sweetsun
Medium Knochen
@AstridM & Kylie
Danke für eure Antworten. Diese Tips und Erklärungen helfen mir schon sehr weiter! Und ich seh auch, dass ich an Dingen mit denen unsere Jilly sich beschäftigt (allein als auch wir mit ihr gemeinsam) schon mal zumindest einen Grundstein hab auf dem ich aufbauen kann.
Die URL werde ich mir mal ansehen, danke dafür! Ich bin sicher, da find ich noch ein paar gute Anregungen. Vorallem ists im Netz ja schwer die Spreu vom Weizen zu trennen, da sind solche Tips schon viel wert!
Ich kann nicht sagen, dass unser Mädl wirklich hyperaktiv wäre. Im Gegensatz zu der brisanten Mischung aus der sie zusammengesetzt ist, hat sie sehrwohl ihre ruhigen Phasen und ich glaub nicht, dass sie wirklich viel aktiver ist als andere Welpen in ihrem Alter - trotz des Borders in ihr.
Ich hab eher das gegenteilige Problem: Sie mag ihren Ball mit Schnur (mit dem wir nur werfen und nie darf gezerrt werden), sie holt ihn auch - abgeben tut sie nur bei 4 von 10 Versuchen auch wenn ich sie immer belohne wenn sie ihn weglegt. In die Hand legen geht noch garnicht - sie wirft ihn einige Schritte vor einem auf den Boden und erwartet dann Lob. Daran, dass das mit abgeben in die Hand oder zumindest mal vor die Füsse legen funktioniert arbeiten wir noch.
Sie läuft auch nicht besonders gern, aufdrehen tut sie eigentlich nur wenn wir in der HuSchu sind und sie dort mit den anderen Welpen und Junghunden toben kann. Daheim ist sie eher die, die gern sucht und zerrt (Zerrspiele liebt sie) - ich werd nun versuchen das auszubauen und zu kanalisieren. Aber bei einem Alter von 4 Monaten ist denke ich auch noch ganz viel erst mal zu lernen und zu erarbeiten - und auch zu erkennen was ihr wirklich Freude macht.
Danke für eure Posts!
Zum Thema wie verschieden sind Hunde:
Ich hatte in meinem Leben - wenn ich unser Mädl jetzt mitzähle - 3. Jeder für sich hatte seine Eigenarten, seine individuelle Einstellung zu Menschen, fremden Menschen, Tieren und auch zu Bewegung und "Kopfarbeit". Ich könnte unsere Jilly jetzt nicht so erziehen wie wir es mit unserem Münsterländer (mehr oder weniger) gemacht haben. Sie ist viel sensibler als er, sie ist aber auch wesentlich ruhiger als er. Ob das daran liegt, dass er ein Rüde war und sie halt nun eine Hündin ist fraglich. Schon allein die verschiedenen Rassen die in ihr mitspielen machen sie zu einer total anderen Persönlichkeit.
Unser Athos war ein hyperaktiver Hund, woran wir garnicht unschuldig waren, und der wäre niemals mit dem was sie nun geboten bekommt zufrieden gewesen - einiges von dem was sie nun schon kann und macht wäre für ihn unmöglich gewesen weil er garnie die Selbstbeherrschung gehabt hätte darauf zu warten, zu erkennen was man von ihm erwartet. Bei ihm gabs nur Vollgas und alles darunter war deprimierend für ihn. Wir haben sehrwohl versucht das in geregelte Bahnen zu leiten - aber wir haben nach 3 Jahren aufgegeben und ihn machen lassen. Am Ende wars aber so, dass wir sehrwohl den Hund hatten mit dem wir leben konnten und den wir sehr geliebt haben. Trotz seiner Makken und seiner Hyperaktivität bis ins hohe Alter. Aber er war halt einfach anders.
Liebe Grüße
Barbara
Danke für eure Antworten. Diese Tips und Erklärungen helfen mir schon sehr weiter! Und ich seh auch, dass ich an Dingen mit denen unsere Jilly sich beschäftigt (allein als auch wir mit ihr gemeinsam) schon mal zumindest einen Grundstein hab auf dem ich aufbauen kann.
Die URL werde ich mir mal ansehen, danke dafür! Ich bin sicher, da find ich noch ein paar gute Anregungen. Vorallem ists im Netz ja schwer die Spreu vom Weizen zu trennen, da sind solche Tips schon viel wert!
Ich kann nicht sagen, dass unser Mädl wirklich hyperaktiv wäre. Im Gegensatz zu der brisanten Mischung aus der sie zusammengesetzt ist, hat sie sehrwohl ihre ruhigen Phasen und ich glaub nicht, dass sie wirklich viel aktiver ist als andere Welpen in ihrem Alter - trotz des Borders in ihr.
Ich hab eher das gegenteilige Problem: Sie mag ihren Ball mit Schnur (mit dem wir nur werfen und nie darf gezerrt werden), sie holt ihn auch - abgeben tut sie nur bei 4 von 10 Versuchen auch wenn ich sie immer belohne wenn sie ihn weglegt. In die Hand legen geht noch garnicht - sie wirft ihn einige Schritte vor einem auf den Boden und erwartet dann Lob. Daran, dass das mit abgeben in die Hand oder zumindest mal vor die Füsse legen funktioniert arbeiten wir noch.
Sie läuft auch nicht besonders gern, aufdrehen tut sie eigentlich nur wenn wir in der HuSchu sind und sie dort mit den anderen Welpen und Junghunden toben kann. Daheim ist sie eher die, die gern sucht und zerrt (Zerrspiele liebt sie) - ich werd nun versuchen das auszubauen und zu kanalisieren. Aber bei einem Alter von 4 Monaten ist denke ich auch noch ganz viel erst mal zu lernen und zu erarbeiten - und auch zu erkennen was ihr wirklich Freude macht.
Danke für eure Posts!
Zum Thema wie verschieden sind Hunde:
Ich hatte in meinem Leben - wenn ich unser Mädl jetzt mitzähle - 3. Jeder für sich hatte seine Eigenarten, seine individuelle Einstellung zu Menschen, fremden Menschen, Tieren und auch zu Bewegung und "Kopfarbeit". Ich könnte unsere Jilly jetzt nicht so erziehen wie wir es mit unserem Münsterländer (mehr oder weniger) gemacht haben. Sie ist viel sensibler als er, sie ist aber auch wesentlich ruhiger als er. Ob das daran liegt, dass er ein Rüde war und sie halt nun eine Hündin ist fraglich. Schon allein die verschiedenen Rassen die in ihr mitspielen machen sie zu einer total anderen Persönlichkeit.
Unser Athos war ein hyperaktiver Hund, woran wir garnicht unschuldig waren, und der wäre niemals mit dem was sie nun geboten bekommt zufrieden gewesen - einiges von dem was sie nun schon kann und macht wäre für ihn unmöglich gewesen weil er garnie die Selbstbeherrschung gehabt hätte darauf zu warten, zu erkennen was man von ihm erwartet. Bei ihm gabs nur Vollgas und alles darunter war deprimierend für ihn. Wir haben sehrwohl versucht das in geregelte Bahnen zu leiten - aber wir haben nach 3 Jahren aufgegeben und ihn machen lassen. Am Ende wars aber so, dass wir sehrwohl den Hund hatten mit dem wir leben konnten und den wir sehr geliebt haben. Trotz seiner Makken und seiner Hyperaktivität bis ins hohe Alter. Aber er war halt einfach anders.
Liebe Grüße
Barbara