Aufgedeckt: Skandal in einer DSH-Zuchtstätte

Danke an jeden einzelnen Hundefreund - rasseunabhängig -, der sich ein Herz fasst und mittels Schreiben an die Verantwortlichen des SV und SVÖ (Mail oder Eintrag ins GB) seine Meinung kundtut und so seinen Teil zum nötigen Druckausüben beiträgt!
Vergis ses ich habe in einem Zuchtforum eine Kollegin die im deutschen Schäferverein züchtet. Die geben nicht ein Mal die richtigen Decktermine an und was sonst noch alles in dem kompletten Club schief läuft würde hier den Rahmen sprengen. Hart gesgat gehört der komplette Club aufgelöst. Ich verstehe nur nicht warum der VDH da tatenlos zusieht.
 
Glory, deine Rechnung geht nicht auf.....egal wie sehr du dich bemuehst.

Ich finde auch, dass deine Rechnung nicht aufgeht, egal wie sehr du dich bemühst :D
Nochmals, kein Hund aus dem Tierheim sitzt laenger im Tierheim weil Interessent X sich einen Hund von einem sauguten Zuechter geholt hat. DAS ist der Kern der Diskusssion.

Nein, das ist nicht Kern der Diskussion. Kern der Diskussion ist, dass sich jeder, der einen Hund haben will, einen Mischlingshund aus dem Tierheim holen kann und soll und daher gar keine "Rassehunde" produziert werden sollen!

Das ist nun mal meine Ansicht. Mag sein, dass sie für manche radikal klingt, aber für mich ist sie stimmig.

Wir haben wohl unterschiedliche Ansichten, da kommen wir auf keinen grünen Zweig. Ich müsste mich ständig wiederholen, ihr würdet euch ständig wiederholen ... Lassen wir das jetzt, das bringt nichts.
 
Für mich (also bitte ich spreche da nur von mir) ist ein Züchter seriös wenn er nicht mehr als wie 4 Hunde hält in seiner Zuchtstätte mit denen auch gezüchtet werden und wenn er nicht mehr als 2 Würfe pro Jahr hat.

Gut das du es als perslnliche Mienung titulierst. Denn ein Züchte rmit 4 Hunden, der z.B 3 Hündinnen hält und einen Deckrüden und Jahr für Jahr dieselbe verpaarung tätigt ist alles andere als seriöse. Und je nach Wurfzahl macht er wahrscheinlich mehr Gewinn als eine rmit 20 Hunden.

Und ja als Züchter der keine Massenzucht betreibt (sprich x Hündinen u. x Würfe pro Jahr hat) verdient man nichts an der Zucht. Im gegenteil.

Auch hier muss man differenieren. Ein Züchter mit z.b Doggen di eim Schnitt 8 -10 Welpen werfen hat bei 2 Würfen mehr Welpen als ein Züchter von einer Rasse wo z.B im Schnitt 3-4 Welpen fallen. Einziger Unterschied die Anzahl teilen sich beim zweiten 4 Hündinnen und haben weniger Stress und Arbeit. Un dihc finde es spricht nichts gegen viele Hündinnen , ich habe derzeit 10, dafür mus snicht jede jedes Jahr werfen wie bei vielen Kleinzüchtern mit 2-3 Hunden.


Solche umstände wie sie hier gezeigt wurden darf es nicht geben, schon garnicht bei einem so großen Verein. Und wenn man dem nicht mehr Herr wird sollte man sich überlegen wo man Grenzen setzt.

Problematik hier ist dass der ganze Verein krankt.
 
Danke für diesen Deinen ersten hilfreichen Beitrag in DIESEM Thema.:)
:D:p ja, Katastrophe, ich weiß! Aber ich hatte schon lange geschrieben, dass das OT ist und wollte eigentlich aufhören ... dann kamen aber immer wieder Antworten und da musste ich natürlich zurück antworten :cool:

Ok, ich vertschüss mich jetzt hier ;)
 
@glory

es hört sich so toll an, wenn man mit dem züchten aufhört und damit armen hunden, die schon da sind einen platz gibt. nur das spielts leider nicht so.
wenn jemand einen rassehund sucht, wird er einen welpen suchen und nicht im TH auf die suche geht. dann zählt aber für viele auch wieder der preis und es wird ein welpe ohne papiere.

