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ProblemHerrchen
Guest
Ich habe ein riesiges Problem mit meinem Hund und weiss nicht weiter...
Vor drei Monaten fing meine Betty, eine kleine, zehnjaehrige Colliehündind, gelegentlich ihr Futter zu erbrechen, was sich bis jetzt dazu gesteigert hat dass sie von selbst fast garnichtmehr frisst oder trinkt. Sie erbricht sich sehr oft, auch wenn sie nichts gefressen hat. Das arme Tier besteht fast nurnoch aus haut und Knochen und wird bald verhungern.
Zur Zeit fuettere ich sie mit einer Spritze und Leinsamschleim. Zusaetzlich spritze ich ihr Wasser direkt unters Fell da sie viel zu wenig trinkt. (Natürlich in absprache mit dem Tierarzt. Infusionen knn ich leider nicht selbst anlegen...). Die Medikamente die der Tierarzt uns empfohlen hat schlagen nicht an. ich weiss mir nichtmehr zu helfen und bin selbst völlig am Ende...
Wir haben es mit Photonenpumpen, Säureblokern und Säurebindern versucht. Wir waren schon beim Röntgen, Ultraschall und zur Endoskopie. Auch verschiedene Blutproben haben wir ueberprueft. Alles mit dem Ergebniss dass der Hund ein wenig Fieber hat und dass der Magen gerötet ist.
Leider sind wir dann zu dem Schluss gekommen das Betty ein Stresssyndrom hat und unter Spannungen in der Familie leiden koennte. Sie ist ein sehr sensibeles Tier und bekommt alles mit und leidet auch mit. All das ist, so glaubten wir, nicht behandelbar.
Heute Morgen aber habe ich einen Ph-Wert Messstreifen ausprobiert und festgestellt dass der Hund garkeine Säuere mehr im Magen hat! Ich bin, wie auch mein Tierarzt vollkommen ratlos. Soweit ich weiss ist soetwas ausgeschlossen. Der Ph-Wert eines normalen Hundes liegt bei zwei bis drei. Das brauchen Hunde auch um die tierirsche Nahrung zu zersetzen. Der Indikatorstreifen heute morgen zeigt aber leider nur bis 7,4 an! mein Hund hat also einen basisischen Magen und kann so nichtmal Leinsamschleim verdauen.
Endlich haben wir einen Ansatzpunkt um das Leben von Betty zu retten!!!
Bitte helft mir.
Vor drei Monaten fing meine Betty, eine kleine, zehnjaehrige Colliehündind, gelegentlich ihr Futter zu erbrechen, was sich bis jetzt dazu gesteigert hat dass sie von selbst fast garnichtmehr frisst oder trinkt. Sie erbricht sich sehr oft, auch wenn sie nichts gefressen hat. Das arme Tier besteht fast nurnoch aus haut und Knochen und wird bald verhungern.
Zur Zeit fuettere ich sie mit einer Spritze und Leinsamschleim. Zusaetzlich spritze ich ihr Wasser direkt unters Fell da sie viel zu wenig trinkt. (Natürlich in absprache mit dem Tierarzt. Infusionen knn ich leider nicht selbst anlegen...). Die Medikamente die der Tierarzt uns empfohlen hat schlagen nicht an. ich weiss mir nichtmehr zu helfen und bin selbst völlig am Ende...
Wir haben es mit Photonenpumpen, Säureblokern und Säurebindern versucht. Wir waren schon beim Röntgen, Ultraschall und zur Endoskopie. Auch verschiedene Blutproben haben wir ueberprueft. Alles mit dem Ergebniss dass der Hund ein wenig Fieber hat und dass der Magen gerötet ist.
Leider sind wir dann zu dem Schluss gekommen das Betty ein Stresssyndrom hat und unter Spannungen in der Familie leiden koennte. Sie ist ein sehr sensibeles Tier und bekommt alles mit und leidet auch mit. All das ist, so glaubten wir, nicht behandelbar.
Heute Morgen aber habe ich einen Ph-Wert Messstreifen ausprobiert und festgestellt dass der Hund garkeine Säuere mehr im Magen hat! Ich bin, wie auch mein Tierarzt vollkommen ratlos. Soweit ich weiss ist soetwas ausgeschlossen. Der Ph-Wert eines normalen Hundes liegt bei zwei bis drei. Das brauchen Hunde auch um die tierirsche Nahrung zu zersetzen. Der Indikatorstreifen heute morgen zeigt aber leider nur bis 7,4 an! mein Hund hat also einen basisischen Magen und kann so nichtmal Leinsamschleim verdauen.
Endlich haben wir einen Ansatzpunkt um das Leben von Betty zu retten!!!
Bitte helft mir.