Ausgerengte Schulter, wie schlimm ist das?

@asta1:
Klar gibt es auch andere Tierärzte hier, aber die arbeiten nicht am Wochenende. Nicht jeder Tierarzt hat ein Röntgengerät.
 
wenn ich sowas lese, krieg ich einen dicken Hals. :(
Wenn du zuerst an die Rechnung denkst und nicht an die Schmerzen, die dein Hund hat, dann hättest du dir überhaupt überlegen sollen, einen Hund zu nehmen, denn Tierarztkosten können in einem Hundeleben immer anfallen.

Es gibt keine Ausrede dafür, dass Wochenende ist! Es gibt immer TÄ und Tierkliniken, die 24 Stunden Notdienst haben.

Ich verstehe auch diese Tierärztin nicht, die zwar einfach nur Schmerzmittel gibt, und dich nicht sofort an eine Klinik oder einen TA überwiesen hat, der die entsprechenden Geräte hat.
 
Also wenn das Tier nur "humpelt" und nicht hochgradigst lahm ist, denk ich ist die Schulter nicht völlig ausgerenkt. Da wäre es ja vor Schmerz kaum ansprechbar.

Möglicherweise handelt es sich um eine subluxierte Schulter.
Diese wird zwar sicher viel Ärger und auch hohe Kosten verursachen - aber wenn der Hund Schmerzmittel bekommen hat, kann er bis Montag warten.

Jedenfalls gehört er mit diesem Problem nicht in irgendeine zufällig notdienstelnde lokale Tierklinik, sondern zu einem auf Orthopädie spezialisierten Tierarzt - es muss nämlich auch die Wirbelsäule angeschaut werden. Ich gehe davon aus, dass es sich um ein jüngeres Tier handelt.
Wie ist das passiert? Hatte der Hund einen schweren Sturz, einen heftigen Stoß etc? Die Schulter springt nicht sooooo leicht raus.
Außer es läge schon länger ein anatomisches Problem vor. Zu welcher Rasse gehört das Tier?

Pontia, das kann schon recht teuer werden. Ohne dich schrecken zu wollen, bei solchen Problemen fange ich aus Erfahrung an, in Kategorien von 700-1000 Euro zu denken. Bist du denn nicht versichert?
 
Möglicherweise handelt es sich um eine subluxierte Schulter.
Diese wird zwar sicher viel Ärger und auch hohe Kosten verursachen - aber wenn der Hund Schmerzmittel bekommen hat, kann er bis Montag warten

Ach ja? :rolleyes:
Die Hündin meiner Tante hatte vor Jahren nach einem "Fehltritt" in ein tiefes Erdloch eine subluxierte Hüfte. Meine Tante ist mit dem verletzten Hund SOFORT in die Tierklinik gefahren, und beim Röntgen hat sich herausgestellt, dass die Hüftpfanne gebrochen war!
Schmerzmittel hin oder her: Einen Hund mit einer möglichen schweren Verletzung Tage auf fachgerechte Abklärung und die ihm zustehende notwendige Therapie warten zu lassen, halte ich für tierschutzrelevant :mad:
 
ich finde es wirklich verantwortungslos, dass ein Hund Schmerzen hat und man nicht beim TA war und nur an die Kosten denkt :mad:

es gibt immer einen TA der auch am WE Dienst hat und der dem Hund geholfen hätte :cool:
 
@Lykaon:
Ich weiss nicht wie das passiert ist. Sie ist beim Spazierengehen weggerannt und kam dann humpelnd wieder. Sie ist eine Mischung aus Mayar Agar und Appenzeller Sennenhund.
Nein eine Krankenversicherung habe ich nicht. Das hat sich bei mir noch nie gelohnt bzw. selbst wenn ich eine hätte, würde diese sowieso noch nicht einspringen, da ich den Hund erst seit Kurzem habe.
 
