Bengalen in Not

schubs
bitte - die zeit wird knapp - noch immer warten 30!!! minileoparden auf neue dosis

auch pflegeplätze DRINGEND benötigt!!!

LG
Caro
 
Ich habe mich bereits als Pflegestelle zur Verfügung gestellt und bin hoffentlich diesbezüglich registriert - zumindestens bei Monika, denn von Nisi bekam ich keine Antwort (aber die wird wie immer in Arbeit total untergehen, die Arme).

Als Fixplatz hätte ich auch nix dagegen, da ich schon einmal einen Bengalen hatte (aus schlechten Zuchtverhältnissen, der aber leider verstarb), aber nicht unter diesen Bedingungen der "Züchterin"....

Liebe Grüße


Amaz
 
Ich habe mich bereits als Pflegestelle zur Verfügung gestellt und bin hoffentlich diesbezüglich registriert - zumindestens bei Monika, denn von Nisi bekam ich keine Antwort (aber die wird wie immer in Arbeit total untergehen, die Arme).

Als Fixplatz hätte ich auch nix dagegen, da ich schon einmal einen Bengalen hatte (aus schlechten Zuchtverhältnissen, der aber leider verstarb), aber nicht unter diesen Bedingungen der "Züchterin"....

Liebe Grüße


Amaz

DANKE!!!!! echt super von dir
 
Hi, als Pflegestelle könnte ich auch aushelfen. Habe selbst eine 4jährige Katze Sheena (kastriert, Freigänger) und zwei katzenfreundliche Hunde.
Falls Freigang bei den Miezen nicht erwünscht ist, dann ist Haushaltung auch kein Problem. Eventuell wüßte ich auch zwei Fixplätze - muß mal fragen gehen. :)
 
Ich werde gleich eine Freundin fragen. Sie möchte zwar eine "Whiskas" Katze aber diese sind doch wunderschön. Ich würd mir sofort eine nehmen wenn ich nicht schon 3 hätte.
 
was muss man als "pflegestelle" alles erfüllen?
Es wäre schön, wenn die Katzen vorerst in Pflegestellen kämen, um ihnen das Tierheim zu ersparen. Bengalen sind sehr sensibel und die Katzen, um die es hier geht, sind sehr sozial und freundlich. Von den neuen Besitzern kamen bisher nur positive Meldungen, die Katzen sind sehr anhänglich.
Eine Pflegestelle sollte folgendes bieten können:
einen Raum, in dem sie erst mal allein (ohne Katzen und Hunde, also Quarantäne) für etwa 2 Wochen gehalten werden können,
Menschen, die sich intensiv um die Katzen kümmern können,
evtl. Pflege (einige sind unterernährt, haben Durchfall von dem nun guten Futterangebot)
evtl. fallen noch Tierarzt-Termine an.
Es werden also Katzen-erfahrene Personen gesucht mit genug Platz, möglichst Nähe Wien, damit die helfenden Personen unterstützen können!

Wenn trotz dieser nicht zu unterschätzenden Aufgabe Interesse besteht (hoffentlich) bitte kontaktiert die auf den Webseiten angegebenen Personen!
 
Ich habe mich bereits als Pflegestelle zur Verfügung gestellt und bin hoffentlich diesbezüglich registriert - zumindestens bei Monika, denn von Nisi bekam ich keine Antwort (aber die wird wie immer in Arbeit total untergehen, die Arme).

Als Fixplatz hätte ich auch nix dagegen, da ich schon einmal einen Bengalen hatte (aus schlechten Zuchtverhältnissen, der aber leider verstarb), aber nicht unter diesen Bedingungen der "Züchterin"....

Liebe Grüße


Amaz
Welche Bedingungen hat die jetzige Besitzerin (Züchterin möchte ich nicht schreiben...) denn gestellt?
Es wäre besser, sich NICHT mit ihr selbst zu unterhalten, sondern die Kontaktpersonen zu fragen.
Die Katzen werden nicht verschenkt, es wird eine Schutzgebühr von etwa 150 € verlangt. Die Kastration übernimmt der Blue Danube Cat Club aus Spendengeldern.
 
ich dachte, die beziehungen zwischen orga und züchterin wurden auf eis gelegt, da ihre vorstellungen nicht denen der anderen beteiligten entsprochen haben?
 
stimmen die infos mit 150 euro schutzgebühr? und wer bekommt sie? die leute die die tiere auf pflege nehmen und ta-kosten bewältigen müssen oder die vermehrerin?

ich hab nämlich folgendes gehört:
die besitzerin darf selber entscheiden was sie für die katzen verlangt und dass kann sich pro tier zw. 150 und 500 euro bewegen...