ich hatte mal einen freund, der genauso gehandelt hat (ich bin nicht stolz drauf und froh, dass ich ihn los bin). nachdem wir uns getrennt hatten, hat er sich aller tiere entledigt von den ratten angefangen und beim pferd aufgehört. dem hund konnte ich einen guten platz vermitteln, von den anderen tieren habe ich zu spät erfahren.
ich habe jetzt den 2. rassehund meines lebens. beide hunde kamen mit 1 -1,5 jahren zu mir. und ich möchte sie nicht missen.

es kann auch nicht sein, dass mixhunde gesünder sind als rassehunde. denn wenn der papa-rottweiler HD hat und die mama-dobermann eine herzkrankheit, wird wohl kein pumperlgesunder rotti-dobimix dabei rauskommen. im zuchtverband selbst werde ich wohl kaum mit einen der beiden hunde züchten dürfen;) aber so kann sich mensch trotzdem noch ein wenig körberlgeld verdienen.
ach ja, der 1. schäfer vom vermehrer, den mein damaliger freund angeschleppt hat, wurde nur 1,5 jahre alt - am tag genau.
 
Ich hab ca. 1 1/2 Jahre auf den Wurf gewartet und bin nur 600 km gefahren alles in allem. Also war net so arg. :D

Es gibt viele wirklich gute Züchter, die mit extremer Sorgfalt zur Verbesserung der Rasse beitragen und deren ganzes Herzblut drinnen steckt. Gottseidank gehören solche Beispiele wie dieses mit den Schäfern zur Ausnahme und nicht zur Regel. :eek:

@Glory: weil du gesagt hast, dass man - wenn man schon so lange wartet - auch mit einigem suchen den passenden Hund aus dem Tierheim findet: das war ein gutes Beispiel. Als "Käufer" muß ich mich informieren und mir den Züchter natürlich aussuchen, die Elterntiere und auch anderen Hunde kennenlernen usw.

Die Vermehrer würden aussterben, wenn sich alle Leute so viele Gedanken um die Anschaffung eines Hundes machen würden. Du bellst also den falschen Baum an hier. Nicht die Leute die sich bewußt für einen bestimmten Züchter entscheiden, sondern die Leute die mal eben einen Hund im vorbeigehen wie eine Wurstsemmel kaufen sind für das Tierleid verantwortlich.
 
Jetzt aber mal ganz ehrlich - so unter uns:

Seit ungefähr 2 Jahren besuche ich immer zig Züchter HP im Web.. entweder wird ein zweiter Hund bei mir einziehen oder aber irgenwann mal wenn Thyson nicht mehr ist (hoffentlich noch ewig!) ein neuer Hund diesen Platz einnehmen...

Hab mir da verschiedene Rassen angesehen, so rein aus Interesse, ein bisserl Infos sammeln, Überlegungen anstellen:

Doggen, Do Khy, Cavalier King Charles Spaniel, Pudel, Collie, Elo, Spitz, Eurasier, Golden Retriever, Bichon, Sheltie usw. auch im Ausland also Ungarn, Tschechien, Niederlande, Deutschland...

Und ich glaube es gibt genau 2 (!) Züchter bei denen ALLES gepasst hat... also für MICH jetzt alles gepasst hat. Also via Homepage jetzt mal.

WEIL:

Fast jeder Züchter füttert seine Hunde und die Welpen mies... mies bedeutet mit minderwertigem Trockenfutter mit großem Namen (wie zB. Royal Canin - die haben ja dermaßen viele Züchter gekauft, es ist sagenhaft!!). Und dann bekommt noch jeder Welpenkäufer ein Futterstartpaket mit.. na Danke.

Jetzt wenn wir davon ausgehen, dass man Welpen sehr wohl auf Futter prägen kann (wurde erst unglängst bewiesen) dann hab ich einen Welpen gekauft der auf Royal Canin geprägt wurde und ich hab zu tun das der Hund dann gutes Futter verträgt und auch frisst. Denn keines meiner Tiere bekommt jemals so ein Futter vorgesetzt.. und ehrlich gesagt, wünsche ich mir auch einen optimal ernährten Welpen...


Dann will doch fast die Hälfte aller Züchter irgendso eine Co Ownerschaft haben, bzw. eine Zuchtmöglichkeit mit der ausgewählten Hündin - also quasi: Käufer bekommt Hund muss aber dann eine Deckung zulassen... jo.. ich der größte Kastrationsfreund unter der Sonne... eh schon wissen :cool:


Dann gibts noch zig HD B und HD C Verpaarungen.... und oft sind die Hunde schon sehr eng miteinander verwandt, wenn man sich die Ahnentafeln anschaut.


