ausgedehntes Fibrosakom

Superschnuffi

Super Knochen
Hallo zusammen,

Soeben habe ich erfahren, dass der schnuckelige griechische Wildfang unserer Lieblingsärztin und Freundin gerade operiert wird. Das Mädi hat ein sehr ausgedehntes einwachsendes Fibrodakom. Der Arzt operiert einen großen Teil heraus und wir hoffen auf Besserung. Lebenserwartung: 6-12 Monate.

Was können wir tun um den Heilungsprozess zu unterstützen. Die kleine Maus ist noch nicht sooo alt um auf ewig schlafen geschickt zu werden.

*Heul* :(
 
Puuuh das sind sehr schlechte Nachrichten von dir.

Ich hab das zusammengetragen,ich brings verkürzt,weil's sonst ellenlang würde:

Therapie:
Immer nur chirurgische Massnahmen!!!
Es kommt häufig vor,dass nachoperiert,bzw.öfters erneut rausoperiert wird,(werden muss).
Der wichtigste und aussichtsreichste Faktor für ein längeres Überleben der Katzen ist die Vollständigkeit der Chirurgie.
Nach der erstmaligen radikalen Tumorentfernung kann die Katze für etwa 1 Jahr kontrolliert werden.

Absolute Heilungen trotz massiver chirurg.Eingriffe sind selten.
Eine adäquate sofortige Strahlentherapie kann die Tumorüberwachung deutl.verbessern,aber leider nicht heilen.
Und wenn der chirurg.Eingriff von vornherein unvollständig war,soll eine Strahlentherapie wenig Sinn bringen.

agnes war so freundliich und stellte dir den Link zur Studie neuer Behandlungsmöglichkeiten rein.

Ich wünsche dem Kätzchen und euch allen viel Kraft,viel Glück und Erfolg zu all den ausführenden Behandlungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
fragt trotzdem mal an, es werden sicher nicht alle teilnehmer der studie in oder bei münchen wohnen, da gäbe es wohl zu wenige patienten, vielleicht geht das auch unter überwachung der therapie bei einem arzt vor ort, die vetmed ist da sicher geeignet, vielleicht arbeiten die münchner ja mit den wienern zusammen...
fragen würd ich auf jeden fall, kostet ja nichts.
lg
 
leider hat meine katze es auch,ich ließ sie einmal operieren und vier wochen später war es wieder da.
mittlerweile ist es fast überall,heilung gleich null operation geht nicht mehr.die vernichtende diagnose bekam ich am samstags.
für mich brach eine welt zusammen,ein tumor platze auf und ich dachte es ist dass ende,gott sei dank ist er wieder zugegangen und gut verheilt.
ich wollte sie unbedingt operieren lassen,nur wurde ich abgelehnt,denn sie müssten einen teil des brustkorbes mit entfernen,eine haut-transplation und noch etlich sachen bei ihr vornehmen.
trotzdem geht es ihr gut und sie spielt sogar ein wenig.fressen und kuscheln tut sie auch,also hab ich noch grosse hoffnung sie länger zu haben.
viel glück für die mieze
traurige grüsse Nadja & Zoo-Co
 
leider hat meine katze es auch,ich ließ sie einmal operieren und vier wochen später war es wieder da.
mittlerweile ist es fast überall,heilung gleich null operation geht nicht mehr.die vernichtende diagnose bekam ich am samstags.
für mich brach eine welt zusammen,ein tumor platze auf und ich dachte es ist dass ende,gott sei dank ist er wieder zugegangen und gut verheilt.
ich wollte sie unbedingt operieren lassen,nur wurde ich abgelehnt,denn sie müssten einen teil des brustkorbes mit entfernen,eine haut-transplation und noch etlich sachen bei ihr vornehmen.
trotzdem geht es ihr gut und sie spielt sogar ein wenig.fressen und kuscheln tut sie auch,also hab ich noch grosse hoffnung sie länger zu haben.
viel glück für die mieze
traurige grüsse Nadja & Zoo-Co






Es ist ein Teufelskreis dieses Fibrosarkom,man weiss nicht,wann nach dem letzten Eingriff der endgültig letzte war.
Ich wünsche deinem Kätzchen noch einigermassen Lebensqualität und das es noch recht lange mit euch gemeinsam die Zeit verbringen kann.
Viel,viel Kraft euch beiden!
 
