Benachteiligung von großen Hunden

Amigo17

Junior Knochen
Hallo,
ich heiße Christine und habe einen Magyar Vizsla namens Amigo.
Da er sehr groß ist habe ich schon öfter erfahren müssen, dass große Hunde oft benachteiligt werden!
Viele Leute haben eine riesen Angst vor großen Hunden, aber bei kleinen nicht. Eltern lassen ihre Kinder zu kleinen Hunden, aber zu großen nicht.
Ich möchte den Besitzern von kleinen Hunden nicht zu nahe treten, aber stimmt es nicht dass kleine Hunde auch beißen?
Vielleicht sogar öfter als große, da sie sich wegen ihrer Größe oft bedroht fühlen wo große Hunde keine Probleme.
Auch manche Besitzer von kleinen Hunden fühlen sich oft von großen Hunden bedroht.
Zwar man bei Hundebegegnungen immer vorsichtig sein, aber wenn man sieht dass der Hund spielen will und der Besitzer sagt dass sein Hund nicht agressiv ist, kann einmal schnuppern doch nicht schaden, oder?:confused:
Denn, wenn man seinen Hund nie mit anderen Hunden Kontakt haben lässt, kann es sein dass der Hund agressiv gegen seine Artgenossen wird.
Manchmal kann man es natürlich nicht vermeiden, dass sein Hund anderen Hunden gegenüber nicht gut reagiert (Mein Hund z.B. wurde einmal von einem Schäferrüden gebissen und seitdem reagiert er auf manche gr0ße Rüden oder Hunde die ihn wütend anbellen oder anknurren agressiv, aber ich kann meinen Hund einschätzen und weiß beim ersten Blick ob er einen Hund mag oder nicht)

Jedenfalls finde ich sollten Besitzer von kleinen Hunden nicht gleich die Straßenseite wechseln wenn ein großer Hund kommt sondern den Hunden die Möglichkeit geben sich kennen zu lernen.
Außerdem sollten sich nicht nur die Hundebesitzer sondern auch alle anderen Menschen Gedanken darüber machen das Hund Hund ist.
Große Hunde können nämlich sehr treue und sanfte (!) Begleiter sein.
Außerdem: so mancher Besitzer von einem kleinen Hund denkt, dass er ihn nicht erziehen muss, denn er ist eh so klein und man kann ihn leicht an der Leine halten, denn er zieht ja nicht so fest.
Auch kleine Hunde brauchen Erziehung!

Ich finde man sollte das nächste Mal ein bisschen überlegen bevor man Besitzer von großen Hunden benachteiligt!!!!

Liebe Grüße an alle!
Christine

PS: Auch ich habe kleine Hunde gern und kenne viele Besitzer von minis die sehr verantwortungsvoll sind und ihren Hund erziehen und auch zu anderen Hunden lassen!!

Also bitte nicht falsch verstehen!!!:)
 
Zwar man bei Hundebegegnungen immer vorsichtig sein, aber wenn man sieht dass der Hund spielen will und der Besitzer sagt dass sein Hund nicht agressiv ist, kann einmal schnuppern doch nicht schaden, oder?:confused:

Warum sollen sich fremde Hunde, womöglich noch angeleint, beschnuppern?
Ich halte überhaupt nichts von dem berühmten "Hallo-sagen" :rolleyes:


Denn, wenn man seinen Hund nie mit anderen Hunden Kontakt haben lässt, kann es sein dass der Hund agressiv gegen seine Artgenossen wird.

Sehe ich nicht so ;)
Mein Rüde war super verträglich - erst durch neg. Erfahrungen mit fremden Hunden wurde er unverträglich. Aber wir lernen und üben brav, dass er Artgenossen ignorieren muss.
Daher ist es nicht gerade förderlich, wenn dann jemand meint, der Hund soll doch mit dem anderen "Kontakt" aufnehmen. Weisst du was ich meine?