Dann gibts noch die, wo du dich VERPFLICHTEN musst mit dem Hund nach dem Kauf dort in den Hundesalon zu gehen - zb. bei den Pudeln - da müsste man also immer in diesen Salon der Züchterin fahren um dort die Schur zu absolvieren. Und nein, es ist schon gar nicht möglich einen Pudel einfach Pudel sein zu lassen und das Fell einfach nur regelmäßig zu kürzen - NEIN es muss eine Showschur sein - also diese lächerliche "nackter Arsch" Frisur... :cool:


Oder der Umgang mit den Hunden passt net - merkt man spätestens dann wenn man mal im Mail Kontakt steht.. da wird mit Blechschüsseln nach den Hunden geworfen, im großen Stil wird der Rudelführer Schwachsinn verzapft, ala zuerst durch die Tür gehen, niederdrücken, Schnauzengriff, Alphawurf....


Bei einigen ist es auch erschreckend WIE OFT eine Hündin so gedeckt wird... und ganz besonders prickelnd sind ja jene die ihre adulten Hunde ständig abschieben, weil ja Platz für die neuen Zuchthunde geschaffen werden muss. Zum kotzen...

Zwingerhaltung immer noch sehr oft - beispielsweise bei den Doggen.

Oft werden auch gerade die Mindestanforderungen des ÖKV erfüllt was die Gesundheitszeugnisse angeht... da wird keine Untersuchung mehr gemacht als nötig.

Und dann noch diejenigen die einen Welpenkäufer dazu zwingen den Hund auf einer Ausstellung vorzuführen... zumindest 1 mal in irgendeiner Puppy Klasse.. oder weiß der Teufel...


Ui.... und die, die gleich 20 Hunde haben, oder 3 verschiedene Rassen züchten (oft Chis dabei - weil ja gerade super im Trend)... oder, oder, oder...


Bei vielen war auch die Antwort auf mein e-mail:

Ja, wann wollen sie denn vorbeikommen um den Welpen abholen?

...und aus... kein wie, wann, warum, wieso, weshalb, wohin... irgendwelche Fragen...


FAZIT:

Vermehrer müssen gestoppt werden - Punkt.

ABER auch bei den Züchtern gehört DRINGEND aufgeräumt... und zwar rigoros. Was da einige für gut halten ist im Jahre 1850 bereits als schlecht widerlegt worden.

Wie gesagt, gerade mal 2 Züchter konnte ich auftreiben bei denen ich bisher "zufrieden" bin und mir vorstellen könnte dort einen Hund zu holen.

Ich mein - vielleicht bin ich auch extrem haglich und hab schon ganz genaue Vorstellungen davon was eine adäquate Zuchtstätte ausmacht - vielleicht liegts ja an mir, aber es ist teilweise unfassbar was einem so unterkommt.


Und dabei hab ich nichts gegen eine Vorkontrolle, Nachkontrolle, Kaufvertrag, Kastrationsverpflichtung (sogar unbedingt erwünscht), Kontakt halten usw. Ich biete gute Ernährung, adäquate Beschäftigung, kein allein bleiben des Hundes, Kontakt zu Artgenossen, Hundeschule bzw. sportliche Auslastung und - auch - ein umfassendes Hundewissen. Und zwar auf Lebenszeit - sollt mich halt net das nächstbeste Auto niederfahren, hat der Hund jedenfalls ein Heim für immer.


Es ist schon schwierig - vor allem für Hundeneulinge die sich mit der Materie noch nicht so beschäftigt haben - zu wissen, auf was man achten muss.

Und viele (!) Züchter sind um keinen Deut besser als diese elenden Vermehrer.

Deshalb müsste man das Zuchtwesen definitv "aufräumen" - und zwar so das ihnen der ganze Dreck um die Ohren fliegt.

Gute und seriöse Züchter leisten einen wertvollen Beitrag für die Zukunft der Rassehunde - aber die zu finden ist oft nicht einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
bin gespannt, ob es für die Frau ATA auch Konsequenzen hat,....

und zur Frage, ob es leicht ist, so einen "Züchter" aus einem Verein zu schmeißen: na klar!!! Jeder der nur ein wenig mit Herz dabei ist, wird nicht eine Sekunde zögern, diesen Menschen zumindest aus dem eigenen Verein zu entfernen. Dass das nicht passiert ist liegt wohl wahrscheinlich wirklich an den guten Eintragungszahlen,....
 