@Lykaon:
Ich weiss nicht wie das passiert ist. Sie ist beim Spazierengehen weggerannt und kam dann humpelnd wieder. Sie ist eine Mischung aus Mayar Agar und Appenzeller Sennenhund.
Nein eine Krankenversicherung habe ich nicht. Das hat sich bei mir noch nie gelohnt bzw. selbst wenn ich eine hätte, würde diese sowieso noch nicht einspringen, da ich den Hund erst seit Kurzem habe.


sie hat sich bei dir nie gelohnt? also hattest du vorher andere hunde oder wie?

naja zum thema zurück: bitte renk dir selber deine schulter aus und schau wielange und wie gut man mit schmerzen leben kann :rolleyes::cool:.

ich versteh dich nicht. nimmst du "nur" an, dass diese ausgerenkt sein könnte? wenn ja warum nimmst du das an?
vor allem ist ja heute montag, du warst sicher schon beim ta? was wurde nun gesagt?
 
@Lykaon:
Ich weiss nicht wie das passiert ist. Sie ist beim Spazierengehen weggerannt und kam dann humpelnd wieder. Sie ist eine Mischung aus Mayar Agar und Appenzeller Sennenhund.
Nein eine Krankenversicherung habe ich nicht. Das hat sich bei mir noch nie gelohnt bzw. selbst wenn ich eine hätte, würde diese sowieso noch nicht einspringen, da ich den Hund erst seit Kurzem habe.

warst du wenigstens heute schon beim TA oder immernoch nicht, weil es ja was kostet und du keine Versicherung hast :cool:

hab ich übrigens auch nicht, deswegen geh ich aber trotzdem zum TA wenn er was hat :rolleyes:
 
naja zum thema zurück: bitte renk dir selber deine schulter aus und schau wielange und wie gut man mit schmerzen leben kann :rolleyes::cool:.

Ich hatte schon mal das zweifelhafte Vergnügen einer ausgrenkten Schulter, das sind Schmerzen da glaubst Du gehst ein...

Ich versteh auch nicht warum die Tierärztin da nicht gleich an die nächste Tierklinik überwiesen hat, weil wie schon hier öfter geschrieben haben die meisten einen Notdienst.
Ich könnte keine Sekunde ruhig schlafen wenn ich nicht genau wüßte was mit meinem Hund jetzt genau los ist.
Ich hab auch nicht allzuviel Geld was ich im Monat noch über hab. Aber in soeinem Fall geht auf jeden Fall der Hund vor (für mich auf jeden Fall) und dann muß ich halt mal zurückstecken...
 
Also wenn das Tier nur "humpelt" und nicht hochgradigst lahm ist, denk ich ist die Schulter nicht völlig ausgerenkt. Da wäre es ja vor Schmerz kaum ansprechbar.

Möglicherweise handelt es sich um eine subluxierte Schulter.
Diese wird zwar sicher viel Ärger und auch hohe Kosten verursachen - aber wenn der Hund Schmerzmittel bekommen hat, kann er bis Montag warten.

Jedenfalls gehört er mit diesem Problem nicht in irgendeine zufällig notdienstelnde lokale Tierklinik, sondern zu einem auf Orthopädie spezialisierten Tierarzt - es muss nämlich auch die Wirbelsäule angeschaut werden. Ich gehe davon aus, dass es sich um ein jüngeres Tier handelt.
Wie ist das passiert? Hatte der Hund einen schweren Sturz, einen heftigen Stoß etc? Die Schulter springt nicht sooooo leicht raus.
Außer es läge schon länger ein anatomisches Problem vor. Zu welcher Rasse gehört das Tier?

Pontia, das kann schon recht teuer werden. Ohne dich schrecken zu wollen, bei solchen Problemen fange ich aus Erfahrung an, in Kategorien von 700-1000 Euro zu denken. Bist du denn nicht versichert?

Die die immer alles besser wissen muss:rolleyes:

Sorry aber wenn mein Hund Schmerzen hat bin ich der erste beim TA oder Klinik, egal was es kostet:mad:

Manche sollten sich einen Plüschhund kaufen der kann sich nicht weh tun und kostet nichts
 
:( finde dein Verhalten verantwortungslos:(

Mein Mann und Ich haben unseren Luke zu Fuss an einen Sonntag in die Tierklinik getragen weil er sich den Halswirbel verstaucht hat.
Denkst du eingentlich an die Folgeschäden?

Armes Wauzi :eek:
 
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