Es ist ein Teufelskreis dieses Fibrosarkom,man weiss nicht,wann nach dem letzten Eingriff der endgültig letzte war.
Ich wünsche deinem Kätzchen noch einigermassen Lebensqualität und das es noch recht lange mit euch gemeinsam die Zeit verbringen kann.
Viel,viel Kraft euch beiden!

danke,find ich wirklich lieb.
es geht ihr leider nicht so gut.
aber ich geb die hoffnung nich tauf.
 
Ach Gott - ich habe eben mit ihr telefoniert. Polly hat eine 15 cm Schnittwunde und schreit bei jeder Berührung. Sie hat sich seit gestern aus ihrem Versteck unter dem Bett nicht mehr hervor getraut. Lust zum Fressen und vor allem Trinken hat sie keine. Gott sei Dank hat der TA sie gut infundiert. Arme Maus.:(
 
Ach Gott - ich habe eben mit ihr telefoniert. Polly hat eine 15 cm Schnittwunde und schreit bei jeder Berührung. Sie hat sich seit gestern aus ihrem Versteck unter dem Bett nicht mehr hervor getraut. Lust zum Fressen und vor allem Trinken hat sie keine. Gott sei Dank hat der TA sie gut infundiert. Arme Maus.:(




Bekommt sie in der so schweren Zeit nach der OP vom TA keine Schmerzmittel?
 
Natürlich bekommt sie ausreichend Schmerzmittel. Dies ist ihre aller erste OP - und das im höheren Alter :eek:. Ich fürchte sie steht unter Schock und erholt sich nur schlecht. Das Vertrauen zu Ihren Dosi-Öffner ist im Moment gebrochen. Sie ist von Natur aus schon eine scheue Kätzin . Doch nun?????
 
danke für den beitrag,mir kommt es so vor als wenn meine süsse weiss was auf uns zukommt:( sie ist immer um mich rum.ich bin deswegen schon fix und fertig,denn sie ist eine katze die weiss was sie will.
sie ist sehr feinfühlig,war sie immer schon,sie war die katze die immer wusste was meiner tochter fehlte,sie war immer da und sie ist es jetzt auch,denn sie spürt dass es mir nicht gut geht.sie kämpft für uns,ich weiss nicht mal ob sie schmerzen hat,ja ich hab schmerzmittel für sie,weiss aber nicht ob ich es ihr geben soll.
leider wird sie von den andern katzen immer gequält und ich weiss nicht was ich tun soll.natürlich unterbinde ich es wo es nur geht,aber in der nacht kann ich es nicht kontrollieren,ich hab schon versucht, sie in der nacht bei mir zu behalten,aber das mag sie nicht.ich wünsche mir so sehr dass meine smoky noch ein paar jahre lebt.
ein tag ohne sie, wär nicht denkbar.
 
danke für den beitrag,mir kommt es so vor als wenn meine süsse weiss was auf uns zukommt:( sie ist immer um mich rum.ich bin deswegen schon fix und fertig,denn sie ist eine katze die weiss was sie will.
sie ist sehr feinfühlig,war sie immer schon,sie war die katze die immer wusste was meiner tochter fehlte,sie war immer da und sie ist es jetzt auch,denn sie spürt dass es mir nicht gut geht.sie kämpft für uns,ich weiss nicht mal ob sie schmerzen hat,ja ich hab schmerzmittel für sie,weiss aber nicht ob ich es ihr geben soll.
leider wird sie von den andern katzen immer gequält und ich weiss nicht was ich tun soll.natürlich unterbinde ich es wo es nur geht,aber in der nacht kann ich es nicht kontrollieren,ich hab schon versucht, sie in der nacht bei mir zu behalten,aber das mag sie nicht.ich wünsche mir so sehr dass meine smoky noch ein paar jahre lebt.
ein tag ohne sie, wär nicht denkbar.