Fast jeder Züchter füttert seine Hunde und die Welpen mies... mies bedeutet mit minderwertigem Trockenfutter mit großem Namen (wie zB. Royal Canin - die haben ja dermaßen viele Züchter gekauft, es ist sagenhaft!!). Und dann bekommt noch jeder Welpenkäufer ein Futterstartpaket mit.. na Danke.

Da musst du oft nachfragen, ich kenne z.b 14 Züchter im Ausland die RC auf der Webseite stehen haben weil sie ein Sponsoring bekommen haben. Füttenr tun sie jedoch ganz etwas anderes. Das nächste Problem, auf vielen Seminaren wir RC und Co als optimales Futter für die tröchtige Hündin, die Welpen usw hingestellt. Wer da nicht hinterfragt glaubt das, ist meist recht gut aufgebaut.

Jetzt wenn wir davon ausgehen, dass man Welpen sehr wohl auf Futter prägen kann (wurde erst unglängst bewiesen) dann hab ich einen Welpen gekauft der auf Royal Canin geprägt wurde und ich hab zu tun das der Hund dann gutes Futter verträgt und auch frisst. Denn keines meiner Tiere bekommt jemals so ein Futter vorgesetzt.. und ehrlich gesagt, wünsche ich mir auch einen optimal ernährten Welpen...

Also ich hab so einige Welpen übernommen die mit RC, Bosch, Pro Plan gefüttert wurden. Die bekommen vom ersten Tag an hier Fleisch und keine rhatte je wirklich Probleme. Meist wird beim entgiften das Fell etwas schlechter aber damit kann man leben.


Dann will doch fast die Hälfte aller Züchter irgendso eine Co Ownerschaft haben, bzw. eine Zuchtmöglichkeit mit der ausgewählten Hündin - also quasi: Käufer bekommt Hund muss aber dann eine Deckung zulassen... jo.. ich der größte Kastrationsfreund unter der Sonne... eh schon wissen :cool:

Echt? Also bei Rüdne sehe ich es ja noch ein, da habe ich auch bei ausgesuchten Deckrecht. Aber Co Owner mit eine rHündin gehe ich nur mit Freundne ein und siche rnicht mit einem Welpenkäufe rder sich anmeldet. Ich habe gerade so einen Wurf, 3 Welpen, der Wurf für mich persönlich extrem wertvoll. Somit gehen zwei in Co Onwe zu Freunden(ohne Geld) und einer zu einem deutschen Zuchtfreund von mir. Solche Hunde würde ich nie jeamndem anvertrauen den ich vielleicht 1-6 Monate kenne. Und der Rest meiner Nachzucht entscheiden die Halter ob sie kastriere oder nicht. Für mich ist das ok, nicht jeder Hund ist ein guter Zuchthund.
Dann gibts noch die, wo du dich VERPFLICHTEN musst mit dem Hund nach dem Kauf dort in den Hundesalon zu gehen - zb. bei den Pudeln - da müsste man also immer in diesen Salon der Züchterin fahren um dort die Schur zu absolvieren. Und nein, es ist schon gar nicht möglich einen Pudel einfach Pudel sein zu lassen und das Fell einfach nur regelmäßig zu kürzen - NEIN es muss eine Showschur sein - also diese lächerliche "nackter Arsch" Frisur... :cool:

Also bei der A... Frisur würde ich auch anfangen zu verweigern. Mal abgesehen davon wenn der hUndesalon in Graz ist und ich in Wien? Fahr ich siche rnicht nach Graz.

Oder der Umgang mit den Hunden passt net - merkt man spätestens dann wenn man mal im Mail Kontakt steht.. da wird mit Blechschüsseln nach den Hunden geworfen, im großen Stil wird der Rudelführer Schwachsinn verzapft, ala zuerst durch die Tür gehen, niederdrücken, Schnauzengriff, Alphawurf....

Oh weh, oh weh


Bei einigen ist es auch erschreckend WIE OFT eine Hündin so gedeckt wird... und ganz besonders prickelnd sind ja jene die ihre adulten Hunde ständig abschieben, weil ja Platz für die neuen Zuchthunde geschaffen werden muss. Zum kotzen...

NUn nicht jeder hund wird abgeschoben, manches Mal sollte man hinter die Kulissen sehen. Aber wen es deien Meinung ist, ist dies auch ok.
Zwingerhaltung immer noch sehr oft - beispielsweise bei den Doggen.


