Hey!
Na da hast du dir ja einen Spezialisten ausgesucht! Ich habe zwar selbst einen Cocker (sind dem Beagle teilweise ähnlich), aber meine Freundin hat einen!
Sind sehr liebe Hausgenossen ABER überlege dir gut ob du einem Jagdhund gerecht werden kannst! Denn das ist der BEagle durch und durch. Was das heißt?
Er braucht Beschäftigung die einem Beagle gerecht werden und das ist das Stöbern und die Fährte! Das MUSST du ihm regelmäßig ermöglichen können!
Weiters wird er dir im Alltag immer wieder zeigen dass er ein Stöberhund ist. Wie du das merkst?
Du darfst dich nicht wundern wenn du bei einem Spaziergang deinen Hund plötzlich nur mehr als kleinen Punkt am Horizont siehst (jetzt mal überspitzt gesagt) Denn wenn ein BEagle mal eine Fährte hat, dann ist Herrchen unwichtig und die Ohren sind auf durchzug. und es ist keine Seltenheit, dass Beaglebesitzer ihren HUnd aus dem nächsten Ort geholt haben, weil er eine Fährte auch kilometerlange verfolgt hat! Aber das ist eben sein Job! Natürlich kann man das durch konsequente Erziehung in die richtigen BAhnen lenken, aber abgewöhnen kannst du das nicht. Wenn man so etwas nicht akzeptieren kann ist der Beagle (allgemein ein Jagdhund) einfach das falsche!
Das nächste ist ihr Sturkopf...was eigentlich nur heißen soll dass sie eigenständig sind, weil sie eben auf der Jagd auch auf sich selbst gestellt sind!
Und auch am Hundeplatz wirst du merken, dass die Nase lieber am Boden ist als auf dich zu achten...aber das ist eben sein Job...geht mir mit meinem Cocker nicht anders!
Kannst du mit diesen Eigenschaften leben bzw diese in die richtigen BAhnen lenken, hast du mit einem Beagle sicher viel Freude, da sie sonst wirklich sehr liebenswert sind!
lg Sophie und Ornir
. Hui, na Terrierstarrsinn is da nix dagegen. Mit ihren langen Ohrlis decken sie wohl sämtliche Gehörgänge zu
Ganz ehrlich, ich kenn von den vielen grad mal einen, der wirklich folgsam ist. Der wird allerdings auch jagdlich eingesetzt, was ich weiß.