Komm ihr entgegen,wo immer du kannst,auch das du sie vor deinen anderen Katzen absolut in Schutz nimmst,ist für ihr Allgemeinbefinden ungeheuer wichtig,das baut sie zusätzl.auf.
Lass sie nicht spüren,dass es dir wegen ihr nicht gut geht,sie wird es mitbekommen und darunter leiden.

Wenn du sie Nachts separierst,so das sie vollkommene Ruhe vor allen anderen hat,das so einleiten,dass sie weiss,das sie nicht bestraft wird.
Was mag sie denn zB lieber,wenn sie Nachts nicht bei dir sein mag?

Bitte bespreche das Schmerzmittel nochmal eingehendst mit deinem TA.

Alle Katzen wissen,was sie wollen.;):)

Streichler an die kl.grosse Katzendame!
 
Komm ihr entgegen,wo immer du kannst,auch das du sie vor deinen anderen Katzen absolut in Schutz nimmst,ist für ihr Allgemeinbefinden ungeheuer wichtig,das baut sie zusätzl.auf.
Lass sie nicht spüren,dass es dir wegen ihr nicht gut geht,sie wird es mitbekommen und darunter leiden.

Wenn du sie Nachts separierst,so das sie vollkommene Ruhe vor allen anderen hat,das so einleiten,dass sie weiss,das sie nicht bestraft wird.
Was mag sie denn zB lieber,wenn sie Nachts nicht bei dir sein mag?

Bitte bespreche das Schmerzmittel nochmal eingehendst mit deinem TA.

Alle Katzen wissen,was sie wollen.;):)

Streichler an die kl.grosse Katzendame!


ich beschütze sie wos geht.sie mag in der nacht lieber hinterm kasten liegen,oder im vorzimmer im körberl.
heute geht es ihr wieder besser,der dippel ist wieder zu,ich bin so froh.
die tierärztin meinte zum schmerzmittel folgendes: da man nicht weiss ob die tiere mit Fibrosakom schmerzen haben,ist es berechtigt,ihr vorbeugend schmzermittel zu geben,denn ich werde es sicher nicht merken,wenn sie schmerzen hat.tja ich denke ich kenne meine katze sehr gut und ich würe es ihr auch ansehen wenn sie schmerzen hat.
ich ab sie ja nicht seit gestern.ich würde sie doch nie im leben leiden lassen.
ich bin da für sie auch in der nacht,ich hab einen leichten schlaf,so höre ich eigentlich alles was so abgeht in meinem wohnzimmer.
meine traurigkeit vor ihr zuverbergen,ist nicht einfach.sie spürt jeden stimmungswechsel in mir.trotzdem werde ich mein bestes tun.
lg n
 
@Nadja & Zoo-Co


Ich weiss aus eigenen Erfahrungen,wie verdammt schwer es ist,wenn man nackte Tatsachen sieht,die auch noch aussichtlos erscheinen.

Katzen leiden stumm,ohne zu klagen vor sich hin,verbergen Schmerzen sehr,sehr lange,sie leiden unerhört dabei.(Das gilt übrigens für alle Tiere)
Da ist jeweils ein aufmerksamer KB sehr gefragt,Schmerz und Leidensanzeichen zu erkennen und sie dann mit dem TA in den Griff zu bekommen und diese wenigstens erfolgreich zu bekämpfen.

Ich kann mir sehr gut vorstellen,was du mitmachst,wenn mich das Weinen überkam,bin ich immer aus dem Zimmer raus,bis ich mich wieder gefasst hatte.

Wie siehts mit der Rezidive des F-Sarkoms bei Smoky aus,od.ists schon ein metastasisches Fibrosarkom?

Das hab ich mal rausgesucht,ist ne Dissertation v.d.Uni München,vielleicht kanns für euch interessant sein,OK?

Digitale Hochschulschriften der LMU - Klonieren der felinen ...