Zwinge roder Gehege? Rein ein stetes Leben im gehege/Zwinger oder.. auch hie rkann udn sollte man nicht paschalisieren. ich bin auch kein freund von reiner Gehgehaltung, aber auch ein Leben im Rudel kann und ist für Hunde sehr wichtig. Zumindest bei manchen Rassen. Bei Chi kann ich es mir z.B weniger vorstellen.

Oft werden auch gerade die Mindestanforderungen des ÖKV erfüllt was die Gesundheitszeugnisse angeht... da wird keine Untersuchung mehr gemacht als nötig.

Da muss man wirklich als Interessent überprüfen, ist leider so.

Und dann noch diejenigen die einen Welpenkäufer dazu zwingen den Hund auf einer Ausstellung vorzuführen... zumindest 1 mal in irgendeiner Puppy Klasse.. oder weiß der Teufel...

Ich freu emcih wenn einer ausstellen möchte. Aber zwingen? Bringt doch nichts, de rgeht dann kaum mit Freude sondern weil er muss missmutig. Sehe ich nicht unbedingt als gute Werbung für den Züchter wenn dann ein missmutiger Hund und Besitzer im Ring stehen.

Ui.... und die, die gleich 20 Hunde haben, oder 3 verschiedene Rassen züchten (oft Chis dabei - weil ja gerade super im Trend)... oder, oder, oder...

Ich böse habe auch 20 Hunde, alte, junge, Zuchthunde und auch zuchtuntaugliche. Was ist daran nun so böse wenn sie gut gehalten werden?


Bei vielen war auch die Antwort auf mein e-mail:

Ja, wann wollen sie denn vorbeikommen um den Welpen abholen?

...und aus... kein wie, wann, warum, wieso, weshalb, wohin... irgendwelche Fragen...

Da shast du leide rogt, abe rauch im gegenzug Interessenten die schreibe;

Was kostet der Welpe, wo und wann kann man in abholen. mfg .......

FAZIT:

Vermehrer müssen gestoppt werden - Punkt.

ABER auch bei den Züchtern gehört DRINGEND aufgeräumt... und zwar rigoros. Was da einige für gut halten ist im Jahre 1850 bereits als schlecht widerlegt worden.


Da hast du vollkommen Recht.

Es ist schon schwierig - vor allem für Hundeneulinge die sich mit der Materie noch nicht so beschäftigt haben - zu wissen, auf was man achten muss.

Da hast du leider Recht-

Und viele (!) Züchter sind um keinen Deut besser als diese elenden Vermehrer.
Leider

Deshalb müsste man das Zuchtwesen definitv "aufräumen" - und zwar so das ihnen der ganze Dreck um die Ohren fliegt.

Wie willst du das definitiv umsetzen?
 
bin gespannt, ob es für die Frau ATA auch Konsequenzen hat,....

und zur Frage, ob es leicht ist, so einen "Züchter" aus einem Verein zu schmeißen: na klar!!! Jeder der nur ein wenig mit Herz dabei ist, wird nicht eine Sekunde zögern, diesen Menschen zumindest aus dem eigenen Verein zu entfernen. Dass das nicht passiert ist liegt wohl wahrscheinlich wirklich an den guten Eintragungszahlen,....

Der SV prozessiert schon seit JAHREN gegen diesen Züchter, der überaus geschickt seinen Schwerbehinderten-Bonus ausspielt und wie G.K. ein Talent dafür hat, Leute zu täuschen und für seine Zwecke einzuspannen. Es hagelte bereits Anzeigen von SV-Mitgliedern, aber immer wieder wurde getrickst. Z.B. ist der Eigentümer der Zwingeranlage gar nicht mehr der Eigentümer der Hunde oder Züchter, die Hunde sind das Eigentum seiner Tochter! Und schon ist ein Ausschluß geplatzt, bis der neuen Züchterin ein Verstoß gegen die Vereinssatzung nachgewiesen werden kann. Und zwar wasserdicht vor Gericht, was wieder und wieder Kosten verursacht, denn mit Sippenhaft kommst Du vor Gericht nicht durch. Die Würfe fielen auch nicht in dieser versifften Anlage, sondern wiederum bei anderen Züchtern, und da wurden auch die Würfe abgenommen. Allerdings sind diese gutgläubigen Helfer auch aufgewacht. SIE, diese SV-Mitglieder, haben in ihrer Verzweiflung alle möglichen Amtsträger, Medien, Tierschutz-Orgas informiert, aber nur PETA hat erkannt, das sich da was draus machen läßt. Da sind also schon lange Leute dran, allerdings nicht so medienwirksam wie PETA.

