die Toleranzgrenze ?
Wie viel will deine Frau an Zeit investieren, sie wird ja diejenige sein, die am Meisten Arbeit mit dem Hund haben wird ?
Ein Welpe ist wie ein Kleinkind, genauso fantasievoll, was das Dummheiten aushecken betrifft, genauso anstrengend was die Erziehung betrifft, genauso aufwändig, was die Sauberkeit betrifft :)

Ich finde Berner Sennen sind eine tolle Rasse...:)
Sie haben viel Temprament, wollen gerne arbeiten und sind schöne Hunde...aber wichtig...bei einem guten Züchter kaufen...und für den 1. Hund, empfehle ich eher eine Hündin :)...
 
also ich kenn bisher nur ruhige bis phlegmatische berner...:)

dreck machen alle hunde, gut ein windspiel sicher weniger als ein großer langhaariger, aber darum gehts doch hier nicht...

und im ersten jahr ist ständig jemand zuhause und dann auch halbtags...also, warum nicht?:)
 
Hallo Harry!
Ich würd auch unbedingt noch mal mit deiner Frau reden. Wie es scheint hat sie dann die meiste Zeit des Tages 2 Kinder und Hund, während du mit ihm einmal die Woche in die Hundeschule gehst. :D Schade für die Kinder wäre halt, dass der Hund alt ist und sterben wird, wenn sie ins schönste Alter dafür kommen. Das stell ich mir schlimm vor. Ansonsten habt ihr euch ja eh viele Gedanken gemacht. Bei der 90m² Wohnung musste ich schmunzeln. ^^

@ Geruch: meinen eigenen Hund hab ich garnicht gerochen, während alle anderen gestunken haben. :rolleyes:
@ Größe: ich würde vermuten ein phlegmatischer Riese bringt ein Kleinkind nicht öfter zu Fall, als ein hibbeliger Beagle, Terrier, was auch immer. Aufpassen muss man so und so.
 
Danke schonmal für die vielen Antworten!

Natürlich werde ich das Thema noch einmal gründlich zu Hause besprechen, mir gings ein bißchen darum zu erfahren ob das "Umfeld" grundsätzlich gut ist für einen solchen Hund, oder ob irgend etwas gar nicht passt. Vlt. zu kleiner Garten oder zu kleine Wohnung usw.

Das ich den Hund nur von einem Züchter mit gutem Ruf (bei dem ich vorher auch einmal alles besichtigen darf) kaufen muss, ist mir auf jeden Fall klar. Ich möchte - schon alleine wegen unserem Kind/er - keinen Hund der vlt. eine schlimme "Kindheit" hatte und evtl. gestört ist oder so. Also da wird sicher nicht gespart.

Zwecks Erziehung bei zwei Kindern und einem Welpen habt ihr wohl recht. Dürfte wirklich sehr viel Arbeit und vlt. auch Frußt mit sich bringen. Meint ihr es wäre sinnvoll den Hund - bis er aus dem "Gröbsten" (wenn man das so sagen kann) - herausen ist, vom Züchter erziehen zu lassen? Ich habe von einem Bekannten gehört, dass es diese Möglichkeit geben soll.

Ansonsten bin ich offen für weitere Tipps und Erfahrungen.

lg
 
erziehst du deine kinder selber oder jemand anderer oder gar nicht ?
da wird der hund nicht viel bindung zu dir haben, wenn züchter ihn erziehen soll.
ich an eurer stelle würde es bleiben lassen.
 
Wenn ihr euch zb. einen Welpen/Junghund nicht zutraut, manchmal gibt es auch beim Züchter erwachsene Hunde abzugeben - einfach beim Club nachfragen, oder direkt beim Züchter.
Zb. Hunde die sich nicht wie gewünscht entwickelt haben etc.
Diese sind im Normalfall bereits erzogen usw.
 
Also entweder erwachsener Hund aus dem Tierschutz bzw. direkt von privat, da würde ich gezielt nach einem Scheidungswaisen (mit gesicherter Herkunft) aus einer Familie mit Kindern suchen, sowas gibt es ja leider öfters, vielleicht nicht unbedingt ein reinrassiger Berner, aber zumindest etwas ähnliches - oder ein Welpe mit 9-12 Wochen vom Züchter, nicht älter.

Eine "Zwischenlösung" fände ich nicht so toll, meine persönliche Meinung halt. Da muss sich der Junghund dann gerade kurz vor der Pubertät, wo er ohnehin etwas verunsichert sein könnte, wieder umstellen?

Ein anderes Thema ist die Sauberkeit, ein Welpe mit 10-12 Wochen könnte durchaus beim Züchter schon gelernt haben, wo er hinmachen soll, das geht dann zuhause viel schneller als normal - dauert mit etwas Glück vielleicht noch eine Woche, bis es auch in der neuen Umgebung klappt.

Was die Ausbildung betrifft, wenn die Partnerin einverstanden ist, den Hund wirklich selber auch genau so will und auch mit ihm etwas unternehmen will, dann dürfte das kein großes Problem sein. Im Gegenteil, egal ob mit einem oder erst recht 2 Kindern zuhause eine willkommene Abwechslung vom Alltag als Mutter und Hausfrau: Papa bleibt mit den Kids zuhause, Mama fährt auf den Hundeplatz.:)
 
das umfeld passt sicher, du machst dir eh viele gedanken

jetzt ist einmal ein kind da, wie schnell das zweite kommt, weiss man ja nicht, und dass der hund stirbt, wenn die kinder noch (zu) klein sind, stimmt so ja auch nicht, und trift dann ja auch auf die katzen zu...mit ein bissl glück wird der hund 14, da sind die kinder dann ja auch nicht mehr soo jung...

und bei mir kamen damals erst ein bauernhof, dann ein sohn und zwei fohlen und ein hund, der 2. sohn kam bald darauf...das einzige problem war, das der hsh ca. 1 jahr alt und aus dem tierschutz war, und sehr auf seine/meine kinder aufgepasst hat...

es geht alles mit ein bissl gutem willen, und der scheint bei dir/euch ja vorhanden zu sein...
 
Wir hatten 14 Jahre lang einen Berner-Mix. Der Vater war ein Berner Senn.
Er war ein extrem freundlicher Hund Hat sich mit jedem Menschen und Hund verstanden- Sehr tolpatschig war er sein Leben lang. Hat alles umgewedelt.
Leider ist er mit 14 an Magendrehung gestorben.
 
Hallo Harry,

ich habe mich jetzt extra hier registriert, um dir antworten zu können... :D

Ich hatte früher einen Berner Sennenhund, heute habe ich einen Großen Schweizer Sennenhund. Den Berner bekam ich im Alter von drei Jahren, der GSS ist jetzt 1,5 Jahre alt.

Anhand meiner Erfahrung möchte ich dir folgende Dinge zu bedenken geben:

1. Situation Wohnraum/Platz
Der Hund soll bei der Familie gehalten werden - das ist gut und wichtig. Mein Hund will immer bei mir sein - am liebsten gaaaanz nah. Wir hätten daher auch in einer 45m2 Wohnung problemlos Platz. Drübersteigen muss ich so oder so über sie, das wäre also nicht das Problem.

Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Sennenhund über einen 1,5 m hohen Zaun springt - meine hätten das definitiv nicht geschafft.

2. Kinder
Mein Berner kam aus schlechter Haltung und war daher ängstlich - d.h., sie ist Kindern eher aus dem Weg gegangen. Mein GSS kam als Welpe zu mir, ist sehr selbstbewusst und - ganz rassetypisch - auch sehr wachsam. Das ist zwar laut deines Postings eine erwünschte Eigenschaft, aber vielleicht muss man bei ein bis zwei kleinen Kindern da noch einen wenig darüber nachdenken: wachsame Hunde sind sehr selbständige Tier. Daher halte ich es durchaus auch für möglich, dass ein solcher Hund in die Erziehung der Kinder "eingreifen will". Nicht aus böser Absicht, so macht man das aus Hundesicht halt in einem Rudel. Hier sind die Erwachsenen gefordert. Ich würde Hund und Kind(er) definitiv nicht unkontrolliert zusammen lassen!

Außerdem kann ich mich nur dem Posting anschließen, dass es sich bei dieser Hundeart um Grobmotoriker handelt. Deine Kinder werden defintiv das eine oder andere Mal auf ihrem Allerwertesten landen, wenn der Hund vorbei geht. Nicht, weil er sie mutwillig oder böse umwirft, sondern weil Feinmotorik eben nicht seine große Stärke ist. Das ist nicht weiter schlimm wenn man gut aufpasst bzw. kann bis zu einem gewissen Grad sicher auch trainiert werden, aber man sollte sich dieses Umstandes bewusst sein. Border Collie wird nie einer aus einem Sennenhund!