Das feline Fibrosarkom ist ein maligner Bindegewebstumor, der mit einer Rezidivrate von etwa 70 % auch nach radikaler Tumoroperation eine sehr schlechte Prognose hat. Verschiedene Gentherapieprotokolle wurden bereits adjuvant zur Tumorexstirpation durchgeführt. Bei der folgenden Studie soll ein lokaler, nonviraler Gentransfer der felinen Zytokin-Gene Interleukin 2, Granulozyten-Makrophagen Kolonie-stimulierender Faktor und Interferon γ stattfinden. Für den gentherapeutischen Einsatz in der Katze wird ein Kollagenschwamm als Trägermaterial mit der Plasmid-DNA in PEI-PEG-Formulierung beladen. Die immunmodulierenden Zytokine sollen die Antigenpräsentation verbessern, Effektorzellen des Immunsystems aktivieren und Memory-Zellen gegen die spezifischen Tumorantigene generieren. Ziel ist das Abtöten von Tumorzellen und die Bildung einer Antitumorimmunität um ein lokales Rezidiv des Fibrosarkoms zu verhindern oder die rezidivfreie Zeit und damit auch die Überlebenszeit der Katzen zu verlängern. Der Einsatz dieses Gentherapeutikums erfolgt zunächst in einer Phase I-Studie, in der die Verträglichkeit geprüft werden soll. Diese Immuntherapie soll adjuvant mit der chirurgischen Standardtherapie kombiniert werden. Aus dem Blut klinisch gesunder Katzen wurden periphere mononukleäre Blutzellen isoliert, angezüchtet und mit Concanavalin A stimuliert. Anschließend wurde aus den Zellen die mRNA gewonnen und mit Hilfe reverser Transkriptase in cDNA umgeschrieben. Diese diente als Matrize für die PCR, mit der die einzelnen Zytokin-Sequenzen amplifziert wurden. Spezifische, von den bereits veröffentlichten Sequenzen abgeleitete Primer führten Restriktionsschnittstellen in das amplifizierte Produkt ein. Sowohl die PCR-Produkte als auch der Vektor wurden mit diesen Restriktionsenzymen geschnitten. Nach Ligation der PCR-Produkte in das Expressionsplasmid p55pCMV_ivs_luc+ und Transformation von DH 10 B-Bakterien wurden die inserts der als positiv befundenen Plasmide sequenziert. Vor dem therapeutischen Einsatz der Zytokin-Gene wurde ihre biologische Aktivität überprüft. Die rekombinanten Proteine wurden in der Säugerzelllinie COS-7 exprimiert. In Proliferationsassays konnte die Bioaktivität von feIL-2 und feGM-CSF demonstriert werden, wobei die Zelllinien CTLL-2 und TF-1 benutzt wurden, welche in ihrem Wachstum vom entsprechenden Zytokin abhängig sind. Die biologische Aktivität von feIFNγ wurde durchflusszytometrisch mit MHC I- und MHC II-Induktionstests auf felinen Fibrosarkomzellen nachgewiesen. Nach Konjugation der Plasmid-DNA mit dem Polykation Polyethylenimin wurde dieser Komplex mit protektiven Kopolymeren (Polyethylenglycol) umhüllt und unter sterilen Bedingungen auf den Kollagenschwamm aufgebracht. Der Schwamm kann bis zur Implantation ins Tumorbett steril gelagert werden.
Dokumententyp:Hochschulschrift (Dissertation, LMU München)


Ist immer so schwierig den richtigen Trost zu finden,ich wünsch euch weiterhin viel Kraft und geniesst die Zeit zusammen,die ihr noch habt.Vielleicht schafft es Smoky ja weiterhin mit dir noch lange gemeinsame Zeiten zu verbringen.Katzen können in ihren schweren Krankheiten soviel wunderbares vollbringen.
Bitte halt uns auf dem Laufenden,od.wenn wir dir irgendwelche Fragen beantworten können.
Auch Zuspruch und Trost wirst du hier von uns allen bekommen,OK,also melde dich,wann immer du kannst bzw.du in der Lage bist.