Ich bin kein Anhänger des SV, mir mißfällt diese Sonderstellung, die er sich als Gründungsmitglied und größter Rassehundzuchtverein im VDH herausnimmt. Außerdem läßt mir seine ZO zuviele Schlupflöcher für schwarze Schafe, und wenn er diese Leute loswerden will, schmeißt er sich selber Knüppel zwischen die Beine. Aber ich habe die ganze Sache schon seit längerem verfolgt, und mußte mich (gegen meinen Willen) überzeugen lassen, daß die polemische Rechnung, die PETA aufmacht, leider nur zum Teil stimmt. Es wird sehr viel verschwiegen, um diese Zustände als Waffe gegen Züchter allgemein zu verwenden.
 
sorry nochmal OT
@nisi - ich weiß ja nicht auf welchen(Collie) HP's du warst, bei mir jedenfalls nicht *gg*
ich füttere kein RC - niemals- und ich bin auch bereit, wenn jemand den Welpen NUR mit Fleisch füttern will, ihn so aufzuziehen, sie bekommen ja sowieso zu 85% Rinderhack mit Gemüse bis zum Auszug, nur hier und da Trofu, weils ja Leute gibt die TroFu füttern ;)

Alle anderen von dir genannten Dinge treffen bei mir auch nicht zu, von daher :D

@glory
Ich gehe trotz Zucht arbeiten, sonst könnte ich es mir zb. nicht leisten, denn wenn ich nen Wurf habe gehen mal gleich 2-3 Monatsgehälter weg(1 davon nur für die Deckgebühr + Fahrt). Soviel zum viel geld machen :rolleyes:

Übrigens würde ich auch keinen Mix oder Hund aus 2. hand nehmen...ergo nehmen MEINE Hunde keinem TH Hund nen Platz weg..


Zum SV Fall, es ist leider traurig das es sowas immer wieder gibt und ich verstehe da den Club nicht, aber sowas gibts ja nicht nur im SV...nur traut sich keiner was zu sagen, weil man eh gleich Mundtot gemacht wird - ging mir erst so, weil ich es gewagt habe die Praktiken einer Züchterin mit 40 Jahren Zuchterfahrung, nicht für ok finde, andere anscheiend schon und ich als neuzüchter hab die Klappe zu halten...:(
 
Der SV prozessiert schon seit JAHREN gegen diesen Züchter, der überaus geschickt seinen Schwerbehinderten-Bonus ausspielt und wie G.K. ein Talent dafür hat, Leute zu täuschen und für seine Zwecke einzuspannen. Es hagelte bereits Anzeigen von SV-Mitgliedern, aber immer wieder wurde getrickst. Z.B. ist der Eigentümer der Zwingeranlage gar nicht mehr der Eigentümer der Hunde oder Züchter, die Hunde sind das Eigentum seiner Tochter! Und schon ist ein Ausschluß geplatzt, bis der neuen Züchterin ein Verstoß gegen die Vereinssatzung nachgewiesen werden kann. Und zwar wasserdicht vor Gericht, was wieder und wieder Kosten verursacht, denn mit Sippenhaft kommst Du vor Gericht nicht durch. Die Würfe fielen auch nicht in dieser versifften Anlage, sondern wiederum bei anderen Züchtern, und da wurden auch die Würfe abgenommen. Allerdings sind diese gutgläubigen Helfer auch aufgewacht. SIE, diese SV-Mitglieder, haben in ihrer Verzweiflung alle möglichen Amtsträger, Medien, Tierschutz-Orgas informiert, aber nur PETA hat erkannt, das sich da was draus machen läßt. Da sind also schon lange Leute dran, allerdings nicht so medienwirksam wie PETA.

Ich bin kein Anhänger des SV, mir mißfällt diese Sonderstellung, die er sich als Gründungsmitglied und größter Rassehundzuchtverein im VDH herausnimmt. Außerdem läßt mir seine ZO zuviele Schlupflöcher für schwarze Schafe, und wenn er diese Leute loswerden will, schmeißt er sich selber Knüppel zwischen die Beine. Aber ich habe die ganze Sache schon seit längerem verfolgt, und mußte mich (gegen meinen Willen) überzeugen lassen, daß die polemische Rechnung, die PETA aufmacht, leider nur zum Teil stimmt. Es wird sehr viel verschwiegen, um diese Zustände als Waffe gegen Züchter allgemein zu verwenden.

