Australian Shepherd Welpe macht Probleme

@pinkSogg

Wer redet denn hier von großem Erfahrungsschatz???? Also ich nicht. Außerdem hat das nichts mit Trainer oder nicht Trainer sein zu tun. Das hat einzig und allein mit Interesse an meinem Hund zu tun. ;)

Und im Grunde gebe ich Dir ja auch recht! Wenn ich meinen Hund zu einem "Beißer", "Kläffer" oder "Beller" erziehe oder mangels Interesse werden lasse, brauche ich´s danach nicht auf die Rasse zu schieben.

Es mag sein, dass ich mich etwas im Ton vergriffen habe, aber ich kann dieses Rasseproblem nicht mehr hören. Wenn in der Stadt, in der ich arbeite, mein Hund von einem anderen in die Schnauze gebissen wird, sich mein Hund unterwirft, und dann ist mein Hund schuld, weil Aussies so aggressive Hunde sind... Ich versteh die Welt nicht mehr...

Aber vielleicht habt ihr recht und es ist eine müßige Diskussion. Ich wäre ja schon froh, wenn jeder individuelle Hund als das angesehen wird, was er wirklich ist, nämlich entweder ein Kläffer, ein Beißer, ein Beller, ein Schmuser oder Kuschler, ein Beschützer oder Therapeut und nicht der Hund aufgrund der Rasse einfach schon mal aggressiv oder lieb ist.
 
@pinkSogg

Wer redet denn hier von großem Erfahrungsschatz???? Also ich nicht. Außerdem hat das nichts mit Trainer oder nicht Trainer sein zu tun. Das hat einzig und allein mit Interesse an meinem Hund zu tun. ;)

Und im Grunde gebe ich Dir ja auch recht! Wenn ich meinen Hund zu einem "Beißer", "Kläffer" oder "Beller" erziehe oder mangels Interesse werden lasse, brauche ich´s danach nicht auf die Rasse zu schieben.

Es mag sein, dass ich mich etwas im Ton vergriffen habe, aber ich kann dieses Rasseproblem nicht mehr hören. Wenn in der Stadt, in der ich arbeite, mein Hund von einem anderen in die Schnauze gebissen wird, sich mein Hund unterwirft, und dann ist mein Hund schuld, weil Aussies so aggressive Hunde sind... Ich versteh die Welt nicht mehr...

Aber vielleicht habt ihr recht und es ist eine müßige Diskussion. Ich wäre ja schon froh, wenn jeder individuelle Hund als das angesehen wird, was er wirklich ist, nämlich entweder ein Kläffer, ein Beißer, ein Beller, ein Schmuser oder Kuschler, ein Beschützer oder Therapeut und nicht der Hund aufgrund der Rasse einfach schon mal aggressiv oder lieb ist.

hier sind viele bereits ein wenig übersensibel, den letzten satz hätte unsere stadträtin von wien begreifen müssen, damit sie nicht so unseelige listen aufstellt. mit dem aussie kenn ich mich viel zu wenig aus, aber die meisten border, die ich kennenlernen durfte, haben mich wegen ihrer leistungen schwer beeindruckt. trotzdem war mir klar, das ist nix für mich, ich würde ein hundelebenlang mit schlechtem gewissen herumlaufen und mich täglich fragen, ob ich meinem hund gerecht werden kann.
meiner erfahrung nach kaufen viel zu viele leute ihre hunde nur nach dem äußeren, mancher sogar nach einer bestimmten farbe. dann kommen züchter dazu, die ihre hunde an den mann bringen wollen und versprechen das blitzblaue vom himmel.
alles was dabei herauskommt sind unglückliche besitzer mit unglücklichen hunden.
ein retiriever kann ein toller aportierfreudiger hund sein, ist aber immer noch ein jagdhund, wo retrieverbesitzer das oft abstreiten.
ein staffbull ist sicher in vielen fällen ein toller nannyhund, aber es ist immer noch ein terrier mit ausgeprägtem sozialverhalten und nicht der freund jeden hundes.
ein hütehund hat andere vorlieben, die man erfüllen sollte, es müssen ja keine schafe sein.
so wie unglückliche kinder schlimme kinder sind, sieht es sicher auch bei hunden aus. nur der hund ist dann böse, darüber kann ich nur den kopf schütteln.
 
......Aber vielleicht habt ihr recht und es ist eine müßige Diskussion. ........

Die Diskussion ist sicher müßig, da sich die Probleme der TE offensichtlich in Luft aufgelöst haben oder der Hund eh schon nicht mehr bei ihr ist. Immerhin hat sie seit März nix mehr geschrieben :confused:
 
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