Bericht über "Devil Dogs" (England)
- Ersteller .Mara.
- Erstellt am
cocodrillo
Super Knochen
pinkSogg
Super Knochen
Geh bitte, das sind solche Ausnahmefälle... Ehrlich, wenn ihr täglich mit solchen Fällen betraut seid: Wo passiert denn das bitte? Und wenn euch das bekannt ist, warum meidet ihr die Gegend nicht?
Ich kann auch ned dort spazieren gehen wo just Mimis Erzfeindin unterwegs ist - willst du jetzt beim lieben Gott einklagen was alles nicht passieren darf und doch passiert?
Und was is, wenn just dann ein Ziegelstein vom Himmel fällt und genau dir aufm Kopp? Willst dann nie wieder unter freiem Himmel gehen? Das Leben ist nunmal Lebensgefährlich und wer hinter jeder Alltagssituation einen Gefahr wittert sollte sich bitte keinen Hund nehmen sondern auf die heimelige Atmosphäre der Katzenhaltung vertrauen - die erspart einem nämlich all solche Horrorszenarien und erspart mir das Lesen vom 2872340ten "Hilfe, mein Hund ist so ängstlich und so arg traumatisiert"-Beitrag.
Ja, es gibt Beißvorfälle. Aber mit ALLEN Rassen. Staffs und Bullys werden genauso oft Opfer davon wie es jedem Hund einfach passieren kann auf einen Psychopathen zu treffen oder wie es mir passieren kann von einem Psychopathen (auf 2 Beinen) angestiegen zu werden.
laubfrosch
Super Knochen
Die meisten bekommen live ja den Mund nicht auf *kicher*Bei manchen Usern hilft wirklich nur mehr die Ignore-Funktion und das Glück so weit weg zu wohnen, dass es hoffentlich nie zu persönlichem Kontakt kommt.
Tibetan
Super Knochen
Da hast wahrscheinlich recht. Aber möchte nicht ins Gefängnis wandern, wenn aber ein Mensch mit Messer auf einen meiner Hunde losgeht könnte es glatt passieren, dass eine ansonsten friedliche Tibetan ganz dezent ausrastet.
Da sind mir abfällige Bemerkungen hin und wieder doch wesentlich lieber. Gsd sind die hier auch eher die Ausnahme und ich treffe meist auf nette und interessierte Menschen. Da erklär ich dann auch gerne 100 mal dasselbe
cocodrillo
Super Knochen
Schon verziehen
Einerseits stimmt natürlich, was du schreibst, andererseits hat das alles trotzdem nichts mit Rodins Hund zu tun.
Hier wird immer gepredigt, dass man doch seinen Hund, vor allem Welpen davor schützen soll, dass andere Hunde ihn bedrängen, mobben, etc.
Ich habe nunmal den Verdacht, dass sie ihren Welpen frei laufen lässt, und es von daher zu diesen Vorfällen kam. Sowas passiert mir einmal, womöglich auch zweimal, aber dann muss ich eben schauen, dass ich meinen Welpen nicht mehr in solche Situationen bringe.
Deine Beispiele sind alle schrecklich und drastisch aber bei Gott nicht die Norm, sonst wäre Hundehaltung schon lange verboten.
Was in England - und sicher nicht nur dort - abläuft, ist natürlich nicht ok und ich verstehe alle, die in Folge Angst vor bestimmten Hunden haben.
Mein Posting bezog sich aber ausschließlich auf Rodin und ihre Hetze gegen Listenhunde, die sie nicht müde wird, hier anzubringen.
Und da es ihre Art ist, anderen Usern mit dem A.... ins Gesicht zu fahren, wenn die hier Fragen stellen, wollte ich gerne von ihr wissen, wieso sie es nicht schafft, ihren Welpen nicht in solche Situationen zu bringen, oder ihn zumindest unbeschadet rauszuholen ... wenn er doch permanent in solche Situationen kommt - angeblich.
Und ich gehe nicht davon aus, dass all diese schrecklichen Kampfhunde sich vor ihr materialisiert haben oder aus div. Gebüschen sprangen.
Red Staff
Medium Knochen
@Tamino:
Abwertend sollte da eigentlich gar nichts sein. Ich bin nur einfach so sauer, wenn irgendeine Rasse grundlos angegriffen wird, dass ich drauf irgendwas sagen muss.
Meine erste Hündin ist ein Jagdterrier-Mix, mein Pflegehund früher war ein illegal importierter Dingo-Mischling. Meine Tante hat einen Irischen Hütehund, die andre einen Labrador.
Ich mag alle diese Hunde, jeder hat seine Eigenheiten, seine eigenen Spinnereien, ganz spezielle Blicke, Geheimsprache, narrischen Minuten...
Ich möchte nur, dass Leute wie Rodin verstehen, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Hund grundlos abgewertet wird.
Also nichts für ungut.
Abwertend sollte da eigentlich gar nichts sein. Ich bin nur einfach so sauer, wenn irgendeine Rasse grundlos angegriffen wird, dass ich drauf irgendwas sagen muss.
Meine erste Hündin ist ein Jagdterrier-Mix, mein Pflegehund früher war ein illegal importierter Dingo-Mischling. Meine Tante hat einen Irischen Hütehund, die andre einen Labrador.
Ich mag alle diese Hunde, jeder hat seine Eigenheiten, seine eigenen Spinnereien, ganz spezielle Blicke, Geheimsprache, narrischen Minuten...
Ich möchte nur, dass Leute wie Rodin verstehen, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Hund grundlos abgewertet wird.
Also nichts für ungut.
Absolut kein Problem. Ich verstehe das ja - also ich hoffe, ich versuche....ich verstehe auch, dass man es als Betroffene ungleich schwerer hat, die andere Seite nachzuvollziehen......
ist für jemanden, der davon überhaupt nicht betroffen ist, sicher viel einfacher....
nur ist es halt definitiv Fakt, "unmögliche" HH halten sehr oft Hunde bestimmter Rassen, und durch die sopziale Inkompetenz der HH kommt es zu einer Verklnüpfung mit den Hunden, bzw. den Hunderassen....
das kann man den Menschen - meiner Meinung nach - nicht vorwerfen.....
Tibetan
Super Knochen
Meiner Meinung nach kann man das sehrwohl. Der Mensch rühmt sich als intelligentes Lebewesen. Dann sollten seine Vertreter auch in der Lage sein endlich damit aufzuhören zu pauschalisieren.
PaulchenPanther
Junior Knochen
Ich geb jetzt auch mal meinen senf dazu!
Jeder fall muss für sich gewertet werden, nur machen das medien, politik,... nicht. alles andere ist rassismus.
ich bewundere jeden hundehalter, der mit anfeindungen zu kämpfen hat und das trotzdem mit fassung trägt! das muss wirklich eine belastung sein trotz dicker haut! Respekt!
Jeder fall muss für sich gewertet werden, nur machen das medien, politik,... nicht. alles andere ist rassismus.
ich bewundere jeden hundehalter, der mit anfeindungen zu kämpfen hat und das trotzdem mit fassung trägt! das muss wirklich eine belastung sein trotz dicker haut! Respekt!