Viele Streichler an Smoky und weiterhin Kopf hoch und toi,toi,toi.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke,ich finde es wirklich super von dir, dass du mir diese viel informationen schreibst,smoky hat einen rezidivierenden fibrosarkom.so meinte es die ärztin.
der dippel ist ca.faustroß und auf der seite beim brustkorb,wächst bereits der nächste.:( der dippel ist wieder offen,es tut mir in der seele weh,sie so zusehen.ich weiß im moment leider nicht was ich tun soll,was ist richtig was ist falsch?sie ist jetzt ca.12 jahre und ich denke dass sie doch noch einige zeit leben kann.ich bin eben dabei,alles im internet über den tumor zu lesen um zu verstehen,denn als mich die tierärztin aufklärte,hab ich nur geheult und ich verstand eigentlich nur bahnhof.:(was ich verstanden habe,war dass meiner smoky keine operation mehr helfen kann,da sie beim tumor je 3 cm abstand freihalten muss und dass smoky dann keinen brustkorb mehr hätte,dann müsste sie,vom haxerl eine hauttransplation vornehmen,um alles wieder abzudecken,nur die chancen dass sie a) die op überlebt und b) alles wieder kommt sind so hoch dass sie mir abriet.bei der ersten op war ich optimistisch,4 wochen später war der tumor wieder da,er wuchs unaufhaltsam und radikal.ich bin wirklich am ende und mir fehlen die worte,wenn ich denke dass smoky schmerzen hat,wenn ich denek wie ihr ende sein soll,kann ich nichts anderes mehr als einfach nur weinen.wass oll ich tun?
verzweifelte grüsse Nadja
 
danke,ich finde es wirklich super von dir, dass du mir diese viel informationen schreibst,smoky hat einen rezidivierenden fibrosarkom.so meinte es die ärztin.
der dippel ist ca.faustroß und auf der seite beim brustkorb,wächst bereits der nächste.:( der dippel ist wieder offen,es tut mir in der seele weh,sie so zusehen.ich weiß im moment leider nicht was ich tun soll,was ist richtig was ist falsch?sie ist jetzt ca.12 jahre und ich denke dass sie doch noch einige zeit leben kann.ich bin eben dabei,alles im internet über den tumor zu lesen um zu verstehen,denn als mich die tierärztin aufklärte,hab ich nur geheult und ich verstand eigentlich nur bahnhof.:(was ich verstanden habe,war dass meiner smoky keine operation mehr helfen kann,da sie beim tumor je 3 cm abstand freihalten muss und dass smoky dann keinen brustkorb mehr hätte,dann müsste sie,vom haxerl eine hauttransplation vornehmen,um alles wieder abzudecken,nur die chancen dass sie a) die op überlebt und b) alles wieder kommt sind so hoch dass sie mir abriet.bei der ersten op war ich optimistisch,4 wochen später war der tumor wieder da,er wuchs unaufhaltsam und radikal.ich bin wirklich am ende und mir fehlen die worte,wenn ich denke dass smoky schmerzen hat,wenn ich denek wie ihr ende sein soll,kann ich nichts anderes mehr als einfach nur weinen.wass oll ich tun?
verzweifelte grüsse Nadja




Oh mein Gott,das sieht wirkl.hoffnungslos aus.
Therapieren kann man nur,wenn die Geschwulste radikal entfernt werden und Biopsiebefunde für weitere Therapien sprechen ......,da es schier unmögl.bei Smoky ist,ist mit weiteren kl.hoffnungsbringenden vet.med. Massnahmen leider nicht zu rechnen.
Sag ist eine Tierklinik bei dir in der Nähe?
Ich frag das wegen der Schmerzzustände von Smoky,diese sind ebenso spezialisiert,einem tumorkranken Tier eine auf Smoky angepasste ArtSchmerztherapie einzuleiten,wo die tgl.Dosierung ganz exakt vorgeschrieben wird,so kannst du hierin wenigstens sicher gehn,das Smoky einigermassen schmerzfrei bei euch verbringen kann.
Auch brauchste keine Befürchtungen haben,dass Smoky von der Schmerzmitteltherapie zu sehr betäubt ist und ihren Tag nicht mehr selbst koordinieren kann,am Anfang sicherl.etwas,wird sich aber legen.
Ich mach mich ebenso "schlau" darüber,vielleicht finde ich entsprechende Anhaltspunkte in meiner vorhandenen Literatur.
Auch werd ich spez.zu diesem Thema in meiner TA-Praxis nachfragen.


Lass dich ganz dolle drücken von mir und sei versichert,dass es mir sehr nahe geht,hab doch auch ich schon von Kätzchen Abschied nehmen müssen.
Es ist eine psych.Zerreissprobe,die einen Tag und Nacht beherrscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben