Guten Tag erstmal
Anfang Juli ist es soweit, da bekommen wir einen Labbi-Mix Welpen.
Ist im Laufe der Zeit jetzt schon unser 4 Hund.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, den ersten (einen kleinen Dackelmischling) brachte mal mein Vater überraschend von der Arbeit mit nach Hause. Nach 8 Jahren musste er leider eingeschläfert werden weil er starke Hüftschmerzen hatte, und der Tierarzt nichts mehr machen konnte.
Danach sind wir wieder zufällig an einen kleinen Dackel gekommen, leider hat er nur 3 Monate gelebt er ist in eine Auto gelaufen
Dann haben wir wieder zufällig (geplant kommen wir nie an einen Hund ) einen kleinen Schäferwelpen bekommen, der leider vor einiger Zeit in hohem Alter eingeschlafen ist
Wir haben es durchaus schon erwartet, aber dennoch als es soweit war war es naja
Anfangs dachten wir, wir bleiben jetzt mal ohne Hund, aber nach ein paar Tagen merkt man schon richtig das da ne Menge fehlt.
Kein Bellen, kein Chaos
Also haben wir uns doch entschlossen wieder einen Hund zu nehmen.
Wie sollte es anders sein, bin ich zufällig im Internet an eine Anzeige gestoßen, in einer Ortschaft nicht weit entfernt gab es Labbi-Mix Welpen.
Es war sozusagen ein *Unfall*, geplant waren die Welpen nicht.
Die Mutter ist ein reinrassiger Labrador, der Vater ist ein Labrador-Mix.
Nun also sind wir hingefahren, haben uns die Welpen angesehen und da kann man natürlich nicht wiederstehen, und haben uns einen gesichert.
Er muss noch bis Anfang Juli bei der Mutter bleiben.
Um ehrlich zu sein, wir sind doch schon relativ nervös, was da auf uns zukommt.
Bei den andern Hunden war es so das wir die einfach gleich mitgenommen haben (hatten immer bereits das richtige alter) aber diesesmal müssen wir warten.
Das warten wiederum ist auch net soo gut, da macht man sich doch zuviele Gedanken.
Wir haben schon alles hergerichtet, haben im Garten den Zaun an einer stelle erneuert, haben auch schon ein Körbchen gekauft das er im Haus auch einen Schlafplatz hat, auch im Garten hat er einen geschützten Platz wenn er lieber dort sein will.
Spielzeug zum Abwinken usw.....
Aber dennoch machen wir uns bzgl. einiger Dinge so unsere Gedanken.
Vielleicht könnt ihr uns da ein paar Tips geben.
1.) Wir haben einen verwöhnten 11jährigen Stubentieger, der wohl net soo beigeistert vom neuen Mitbewohner sein wird.
Vor allem wenn der auch im Haus sein Plätzchen bekommt.
Da wir damals noch nicht überall einen Zaun hatten, war unser Schäferhund fast ausschließlich im vorderen Teil unseres Gartens, der Kater hinten, der ging angesichts seiner Faulheit eh nie weit.
So gingen sie sich aus dem Weg. Wenn der Hund aber mal hinten war, dann bekam die Katze fast nen Tobsuchtsanfall, eher weil sie es nicht gewohnt war.
Nun kann der Hund aber ums gesamte Haus einen 2000m³ großen Garten nützten.
Glaubt ihr das sich die Katze mit dem Hund vertragen wird?
Ich meine da machen wir uns schon so unsere Gedanken ob das klappt.
2.) Wir haben uns auch Bücher über Labrador gekauft, klar ist unserer ein Mix, aber zumindest sollte es doch ein Anhaltspunkt sein.
Überall steht das ein Labrador relativ leicht zu erziehen ist, unser Schäferhund war zwar auch brav, aber er war doch hin und wieder mal ziemlich stur.
Auch steht das man Labrador nicht länger als 3-4 Stunden allein lassen sollte.
Ich meine das kann man doch so nicht genau machen.
Wir wollen natürlich auch Abends mal weg, oder wenn wir mal Bekannte besuchen wollen, wo in den Wohnungen keine Hunde erlaubt sind.
Also überall können und werden wir den Racker nicht mitnehmen.
Da ist es wohl am besten dem Hund gegenüber gar nicht Theater zu machen wenn mal weggeht oder?
Nochwas.
Ende Juli hatten wir ursprünglich vor einen ganzen Tag lang wegzufahren, nach Gut Aiderbichl, vielleicht kennt ihr das ja.
Ist von uns etwa 400 Kilometer entfernt, klarerweise würden wir den Kleinen da mitnehmen, aber ist das nicht für einen 3 Monate alten Welpen zu stressig?
Also wir würden es auch absagen, wär kein Problem.
Selbstredend würden wir mehrere Pausen einlegen, Wasser und Futter mitnehmen.
Abgesehen davon wissen wir noch nicht ob wir dort überhaupt den kleinen mitnehmen dürfen.
Auch haben wir gelesen das Labrador mieserable Wächter sind
Stimmt das?
Ich meine wir wollen natürlich keinen scharfen Wachhund der alle Besucher in Panik versetzt, aber zumindest sollte er ein bissl radau machen.
Ist zwar nicht so wichtig aber da wir auf dem Land leben gibt einem ein Hund doch ein gewissen Sicherheitsgefühl.
Also ich sag euch, diese Warterei ist nicht zu empfehlen, da macht man sich doch zuviele Gedanken.