Jedenfalls finde ich sollten Besitzer von kleinen Hunden nicht gleich die Straßenseite wechseln wenn ein großer Hund kommt sondern den Hunden die Möglichkeit geben sich kennen zu lernen.

Woher willst du wissen ob der "kleine" Hund verträglich ist?

Außerdem sollten sich nicht nur die Hundebesitzer sondern auch alle anderen Menschen Gedanken darüber machen das Hund Hund ist.
Große Hunde können nämlich sehr treue und sanfte (!) Begleiter sein.
Außerdem: so mancher Besitzer von einem kleinen Hund denkt, dass er ihn nicht erziehen muss, denn er ist eh so klein und man kann ihn leicht an der Leine halten, denn er zieht ja nicht so fest.
Auch kleine Hunde brauchen Erziehung!

Da geb ich dir natürlich absolut Recht :)
 
Hallo,

ein guter Titel *find*

Ich fühle mich auch immer benachteiligt mit meinem Großen. Vor allem, was die KOSTEN angeht.. mein Hund frisst mehr - kostet mehr. Eine Hundedecke oder gar ein Bett in seiner Größe kostet mich mehr als Lebensmittel für Wochen! Die Kostenunterschiede für Halsbänder, Beißkörbe und Co sind auch nicht ohne. Außerdem muß ich für meinen Hund ne Fahrkarte lösen, und die Minis fahren alle in Täschchen gratis mit. Überall Diskriminierungen hoch Zehn. ;) :p :D

Was dein Problem angeht: Ich ziehe meinen Großen auch vor kleinen Hunden weg, die ich nicht kenne oder wo ich nicht GENÜGEND Zeit habe, sie aneinander zu gewöhnen. Mein Hund kennt das Wort 'Vorsicht' und 'Sanft' noch nicht wirklich.. der macht den spielend (im wahrsten sinne des Wortes) kaputt :o

Ich weiß nicht, ob das in eurer Gegend so extrem ausufernd ist. Sonst seh ich das nicht so eng.. es werden sowohl die einen, als auch die anderen benachteiligt.. in gewissem Sinne (das mit den Kosten ist aber wahr :p ).
Aber auch Kleinhundebesitzer haben mit Vorurteilen zu kämpfen, wie "Alles Kläffer, alle unerzogen.. " usw.
Dann werden Hunde mit verschiedenen Farben und Felllänge benachteiligt, Hunde mit der "falschen" Ohrform, Hunde mit Besitzern, die etwas schräg aussehen...

Ich würd auch meinen kleinen Hund nicht zu jedem großen lassen, den ich nicht kenne. Ebenso wenig lasse ich meinen großen Hund zu allen Hunden und möchte auch nicht, dass andere Hunde ohne Absprache mit dem Hundehalter zu meinem hinrennen. Schon gar nicht, wenn meiner angeleint ist, was dann auch seine Gründe hat.

lg
Nice
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gauloises!
Klar weiß man nie ob der andere Hund agressiv ist oder nicht, aber ich habe schon die Erfahrung gemacht dass eine Frau mit einem kleinen Hund auf die andere Straßenseite wo kein Gesteig war gegangen ist und das obwohl ich gar nicht auf dem Weg wo sie ging gegangen bin. Ich habe meinen Hund am Halsband genommen weil er frei war damit er nicht zu dem anderen Hund läuft um zu spielen.:(

Oder, als meine Schwester einmal mit Amigo spazieren ging, begegnete sie einer älteren Frau mit einem kleinen Hund. Als sie meinen Hund sah (und da war er erst ein paar Monate alt!!!), rief sie:"Um Gottes Willen!" und ging drei Autos weiter!
Also dass ist wirklich übertrieben!!:mad:

Zwar hast du Recht, dass Kontakte zwischen angeleinten Hunden nicht sehr gut sind, aber erstens ist bei uns fast überall Leinenpflicht (ich halte sie zwar fast nie ein, weil sonst könnte ich mit meinem Hund 40 km gehen .
damit er voll ausgelastet ist. Er ist aber nur frei auf Wegen wo keine Autos fahren!!:o )
und zweitens möchten manche ihren Hund nicht ableinen (Was ist das für ein Hundeleben:confused: ein Wohnungshund der nicht einmal bei Spaziergängen laufen dürfen! Das sind natürlich nur ein paar Ausnahmen!!!)

Man könnte sich lange über diese Themen unterhalten, aber ich glaube eine gute Lösung wird es nie geben!!:(

Man kann nur hoffen das Hundebesitzer wissen was ihr Hund möchte und einschätzen kann ob spielen mit anderen Hunden oder nicht das Beste für seinen Hund ist!!
 
Hallo Nice!!:)

Du hast schon Recht das man nicht unbedingt jedem Hund im wahrsten Sinne des Wortes "nachlaufen" muss, aber wenn man sieht, dass sich beide Hunde gut verstehen ist es doch nicht schlimm, dass man sie spielen lässt.

Ach ja, auch unter Hunden gibt es Freundschaften die ein Hundeleben lang halten!!!:)
Amigo, mein Hund z.B hat einen Cocker Spaniel namens Dusty zum Freund.
Die zwei kennen sich schon seit sie ein paar Monate alt waren. Jetzt werden Amigo im Juni und Dusty im November 3Jahre alt und sie freuen sich noch immer wenn ich zu Amigo und Daniela (die Besitzerin von Dusty) zu Dusty sagen dass wir zusammen spazieren gehen!!:D

Na ja, vielleicht trifft man ja mal einen anderen Hund der sich als geschaffener Freund des eigenen Hundes erweist!:p

Tschüss!
Christine
 
Warum sollen sich fremde Hunde, womöglich noch angeleint, beschnuppern?
Ich halte überhaupt nichts von dem berühmten "Hallo-sagen" :rolleyes:


Sehe ich nicht so ;)
Mein Rüde war super verträglich - erst durch neg. Erfahrungen mit fremden Hunden wurde er unverträglich. Aber wir lernen und üben brav, dass er Artgenossen ignorieren muss.
Daher ist es nicht gerade förderlich, wenn dann jemand meint, der Hund soll doch mit dem anderen "Kontakt" aufnehmen.

Danke
a020.gif
 
ich würde dir auch mit meinem grossen hund ausweichen, wo ist das problem?
ich geniesse übrigens die benachteiligungen die du aufführst.
zB nen gehsteig für mich allein, meine ruhe und keine lästigen kids, platz der mir im bus gemacht wird, etc
 
Eltern lassen ihre Kinder zu kleinen Hunden, aber zu großen nicht.


Ja leider :(

Vor allem ohne zu fragen ob der Hund überhaupt sich von allen Kindern betatschen lassen will

Bei der Hundesteuer fühlst dich aber hoffentlich nicht benachteiligt - weil das zahlst ja das gleiche wie die für die Kleinen :rolleyes:
 
ich lasse meine tochter NUR zu hunden die grösser als kniehoh sind. den kleinen vertraue ich nicht. besser eine dogge als ein yorki.

mit grossen hunden ist man sicher immer benachteiligt, geh mit nem grossen hund auf nen kinderspielplatz, sofort wirst du angeschrien du sollst die bestie da wegtun. und wennst mit nem kleinen wuffler hingehst dann kannst auch ohne leine etc gehn, überhaubt kein problem. in cafes, restaurants usw ist das selbe.

bei der öbb musst nen hund nur in ne tasche packen und du musst nichts zahlen, ob du da chihuahua in der handtasche oder schäfer in ner riesen tasche hast ist egal :)
 
KEIN Hund hat etwas auf einem KINDERspielplatz verloren!