des weiteren darf sie sich das geld (abgezogen von den kastrationsgebühren) dann behalten...

ich habe diese infos von ner kontaktperson die in diesem fall helfen wollte.

stimmen diese angaben?

falls ja, bitte leute nehmts euch keine katzen sondern wartet bis sie ins tierheim gegeben werden, dann kriegt diese frau kein geld und wird in ihrem fehler nicht auch noch bestärkt und kann sich das ganze geld einstecken...die katzen könnt ihr ja dann vom tierheim holen

falls diese infos allerdings nicht zustimmen, nehm ich vorige aussage zurück, solange das geld für die anfallenden vermittlungs/ta/unterhaltskosten verwendet wird

finde es sowieso ne frechheit, dass sie sich trotz allem noch immer 10 tiere behalten darf

lg angie
 
Welche Bedingungen hat die jetzige Besitzerin (Züchterin möchte ich nicht schreiben...) denn gestellt?
Es wäre besser, sich NICHT mit ihr selbst zu unterhalten, sondern die Kontaktpersonen zu fragen.
Die Katzen werden nicht verschenkt, es wird eine Schutzgebühr von etwa 150 verlangt. Die Kastration übernimmt der Blue Danube Cat Club aus Spendengeldern.


Nun, die Katzen vergibt aber die Besitzerin selbst (darauf haben die Kontaktpersonen keinen Einfluss schlussendlich) und sie diktiert daher auch die Bedingungen - die Kontaktpersonen versuchen sie zwar zur Vernunft zu bringen aber sie ist eine extrem schwierige Person und hält sich oft nicht an die Vereinbarungen.

Und solange es Leute gibt die den von ihr vorgestellten Wunschbetrag von bis zu 500,00 Euro für eine abgemagerte und meist kranke Katze zahlen (viele haben ja leider Herzgeräusche, die hoffentlich nur auf die fehlende bzw. falsche Ernährung beruhen und wieder verschwinden, aber das kann niemand sagen) , solange ist sie auch nicht wirklich bereit die Katzen um 150,00 Euro herzugeben, weil es könnte ja jemand mehr dafür zahlen.....

Meiner Meinung kann man sie nur hinhalten bis zum Monatsletzten und dann den Amtsierarzt gleich unterstützen und die Katzen nach der behördlichen Abnahme zu den entsprechenden Fix- und Pflegeplätze bringen.

Denn ich bin ehrlich gesagt nicht bereit SOVIEL für eine Katze zu zahlen, die wahrscheinlich noch hohe Tierarztkosten verursachen wird bis sie wieder einigermassen hergestellt ist und vor allem dass diese Person ihre selbst verursachten Schulden los wird (daher auch die Phantasiepreise für die armen Miezen).

Ich gebe für meine Tiere alles und wenn ich auf noch soviel verzichten müsste, aber ich unterstütze nicht auf diese Weise den Schuldenabbau einer Person auf Kosten der Tiere.

Aber bewunderswert finde ich das Engagement all jener Leute, die DEN KATZEN HELFEN WOLLEN.....
 
Es stimmt, das die Besitzerin den Preis für die Katzen bestimmt (oder bestimmen möchte) immerhin sind sie ja (noch) ihr Besitz, und zwar ihr einziger! Sie lebt in ärmlichen Verhältnissen. Die Katzen sind alles, was ihr geblieben ist.
Ich finde es nicht gut, zu warten, bis die armen Tiere im Tierheim landen, um dann ein Schnäppchen machen zu wollen. Entweder man will Tierschutz oder man will ein Schnäppchen. Im letzten Fall: wartet, was übrig bleibt. Ansonsten: helft, wenn ihr könnt, oder lasst es einfach bleiben.
Ich habe in der Vergangenheit viele Jahre aktiv im Katzenschutz gearbeitet, viel Geld für die Kastrationen, Futter, Tierarzt gezahlt. Es war nie ein Schnäppchen dabei, es ging nur um die Katzen.

Die Vermittlung und die Verhandlungen mit der Besitzerin mögen einigen Helfern das Letzte an Geduld abverlangen. Ich wünsche mir von den wahren Tierschützern in dieser Gruppe das Gleiche, das diese Menschen für die Katzen getan haben. Ohne zu schachern.
LG
Bengal
 
Liebe Bengal,

das hat bitte nix mit "schachern" zu tun und die Forumsgemeinde hier ist in vielen Fällen sofort zur Stelle, wenn Not am Mann ist - siehe zum Beispiel den Beitrag von Jamie wo es um Spenden für Jamies OP-Kosten ging, wo sehr viele gerne und oft viel Geld gespendet haben....