Das bedeutet die Hündinnen werfen bei anderen Züchtern, kommen dann in diese Anlage und zur Abnahme wieder retour? Oder wird unter dem Namen anderer Züchter gezüchtet und es findet nur die Abnahme dort statt?

Erfüllen tatsächlich all diese Würfe alle Bestimmungen? Hündinnen, die so mies gehalten werden, schaffen eine ZTP etc.?

Wer Eigentümer der Zwingeranlage ist, ist doch irrelevant, wenn ich als Zuchtwart dort hin komm und seh, dass die Welpen/Hunde im Dreck hausen, dann deckt sich diese Art der Haltung und Aufzucht nicht mit den Interessen des Vereins. Und wenn es gegen das Tierschutzgesetz verstößt, dann brauch ich doch nicht mal mehr irgendwelche Statuten?

Wenn sich an der Situation der Hunde nichts verbessert, dann ist es aber auch wurscht, wer dem Namen nach am Papier steht oder?

Hat der Verein den Mann ausgeschlossen und dieser hat geklagt?

Wer verschweigt?
 
Erfüllen tatsächlich all diese Würfe alle Bestimmungen? Hündinnen, die so mies gehalten werden, schaffen eine ZTP etc.?

Tun si edoch von anderen Züchtern auch nicht. Kleines Beispiel der Decktag wird dort angegeben mit dem Tagt an dem die Trächtigkeit bestätigt wird, also frühestens 30 Tage nach Deckung somit sind Hunde wenn sie zur Welt kommen öffentlich um 4 Wochen zu früh geboren, mit 8 Wochen sind sie 4 Wochen alt deklariert um nur ien besipiel zu nennen. Und da gibts einiges mehr was den Verein in keinem guten Licht dastehen lässt.Ich verstehe nur nicht warum der VDH da tatenlos zusieht.


Wer Eigentümer der Zwingeranlage ist, ist doch irrelevant, wenn ich als Zuchtwart dort hin komm und seh, dass die Welpen/Hunde im Dreck hausen, dann deckt sich diese Art der Haltung und Aufzucht nicht mit den Interessen des Vereins. Und wenn es gegen das Tierschutzgesetz verstößt, dann brauch ich doch nicht mal mehr irgendwelche Statuten?

Normalerweise nicht.



Alle weil bei diesem Verein sowieso alles drunter und drüber geht.
 
Das bedeutet die Hündinnen werfen bei anderen Züchtern, kommen dann in diese Anlage und zur Abnahme wieder retour? Oder wird unter dem Namen anderer Züchter gezüchtet und es findet nur die Abnahme dort statt?

Das ist beim SV das in meinen Augen unmögliche System Züchter-Aufzüchter, d.h. ein anderer darf in Deinem Zwingernamen einen Wurf machen, den der Zuchtwart dann auch dort abnimmt. Die Anlage des "Züchters" bekommt der Zuchtwart dann nie zu Gesicht! Der, bei dem der Wurf fällt und der ihn ordentlich aufzieht, wird als "Aufzüchter" in die Papiere eingetragen.

Erfüllen tatsächlich all diese Würfe alle Bestimmungen? Hündinnen, die so mies gehalten werden, schaffen eine ZTP etc.?

Ja, die eigentliche Zucht ist ja quasi ausgelagert.

Wer Eigentümer der Zwingeranlage ist, ist doch irrelevant, wenn ich als Zuchtwart dort hin komm und seh, dass die Welpen/Hunde im Dreck hausen, dann deckt sich diese Art der Haltung und Aufzucht nicht mit den Interessen des Vereins. Und wenn es gegen das Tierschutzgesetz verstößt, dann brauch ich doch nicht mal mehr irgendwelche Statuten?

Der Zuchtwart kommt nicht in die Anlage. Warum auch? Ich werde als normaler Hundehalter auch nicht vom Zuchtwart kontrolliert. Der Eigentümer der Zwingeranlage ist auf dem Papier NICHT der Züchter, und der Züchter ist NICHT der Aufzüchter, bei dem die Zucht stattfindet. Ein grandioses System der Vertuschung, und das meine ich damit, daß der SV sich selbst Knüppel zwischen die Beine schmeißt, weil er keinen Angriffspunkt findet. Zudem gibt es Schreiben vom zuständigen ATA an den SV, nachdem die Anlage den tierschutzrechtlichen Minimalerfordernissen genügt. Wenn die beklagte Gegenseite so einen Wisch hat, dann versuche mal, vor Gericht einen Rausschmiß wegen Verstoßes gegen das TierSchG durchzusetzen - null Chance.