wiso soll ich meinen hund zuhause lassen wenn ich den ganzen nachmittag mit meiner tochter im park an der frischen luft bin? ich lass den hund an der leine, er muss immer neben mir bleiben, und hunde sind bei uns nicht verboten an kinderspielplätzen ;) ich turn ja eh nicht mit dem hund auf den geräten herum sondern sitzen daneben auf ner bank. ich sehe da kein problem.
 
also ich hab mit meinem riesen auch kein problem bei spielplätzen wenn ich mit meinem bruder dort bin.
er hat halt neben oder unter der bank zu liegen, lokale genauso.
da kommts imho eher auf die erziehung an.
piero wirkt brav und relaxt, also sind wir gern gesehene gäste
 
mit nem hund der kinder nicht mag/nicht gewöhnt ist geh ich ja eh auf keinen kinderspielplatz. xuxu sitzt meist neben mir auf der bank. so hat sie meine kleine besser im blickfeld (das braucht sie einfach, sie will immer alle ihrer familie im blickwinkel haben)

im kaffeehaus liegt sie einfach neben mir. ist ja nicht so tragisch solange niemand drüberfällt :)
 
Hallo Christine!

Ich hatte vorher ja einen eher kleineren Hund (Spaniel) - jetzt eher einen Riesen (Doggenmix) - und ich weiß was Du meinst.

Wobei ich das nicht so eng sehe, sondern eher meistens darüber lache oder mich einfach wundere, wenn ein Kleinhundebesitzer (und es sind halt eigentlich immer nur diese) hysterisch schreiend die Straßenseite wechselt, während mein Hund mich verwundert anschaut, warum denn dieser Mensch so schreit (vorher hat er ihn ja mitsamt seinem Hund nicht mal angesehen).
Bescheuert finde ich es allemal - auch wenn die Kleinhundebesitzer dann immer zu ihren Hunden sagen, meiner würde ihre beissen oder fressen "Der frisst Dich aber sicher gleich" - dann bin ich immer nahe dran, denen mal meine Meinung zu sagen, zumal der einzige Hund der keifend und zischend an der Leine hängt der ihre ist. Aber dann atme ich tief durch und hebe meine Energie für wichtigeres auf.

Dass es leider wirklich so ist, dass viele kleine Hunde nicht erzogen sind, dass ist mir auch schon aufgefallen, als ich noch keinen großen Hund hatte.
Auch könnte ich kotzen gehen, wenn manche Leute ihren Hunden (egal ob jetzt groß oder klein) einfach alles angehen lassen.
Ich hab meinen Hund (obwohl er so groß ist) auch sehr viel überall mit - aber ich käme in hundert Jahren nicht auf die Idee, dass der auf einer Bank oder einem Sessel im Restaurant/Zug/usw. sitzt. Wäre ich aber auch beim Spaniel nie auf die Idee gekommen.

Grundsätzlich ist mein Hund neben mir, wenn uns jemand (egal ob jetzt mit oder ohne Hund, egal ob großer oder kleiner Hund) begegnet. Und auch wenn ich weiß, dass er sowieso bei mir bleibt nehme ich ihn meistens am Halsband oder hänge ihn an (rein psychologisch) - ob die Hunde sich dann näher begegnen oder miteinander spielen kommt auf die Situation an. Meiner ist sehr verspielt, trotzdem bleibt er erstmal bei mir - weil ich die andere Situation kenne, vorher einen unverträglichen Hund hatte und weiß wie das ist, wenn man mit seinem Hund an der Leine dasteht und ein anderer freilaufender Hund ihn provoziert.
 
Hallo!

Ich kenn diese Benachteiligung mit großen Hunden....überhaupt, wenn man 2 große SCHWARZE auch noch dazu hat....davon noch einen ROTTWEILER!!! :eek:
Da hab ich oft schon unfaire Bemerkungen hören müssen...:(
 
Hallo!
Also ich kann das auch nur bestätigen.
Habe einen kleinen Hund und 2 große. Meine kleine neigt manchmal dazu Jogger, laufende Kinder u.ä. anzubellen (wenn ich wieder mal zu viel getratscht habe:rolleyes: ). Das war aber bis dato noch nie ein wirkliches Problem. Weder die Leute, Eltern oder Kinder haben sich da jemals beschwert.