Aber es hat nix mit Tierschutz zu tun jemanden bei seinem Schuldenabbau zu helfen - dann hätte sie halt keine 57 Katzen auf 70 m² gehalten und schon früher die Katzen hergegeben. Keine Frage sie ist krank !!!

Aber deshalb ist man kein schlechter Tierschützer wenn man dieses Spiel nicht mitspielt ! Und im Grunde genommen sind die Helfer auch nicht gerade glücklich über diese Situation, denn sie reissen sich den A.... auf und stoßen ständig auf den Widerstand der Besitzerin.

Denn was wäre wenn sie z.B. 1.000,- Euro pro Katze verlangen würde - würdest Du dann immer noch sagen, aber es geht doch "nur" um die Katzen also helft doch .... Und wer verschachert eigentlich die Katzen um teures Geld - die Besitzerin, die nicht zum wohle der tiere gehandelt hat aufgrund ihrer psychischen Erkrankung auch wenn sie es insgeheim wollte und vermutlich auch dachte und nun aufgrund der Zwangsräumung mit Jahresende versucht nun doch noch Kapital aus ihren Katzen zu schlagen und ihre Schulden zu reduzieren....

Und ein Schnäppchen sind selbst 150,00 euro nicht, denn Bengalen sind sensible Katzen, haben leicht Durchfall, vertragen oft nicht jedes Futter und in diesem Falle, sind sie darüberhinaus unterernährt, verfloht, teilweise krank ..... also echte "Schnäppchen".....das ich da nicht lache, vor allem wenn man an die Folgetierarztkosten denkt .....

Eben weil ich im Tierschutz aktiv bin, stelle ich mich gerne als Pflegeplatz zur Verfügung. Denn ich versuche auf diese Art und Weise zu helfen.

Liebe Grüße

Amaz
 
bengal ich glaub du hast da einfach was falsch verstanden, es geht doch nicht darum dass die leute die katzen im heim billiger bekommen würden, es geht darum dass es auf tierschützerischer ebene einfach der falsche weg ist, einer frau die in sachen tierhaltung und zucht absolut mist gebaut hat auch noch damit zu helfen geld damit zu verdienen...das bestärkt sie doch nur darin dasselbe prozedere nochmal durchzuführen - auch wenn ihre katzen alle kastriert werden, man weiß ja nie was die zukunft bringt...

ich fände es schön für die katzen wenn sie tolle pflege und fixplätze bekommen würden, wo man auf ihre bedürfnisse eingeht und sie ein langes zufriedenes leben führen können - ich finde eine schutzgebühr absolut sinnvoll und notwendig, diese gebühr sollte allerdings an den zustand des tieres angepasst sein und das geld sollte denjenigen übermittelt werden, die die tiere derweil in pflege nehmen und sämtliche tierarztkosten begleichen müssen....bzw. sollte die schutzgebühr für die kastrationen der tiere verwendet werden, was sie wahrscheinlich eh wird - aber es ist absolut lächerlich einer vermehrerin das übrige geld in die hände zu drücken und damit zu sagen, gut gemacht....so hast du dir sogar was verdienen können

verstehst?

lg angie
 
bengal ich glaub du hast da einfach was falsch verstanden, es geht doch nicht darum dass die leute die katzen im heim billiger bekommen würden, es geht darum dass es auf tierschützerischer ebene einfach der falsche weg ist, einer frau die in sachen tierhaltung und zucht absolut mist gebaut hat auch noch damit zu helfen geld damit zu verdienen...das bestärkt sie doch nur darin dasselbe prozedere nochmal durchzuführen - auch wenn ihre katzen alle kastriert werden, man weiß ja nie was die zukunft bringt...

ich fände es schön für die katzen wenn sie tolle pflege und fixplätze bekommen würden, wo man auf ihre bedürfnisse eingeht und sie ein langes zufriedenes leben führen können - ich finde eine schutzgebühr absolut sinnvoll und notwendig, diese gebühr sollte allerdings an den zustand des tieres angepasst sein und das geld sollte denjenigen übermittelt werden, die die tiere derweil in pflege nehmen und sämtliche tierarztkosten begleichen müssen....bzw. sollte die schutzgebühr für die kastrationen der tiere verwendet werden, was sie wahrscheinlich eh wird - aber es ist absolut lächerlich einer vermehrerin das übrige geld in die hände zu drücken und damit zu sagen, gut gemacht....so hast du dir sogar was verdienen können

verstehst?

lg angie


Bin genau derselben Meinung, nur mit anderen worten ausgedrückt !!!