Wenn sich an der Situation der Hunde nichts verbessert, dann ist es aber auch wurscht, wer dem Namen nach am Papier steht oder?

Hat der Verein den Mann ausgeschlossen und dieser hat geklagt?

Wer verschweigt?

Tja, solange wie im Fall von G.K. der Amtstierarzt trotz mehrfacher Anzeigen von SV-Mitgliedern (!) seine Besuche 3 Wochen vorher ankündigt, um ja nicht in Handlungszwang zu kommen, solange der "blaue Paul" geschickt den armen Behinderten und das Opfer einer gemeinen Verschwörung herauskehrt, solange der früher erworbene gute Name des Zwingers noch dazu ausreicht, Hunde und Welpen zu verkaufen, und solange der SV die Verantwortlichkeiten in seiner Zuchtordnung nicht ändert, wohl nicht viel. Auch PETA ist ja eher nicht dafür bekannt, Tieren zu helfen. Die finden ihre Erfüllung in Schlagzeilen.

http://www.suedkurier.de/region/bod...ng/Einbrecher-stehlen-Hunde;art372494,4868092
 
...Danke an jeden einzelnen Hundefreund - rasseunabhängig -, der sich ein Herz fasst und mittels Schreiben an die Verantwortlichen des SV und SVÖ (Mail oder Eintrag ins GB) seine Meinung kundtut und so seinen Teil zum nötigen Druckausüben beiträgt!

Ich habe soeben nachgefragt, warum man nicht einfach die AT verweigert.....:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll das gehen? Die Abstammung der Hunde steht nicht in Frage und der Abstammungsnachweis kann erfolgreich gerichtlich eingeklagt werden!
 
Das ist beim SV das in meinen Augen unmögliche System Züchter-Aufzüchter, d.h. ein anderer darf in Deinem Zwingernamen einen Wurf machen, den der Zuchtwart dann auch dort abnimmt. Die Anlage des "Züchters" bekommt der Zuchtwart dann nie zu Gesicht! Der, bei dem der Wurf fällt und der ihn ordentlich aufzieht, wird als "Aufzüchter" in die Papiere eingetragen.

Ja, die eigentliche Zucht ist ja quasi ausgelagert.

Der Zuchtwart kommt nicht in die Anlage. Warum auch? Ich werde als normaler Hundehalter auch nicht vom Zuchtwart kontrolliert. Der Eigentümer der Zwingeranlage ist auf dem Papier NICHT der Züchter, und der Züchter ist NICHT der Aufzüchter, bei dem die Zucht stattfindet. Ein grandioses System der Vertuschung, und das meine ich damit, daß der SV sich selbst Knüppel zwischen die Beine schmeißt, weil er keinen Angriffspunkt findet. Zudem gibt es Schreiben vom zuständigen ATA an den SV, nachdem die Anlage den tierschutzrechtlichen Minimalerfordernissen genügt. Wenn die beklagte Gegenseite so einen Wisch hat, dann versuche mal, vor Gericht einen Rausschmiß wegen Verstoßes gegen das TierSchG durchzusetzen - null Chance.

http://www.suedkurier.de/region/bod...ng/Einbrecher-stehlen-Hunde;art372494,4868092

Wenn die Statuten eines Zuchtvereins DAS zulassen, sagt das doch sowieso schon alles.

Das ist schon der eindeutige Beweis, dass es keineswegs um das Wohl der Tiere geht, keineswegs um das Wohl der Rasse.

Das ist der eindeutig Beweis, dass ganz bewußt die Grundlagen geschaffen wurden in Form der Vereinsstatuten, derartige Situationen nicht nur zu tolerieren, sondern zu fördern.

Denn nichts leichter für einen Verein, als die Statuten zu ändern!!!!!

Für mich ist das darüberhinaus Betrug am Interessenten.

Falls jetzt wieder kommt, Interessenten müssen sich halt informieren, müssen sich halt alles genau ansehen....

Ja wie denn bitte, wenn die Statuten eines Zuchtverbandes drauf ausgelegt sind, jedem potentiellen Käufer erhliche Information bewußt vorzuenthalten.
 
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