auf welche Erkrankung könnte das hinweisen?

calimero+aaron

Super Knochen
Hund, noch keine 3 Jahre alt, ist im dritten Lebensjahr sehr müde, nicht belastbar. Ermüdet sehr rasch. Eines Tages - plötzlich - hat er eine extreme Hinterhandschwäche (paralysierte Hinterbeine). Zwei verschiedene Tierkliniken erheben Befunde - alles negativ. Am zweiten Tag Blutungen und schmerzhafte ("pain body spaces" - würd ich als Krämpfe indirekt übersetzen?) Zustände.
Danach wird der Hund eingeschläfert.

Auswirkung - von was? Erworbene Erkrankung oder vererbte?

Auf was könnte das hindeuten?
 
Hund, noch keine 3 Jahre alt, ist im dritten Lebensjahr sehr müde, nicht belastbar. Ermüdet sehr rasch. Eines Tages - plötzlich - hat er eine extreme Hinterhandschwäche (paralysierte Hinterbeine). Zwei verschiedene Tierkliniken erheben Befunde - alles negativ. Am zweiten Tag Blutungen und schmerzhafte ("pain body spaces" - würd ich als Krämpfe indirekt übersetzen?) Zustände.
Danach wird der Hund eingeschläfert.

Auswirkung - von was? Erworbene Erkrankung oder vererbte?

Auf was könnte das hindeuten?

:rolleyes: bist es nicht schon leid
 
Nein, absolut nicht. Wenn ein Hund mit "verdächtigen" Vorfahren plötzlich, noch keine drei Jahre alt, derart erkrankt, möchte ich wissen, weshalb.
Natürlich kann es auch eine ganz normale Ursache haben - Erkrankung nach einem Zeckenbiss, Virus, usw.
Aber darum frage ich hier ja nach - gibt ja "Kundige".
Und stell dir vor... ich behalte dieses Wissen nicht für mich, leite es an noch Kundigere weiter.

Würde Neosporose passen?

Ich weiß, ohne Blutbefund oder so, kann niemand eine wirkliche Aussage machen. Aber anscheinend haben zwei verschiedene Tierkliniken den Hund untersucht und es war alles negativ. :confused:
Ich nehm wohl an, dass die an Neosporose oder ähnliche Erkrankungen gedacht hätten? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, absolut nicht. Wenn ein Hund mit "verdächtigen" Vorfahren plötzlich, noch keine drei Jahre alt, derart erkrankt, möchte ich wissen, weshalb.

Aber wenn Hunde andere Vorfahren haben als angegeben, is dir das wurscht :rolleyes:

Normal wär ich ja absolut bei dir, aber mir geht deine Heuchlerei auf die Nerven, dich interessiert in Wirklichkeit nur Aaron.

Wenn zwei Tierkliniken nichts gefunden haben und auch keine Obduktion gemacht wurde, wirst es nie erfahren - so einfach ist das.
 
Aber wenn Hunde andere Vorfahren haben als angegeben, is dir das wurscht :rolleyes:

Normal wär ich ja absolut bei dir, aber mir geht deine Heuchlerei auf die Nerven, dich interessiert in Wirklichkeit nur Aaron.

Wenn zwei Tierkliniken nichts gefunden haben und auch keine Obduktion gemacht wurde, wirst es nie erfahren - so einfach ist das.

amen und danke !
 
Aber wenn Hunde andere Vorfahren haben als angegeben, is dir das wurscht

Nein, das ist mir nicht egal. Nur beteilige ich mich nicht an Verurteilungen - zuerst würde ich gerne von Husky (die ja hier schreibt) hören, was SIE dazu zu sagen hat.

Mich interessiert auch nicht nur Aaron- auch das ist absolut nicht wahr.

Ich bin nur am "Kämpfen" - es sollte in Zukunft kein Hund mehr - nur weil Verschwiegenheit und Vertuschung an der Tagesordnung ist - leiden müssen.
Der Mensch ist an der Rassehundezucht "schuld" - und mit sämtlichen Auswirkungen davon. Leiden müssen die Hunde. :(

Transparenz wäre wichtig - für die Zukunft - und das geht nur, wenn ein radikales Umdenken stattfindet.
Mir ist es egal, was man über mich denkt/spricht - da bin ich stur und gehe meinen Weg. Gibt es Erfolge, weil was erreicht wurde, werde ich stolz sein.
Das hat mit Aaron nur insofern zu tun, dass ich es ihm quasi schuldig bin.