Liebe Grüße

Amaz
 
o.k. - angenommen, ich würde mich als pflegestelle zur verfügung stellen. wie wäre das dann mit der vermittlung? dürfte ich (als "pflegemama") einen platz für "meine" katze/n suchen oder jemand anders? und würden dann die 150 euro von den zukünftigen besitzern auch verlangt??

also erhlich gesagt weiß ich nicht, ob ich mich unter diesen bedingungen als pflegeplatz zur verfügung stellen würde ... da kanns mir passieren, dass keiner 150 euro für eine (schlecht gehaltene, evtl. kranke und/oder ältere katze zahlen will (versteh ich auch!) ... :eek: :eek:
 
Ich wollte niemanden in diesem Forum angreifen, aber die zahlreichen Äusserungen in anderen Foren sind mir schwer auf den Geist gegangen. Da schreiben Leute, die von der ganzen Sache keine Ahnung haben.
Ich gehöre übrigends auch zu den Leuten, die sich momentan den A...aufreissen für die Bengis!
500 € sind bisher nur einmal gezahlt worden und zwar für ein Kitten! Die Frau, die das Geld bezahlt hat (es war ganz am Anfang der Aktion) hat etwas die Nerven verloren und das Geld einfach bezahlt, weil aus dem Wurf schon Kitten gestorben waren und die restlichen schnell weg mussten. Ihnen geht es mittlerweile sehr gut.
Für die anderen Katzen wurden etwa 150 € oder weniger gezahlt, je nach Alter und Zustand.
Wie schon oben erwähnt, gestalten sich die Verhandlungen mit der Besitzerin sehr schwierig für uns. Jedesmal muss neu verhandelt werden, obwohl vorher ein Preis ausgemacht wurde.
Bei einem der Kater wurde nun auch noch massive HCM festgestellt (durch Schallen) wird lebenslang Medikamente brauchen. Er ist auf einem Pflegeplatz.
Auch auf den Pflegeplätzen werden die Katzen von uns weiter vermittelt. Es soll den Pflegern auf keinen Fall ein finanzieller Schaden entstehen, dafür ist gesorgt.
 
bengal ich glaub du hast da einfach was falsch verstanden, es geht doch nicht darum dass die leute die katzen im heim billiger bekommen würden, es geht darum dass es auf tierschützerischer ebene einfach der falsche weg ist, einer frau die in sachen tierhaltung und zucht absolut mist gebaut hat auch noch damit zu helfen geld damit zu verdienen...das bestärkt sie doch nur darin dasselbe prozedere nochmal durchzuführen - auch wenn ihre katzen alle kastriert werden, man weiß ja nie was die zukunft bringt...

ich fände es schön für die katzen wenn sie tolle pflege und fixplätze bekommen würden, wo man auf ihre bedürfnisse eingeht und sie ein langes zufriedenes leben führen können - ich finde eine schutzgebühr absolut sinnvoll und notwendig, diese gebühr sollte allerdings an den zustand des tieres angepasst sein und das geld sollte denjenigen übermittelt werden, die die tiere derweil in pflege nehmen und sämtliche tierarztkosten begleichen müssen....bzw. sollte die schutzgebühr für die kastrationen der tiere verwendet werden, was sie wahrscheinlich eh wird - aber es ist absolut lächerlich einer vermehrerin das übrige geld in die hände zu drücken und damit zu sagen, gut gemacht....so hast du dir sogar was verdienen können

verstehst?

lg angie

Das Problem ist, dass ihr die Katzen noch gehören, wir können sie ja nicht einfach enteignen!
 
was genau macht der ata am 31.12 (oder wohl eher frühestens am 2.1.)? kommt er persönlich vorbei, überzeugt sich von der anzahl der katzen, und hat sicherheitshalber gleich transportboxen und leute vom tsh dabei? oder vertraut er die katzen einfach einer orga an? (nochmal kurz meine frage: die schwester meines freundes hatte ja kontakt mit einer orga, und schon 2 katzen zugesagt bekommen; nach problemen mit der 'züchterin' hat lt ihren angaben die orga die zusammenarbeit mit eben jener abgebrochen. oder hab ich da etwas falsch verstanden?)
 
@ Bengal,


ich weiß aus den Gesprächen mit Monika, wie sehr alle bemüht sind und sich den "A...." aufreissen und wie extrem schwierig diese Person ist.

Ihr seid wirklich nicht zu beneiden....

Ich hoffe für die Miezen, dass sie gute Plätze finden bzw. ihr, dass ihr genug Pflegeplätze bekommt - mein diesbezügliches Angebot gilt nach wie vor...:)

Liebe Grüße

Amaz
 
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