Besser man wird gleich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Anfang Juli ist es soweit, da bekommen wir einen Labbi-Mix Welpen.
Ist im Laufe der Zeit jetzt schon unser 4 Hund.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, den ersten (einen kleinen Dackelmischling) brachte mal mein Vater überraschend von der Arbeit mit nach Hause. Nach 8 Jahren musste er leider eingeschläfert werden weil er starke Hüftschmerzen hatte, und der Tierarzt nichts mehr machen konnte.
Danach sind wir wieder zufällig an einen kleinen Dackel gekommen, leider hat er nur 3 Monate gelebt er ist in eine Auto gelaufen
Dann haben wir wieder zufällig (geplant kommen wir nie an einen Hund ) einen kleinen Schäferwelpen bekommen, der leider vor einiger Zeit in hohem Alter eingeschlafen ist
Wir haben es durchaus schon erwartet, aber dennoch als es soweit war war es naja
Anfangs dachten wir, wir bleiben jetzt mal ohne Hund, aber nach ein paar Tagen merkt man schon richtig das da ne Menge fehlt.
Kein Bellen, kein Chaos
Also haben wir uns doch entschlossen wieder einen Hund zu nehmen.
Wie sollte es anders sein, bin ich zufällig im Internet an eine Anzeige gestoßen, in einer Ortschaft nicht weit entfernt gab es Labbi-Mix Welpen.
Es war sozusagen ein *Unfall*, geplant waren die Welpen nicht.
Die Mutter ist ein reinrassiger Labrador, der Vater ist ein Labrador-Mix.
Nun also sind wir hingefahren, haben uns die Welpen angesehen und da kann man natürlich nicht wiederstehen, und haben uns einen gesichert.
Er muss noch bis Anfang Juli bei der Mutter bleiben.
Um ehrlich zu sein, wir sind doch schon relativ nervös, was da auf uns zukommt.
Bei den andern Hunden war es so das wir die einfach gleich mitgenommen haben (hatten immer bereits das richtige alter) aber diesesmal müssen wir warten.
Das warten wiederum ist auch net soo gut, da macht man sich doch zuviele Gedanken.
Wir haben schon alles hergerichtet, haben im Garten den Zaun an einer stelle erneuert, haben auch schon ein Körbchen gekauft das er im Haus auch einen Schlafplatz hat, auch im Garten hat er einen geschützten Platz wenn er lieber dort sein will.
Spielzeug zum Abwinken usw.....
Aber dennoch machen wir uns bzgl. einiger Dinge so unsere Gedanken.
Vielleicht könnt ihr uns da ein paar Tips geben.
1.) Wir haben einen verwöhnten 11jährigen Stubentieger, der wohl net soo beigeistert vom neuen Mitbewohner sein wird.
Vor allem wenn der auch im Haus sein Plätzchen bekommt.
Da wir damals noch nicht überall einen Zaun hatten, war unser Schäferhund fast ausschließlich im vorderen Teil unseres Gartens, der Kater hinten, der ging angesichts seiner Faulheit eh nie weit.
So gingen sie sich aus dem Weg. Wenn der Hund aber mal hinten war, dann bekam die Katze fast nen Tobsuchtsanfall, eher weil sie es nicht gewohnt war.
Nun kann der Hund aber ums gesamte Haus einen 2000m³ großen Garten nützten.
Glaubt ihr das sich die Katze mit dem Hund vertragen wird?
Ich meine da machen wir uns schon so unsere Gedanken ob das klappt.
2.) Wir haben uns auch Bücher über Labrador gekauft, klar ist unserer ein Mix, aber zumindest sollte es doch ein Anhaltspunkt sein.
Überall steht das ein Labrador relativ leicht zu erziehen ist, unser Schäferhund war zwar auch brav, aber er war doch hin und wieder mal ziemlich stur.
Auch steht das man Labrador nicht länger als 3-4 Stunden allein lassen sollte.
Ich meine das kann man doch so nicht genau machen.
Wir wollen natürlich auch Abends mal weg, oder wenn wir mal Bekannte besuchen wollen, wo in den Wohnungen keine Hunde erlaubt sind.
Also überall können und werden wir den Racker nicht mitnehmen.
Da ist es wohl am besten dem Hund gegenüber gar nicht Theater zu machen wenn mal weggeht oder?
Nochwas.
Ende Juli hatten wir ursprünglich vor einen ganzen Tag lang wegzufahren, nach Gut Aiderbichl, vielleicht kennt ihr das ja.
Ist von uns etwa 400 Kilometer entfernt, klarerweise würden wir den Kleinen da mitnehmen, aber ist das nicht für einen 3 Monate alten Welpen zu stressig?
Also wir würden es auch absagen, wär kein Problem.
Selbstredend würden wir mehrere Pausen einlegen, Wasser und Futter mitnehmen.
Abgesehen davon wissen wir noch nicht ob wir dort überhaupt den kleinen mitnehmen dürfen.
Auch haben wir gelesen das Labrador mieserable Wächter sind
Stimmt das?
Ich meine wir wollen natürlich keinen scharfen Wachhund der alle Besucher in Panik versetzt, aber zumindest sollte er ein bissl radau machen.
Ist zwar nicht so wichtig aber da wir auf dem Land leben gibt einem ein Hund doch ein gewissen Sicherheitsgefühl.
Also ich sag euch, diese Warterei ist nicht zu empfehlen, da macht man sich doch zuviele Gedanken.
Besser man wird gleich vor vollendete Tatsachen gestellt.