Das Schicksal - was auch immer - wollte es so, dass ich so einen kranken Hund "erhalten" habe - nun habe ich auch etwas daraus zu machen.
Nicht nur die Hände in den Schoß zu legen.. ja, ist halt so, sondern das zu tun, was ich kann... lästig sein - bemüht sein - was tun.
 
Aber wenn Hunde andere Vorfahren haben als angegeben, is dir das wurscht :rolleyes:

Normal wär ich ja absolut bei dir, aber mir geht deine Heuchlerei auf die Nerven, dich interessiert in Wirklichkeit nur Aaron.

Wenn zwei Tierkliniken nichts gefunden haben und auch keine Obduktion gemacht wurde, wirst es nie erfahren - so einfach ist das.

Was ja auch legitim ist .
Viele Menschen sind doch erst durch eigene Probleme zu einem bestimmten Thema gekommen und haben sich dann damit intensiv auseinander gesetzt.
Und welches Thema hier jemanden zu interessieren hat oder nicht, geht ja wohl niemanden was an.
 
Was ja auch legitim ist .
Viele Menschen sind doch erst durch eigene Probleme zu einem bestimmten Thema gekommen und haben sich dann damit intensiv auseinander gesetzt.
Und welches Thema hier jemanden zu interessieren hat oder nicht, geht ja wohl niemanden was an.

Steht irgendwo, dass ich ihr das verbieten möchte?
Ich fände es auch super, wenn sie wirklich so kämpft, wie sie behauptet....was mich aber wirklich erschüttert hat, wie jemand der so gegen Misstände kämpft, dann so "cool" und abgeklärt reagieren kann, wenn es heißt drei Dutzend Welpen haben andere Ahnen als angegeben...
Was ja, dann auch ihre Arbeit mit Datenbanken etc einfach zunichte machen würde, weil die ganze Krankengeschichtensammelei einfach nichts nutzen würde.
 

Danke, das hatte ich gelesen. Nur - sie hat über "die Hintergründe" geschrieben. Was für mich bedeutet, dass es anscheinend welche gibt.
Kann sein, dass sie jemand vertraut hat (sind ja mehrere Personen bei der Zucht beteiligt), dass sie etwas intern regeln wollte - was auch immer.
Passiert ist etwas, was absolut nicht hätte passieren dürfen - ist es aber.
Nur - ohne GENAUES zu wissen, verurteile ich nicht. Macht KEIN Richter der Welt! Es kann Vieles gewesen sein - aber ohne das Wissen halte ich jegliches VORverurteilen für nicht angebracht.

Was ja, dann auch ihre Arbeit mit Datenbanken etc einfach zunichte machen würde, weil die ganze Krankengeschichtensammelei einfach nichts nutzen würde.

Stimmt. Nur -zuerst möchte ich wissen, was wirklich passiert ist. Und das werden die zuständigen Stellen herausfinden. Es gibt Ankläger, es gibt Verteidiger. Und es gibt Richter - die dann ein Urteil sprechen.
Außerdem gibt es hier Husky, die ja dann auch Näheres schreiben könnte (hier wurde schon geschrieben, dass sie es zum derzeitigen Zeitpunkt vielleicht nicht darf - alles ist möglich).


Ich kann - hier im Forum - "grantig" :o reagieren, wenn ich etwas lese, was mir nicht passt.
Wenn es aber um Hintergründe geht, die mir nicht ersichtlich sind, sind Vorverurteilungen fehl am Platz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Damit dein Ursprungsthema nicht untergeht, hab ich im Husky Thread weitergeschrieben....zum Thema, bleib ich dabei, ohne Obduktion wirst es nie herausfinden was war
 
Hund, noch keine 3 Jahre alt, ist im dritten Lebensjahr sehr müde, nicht belastbar. Ermüdet sehr rasch. Eines Tages - plötzlich - hat er eine extreme Hinterhandschwäche (paralysierte Hinterbeine). Zwei verschiedene Tierkliniken erheben Befunde - alles negativ. Am zweiten Tag Blutungen und schmerzhafte ("pain body spaces" - würd ich als Krämpfe indirekt übersetzen?) Zustände.
Danach wird der Hund eingeschläfert.

Auswirkung - von was? Erworbene Erkrankung oder vererbte?

Auf was könnte das hindeuten?

nix für ungut, aber mit diesen "Fakten" kann Dir wahrscheinlich nur
eine "Glaskugel-Leserin" helfen ;)
 
Steht irgendwo, dass ich ihr das verbieten möchte?
Ich fände es auch super, wenn sie wirklich so kämpft, wie sie behauptet....was mich aber wirklich erschüttert hat, wie jemand der so gegen Misstände kämpft, dann so "cool" und abgeklärt reagieren kann, wenn es heißt drei Dutzend Welpen haben andere Ahnen als angegeben...
Was ja, dann auch ihre Arbeit mit Datenbanken etc einfach zunichte machen würde, weil die ganze Krankengeschichtensammelei einfach nichts nutzen würde.