3. Der Hund / die Rasse
Generell kann ich mir vorstellen, dass ein oder zwei Kinder sehr viel Arbeit machen... :p Der Hund macht definitiv Arbeit, dass kann ich dir versprechen. Die Erziehung ist nicht ganz einfach, da diese Hunde sehr selbständig sind und einen ausgesprochenen Sturkopf haben. Das hat auch sein Schönes, aber wenn man von den Kindern ohnehin schon ausgelaugt oder genervt ist, könnte es bei dem einen oder anderen eventuell too much sein. Von daher würde ich das entsprechend Bedenken.

Ich würde dir gerne ein Buch empfehlen, um dich noch besser in diesen Typ Hund einfühlen zu können: Schweizer Sennenhunde von Sabine Koslowski. Darin sind alle vier Rassen sehr gut und übersichtlich beschrieben. Es könnte dir interessante Einblicke geben.

4. Die Erziehung
Wie schon erwähnt macht die Erziehung sicher eine Menge Arbeit. Aber es ist eben diese Erziehung, die die Bindung zwischen Mensch und Hund fördert und sie zu einem Team macht. Ich halte rein gar nichts davon, den Hund von jemand anders erziehen zu lassen und ihn dann quasi "fertig" zu übernehmen. Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass das bei meinen Sennenhunden funktioniert hätte... Vor allem meine aktuelle Hündin folgt nur, wenn sie Anweisungen vom Chef erhält...

Außerdem gilt es zu Bedenken, dass die Pubertät bei einem Hund definitiv nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Nach viel Erziehung und "wer ist jetzt der Chef" glaubst du endlich, dass es gefruchtet hat und du jetzt einem harmonischen Zusammenleben mit deinem Hund entgegen siehst - und plötzlich ist von einem Tag auf den anderen alles anders. Er hört nicht mehr auf bereits bekannte Kommandos, findet andere Hunde defintiv spannender als alles andere (inklusive Halter) und entwickelt die eine oder andere Unsitte (Jagen, zum Beispiel. Total Rasse-untypisch, aber ein Lieblingshobby von meiner!)... Da heißt es dann definitiv konsequent bleiben, weiter mit dem Hund arbeiten und darauf hoffen, dass die Hormonschübe irgendwann nachlassen...

5. Deine Frau/Partnerin
Ich kann dir nur dringend raten, dich wirklich eingehend mit deiner Partnerin auszutauschen und ihre Wünsche ernst zu nehmen. Sie ist diejenige, die bei Hund und Kind zuhause wäre und die ganze Arbeit an der Backe hätte (von der ein paar schmutzige Pfotenabdrücke oder Haare defintiv der geringste Aufwand sind). Ob sie sich das mit ein oder zwei kleinen Kindern antun will, muss sie entscheiden.

Und ein ganz wichtiger Fakt zum Schluss, der meines Wissens bis dato noch nicht erwähnt wurde: meine Hündin wiegt 48 kg. Meine Schwägerin wiegt genauso viel. Trifft also ein junger, starker, unerzogener und pubertierender Hund auf eine gleichgewichtige Frau, wird die Frau das Nachsehen haben. Das kann mit Kind auf der Hand sogar gefährlich werden, aber auch ohne Kind ist es schon kein Spass. Das Kräftegleichgewicht wäre eindeutig auf Seiten des Hundes. Daher würde ich das auch entsprechend bedenken.
 
@Baghira_2010:

Tolles Posting! Freundlich, sachlich und wertfrei - also ich würde mir wünschen, dass Du bleibst :)
 
@Isetta: Vielen herzlichen Dank für die "Blumen", ich freue mich... :D

@Harry82: Ein weiterer Punkt ist mir übrigens auch noch eingefallen. Vielleicht ist es für euch nicht relevant, aber im Auto braucht ein Berner schon viel Platz, ist also ein Hund für den Kofferraum. Der Kofferraum meiner Schwägerin ist aber mit dem zerlegten Kinderwagen gefüllt...

Eventuell könnte das also deine Partnerin vor logistische Schwierigkeiten stellen... ;)
 
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