Während ich meine alte Hündin (Dobi x Schäfer) nicht mal in Ruhe frei laufen lassen kann.:o Die schaut andere Menschen nicht mal richtig an und ich muss mich jedes mal rechtfertigen, warum dieser böse Killerhund ohne Leine läuft.:mad: :mad:

Ich bin ja nur froh, dass sich beide großen so vorbildlich benehmen! Denn wäre es umgekehrt, hätte ich möglicherweise sogar schon eine Anzeige bekommen.
 
benachteiligungen haben wir nur bei den kosten, hochheben geht auch nicht einfach bzw. nur zu zweit. meiner ist "arm", nanook muss jeder füttern, streicheln, spielen, anreden, ...

nanook darf sogar auf die piste ("babylift") frei herumlaufen und wird von den liftlern abgeschmust.
 
Dari sieht so knuddelig aus, dass alle Leute und insbesondere Kinder ziemlich von ihm angezogen werden, obwohl er riesig ist.
Außerdem sagt jeder: Oh ein Leonberger, die sind ja sooooo Kinderlieb.
Das Blöde ist nur, dass Dari keine Kinder mag.

Also mir wäre oft lieber, die Leute würden sich mehr vor ihm fürchten.

Das mit den Kleinhundebesitzern habe ich auch schon erlebt. "Er hat ja sooo Angst vor großen Hunden!" und dann wird dass kleine, keifende Etwas meistens an der Leine hochgerissen, auf den Arm genommen und keift weiter.

Das man mit einem großen Hund von den Kosten her benachteiligt ist, würde ich nicht sagen. Man weiß ja schließlich bevor man einen Hund holt, dass ein großer mehr frisst als ein Kleiner, etc.

lg
Martina
 
Angst ist irrational und nicht begründbar. Es hat keinen Sinn darüber zu diskutieren, dass es nicht notwendig ist, sich vor diesem und diesem Hund zu fürchten. Das nützt dem der Angst hat gar nix. Er kann seine Angst ja nicht steuern.


Ich hab nen Spaniel. Der ist sag ich mal medium. Ich mag es aber auch nicht, dass große Hunde beim Gassigehen zu nahe kommen. Erstens ist er manchmal grantig und knurrt, wenn dann der andere auch knurrt, kommt es zu einer Rauferei, was ich für keinen der beiden möchte. Leider ist meinem Spani es völlig blunznpowidel ob der andere groß oder klein ist. Da er aber schon mal von einem Langhaarschäfer zimlich gebeutelt wurde, hat er es eher gegen die Schäfer.
Aber auch wenn die beiden sich gut riechen können, mag ich es nicht immer, dass sie miteinander spielen. Große Hunde haben einfach viel mehr Masse und auch beim SPielen viel mehr Wucht. Einmal Chiropraktikerin zum Kreuzeinrenken sind aber annähern 100,-- so lieb kann der fremde große Hund nicht sein.

Und da leider manchesmal die Besitzer des anderen Hundes finden er soll doch "Hallo" sagen gehe ich auch manchesmal weg. Weil wieso darf ich denn nicht sagen mein Hund ist für den Hund zu klein. Bei gleichgroßen Hunden hab ich keine Probleme, hasse es aber zutiefst, wenn ich meinen Hund angeleint habe und der andere Besitzer findet, die beiden müssen an der Leine spielen. Sie verknüpfen sich meistens und sollte aus dem Spiel Ernst werden, dann kriegst sie nicht auseinander.

Jedem Kind wird beigebracht, dass man fragen soll bevor man einen Hund streichelt, wieso geht das nicht, das man den anderen Besitzer einfach fragt, ob es ihm recht ist, dass die beiden Hunde spielen.
 
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