Kommt schon sehr vorwurfsvoll rüber.
 
Ich bin nur am "Kämpfen" - es sollte in Zukunft kein Hund mehr - nur weil Verschwiegenheit und Vertuschung an der Tagesordnung ist - leiden müssen.
Der Mensch ist an der Rassehundezucht "schuld" - und mit sämtlichen Auswirkungen davon. Leiden müssen die Hunde. :(

Transparenz wäre wichtig - für die Zukunft - und das geht nur, wenn ein radikales Umdenken stattfindet.
.

Nichts gegen Transparenz, nichts gegen Datenbanken, nichts gegen Kämpfen dafür

was hat allerdings Deine Aufforderung zu absurden Spekulationen mit der von Dir gewünschten Transparenz zu tun?


Keine hier mitlesende TA wird sich zu irgendwelchen wüsten Spekulationen hinreißen lassen

das wäre so was von unprofessionell und peinlich

und kein Laie, der halbwegs bei Sinnen ist, wird irgendwas plappern, denn das wäre genauso peinlich
 
Nichts gegen Transparenz, nichts gegen Datenbanken, nichts gegen Kämpfen dafür

was hat allerdings Deine Aufforderung zu absurden Spekulationen mit der von Dir gewünschten Transparenz zu tun?


Keine hier mitlesende TA wird sich zu irgendwelchen wüsten Spekulationen hinreißen lassen

das wäre so was von unprofessionell und peinlich

und kein Laie, der halbwegs bei Sinnen ist, wird irgendwas plappern, denn das wäre genauso peinlich

...unseriös, verweeflich..diagnosen zu stellen ohne den hund
Gesehen zu haben!

Ich, ich betone ICH ..
Glaube hier geht es eher um aufmerksamkeit für
die Person selbst ..
 
Stimmt. Nur -zuerst möchte ich wissen, was wirklich passiert ist. Und das werden die zuständigen Stellen herausfinden. Es gibt Ankläger, es gibt Verteidiger. Und es gibt Richter - die dann ein Urteil sprechen.
Außerdem gibt es hier Husky, die ja dann auch Näheres schreiben könnte (hier wurde schon geschrieben, dass sie es zum derzeitigen Zeitpunkt vielleicht nicht darf - alles ist möglich).


Ich kann - hier im Forum - "grantig" :o reagieren, wenn ich etwas lese, was mir nicht passt.
Wenn es aber um Hintergründe geht, die mir nicht ersichtlich sind, sind Vorverurteilungen fehl am Platz.

Glaubst du wirklich dass der OECNHS derartige Dinge auf seiner Homepage veröffentlicht, ohne diese hieb- und stichfest beweisen zu können ? Glaubst du die Züchterin würde sich nicht lautstark zu Wort melden, wenn das nicht stimmen würde ?

Die Hintergründe sind letztlich zweitrangig. Es geht ja nicht um die Person selbst sondern um die Auswirkungen solcher Machenschaften auf Hundezucht generell, die dir ja angeblich so am Herzen liegt.

Aber ich weiß, dass du "Täter" immer gerne schützt, weil sie ja in deinen Augen auch nur "Opfer" der Gesellschaft sind ... ;)
 
Hund, noch keine 3 Jahre alt, ist im dritten Lebensjahr sehr müde, nicht belastbar. Ermüdet sehr rasch. Eines Tages - plötzlich - hat er eine extreme Hinterhandschwäche (paralysierte Hinterbeine). Zwei verschiedene Tierkliniken erheben Befunde - alles negativ. Am zweiten Tag Blutungen und schmerzhafte ("pain body spaces" - würd ich als Krämpfe indirekt übersetzen?) Zustände.
Danach wird der Hund eingeschläfert.

Auswirkung - von was? Erworbene Erkrankung oder vererbte?

Auf was könnte das hindeuten?

Ohne einen wirklichen Befund wurde der Hund eingeschläfert:confused::eek:
 
Naja ich hab schon eine Hündin ohne Diagnose einschläfern lassen, außer man wertet "irgendein Kurzschluss im Gehirn" als Diagnose . War aber ein kastrierter Mischling somit vererbungstechnisch nicht relevant was es letztlich war und woher es kam ;) ... Schicksal nenn ich es ...
 
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