Artikel über Impfrisiken

Nein, ich sehe das so: so viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Und vor allem nicht öfter als nötig......
 
wir machen jährliche grundimpfung+tollwut+zecken
dachte immer, das müsse so sein, damit nix passiert.
zecken deshalb, die gibt es bei uns in massen. das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man es nicht selber gesehen hat.
 
wir machen jährliche grundimpfung+tollwut+zecken
dachte immer, das müsse so sein, damit nix passiert.
zecken deshalb, die gibt es bei uns in massen. das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man es nicht selber gesehen hat.
Ja doch das kann ich mir vorstellen. Eine halbe Stunde mit der Freundin und ihren Cane Corso und ihr Hübscher hatte gleich an die 20Zecken auf sich krabbeln. Gut somit hatte mein Hund nie einen:D, aber das war echt nimmer schön.
Wir impfen nun nur noch alle 3 Jahre, mein Ta meint das wäre besser, wenn der Hund schon so oft geimpft wurde. Wie und was gneau werde ich das nächstemal nochmal nachfragen wenn er vorbeikommt zum Impfen.
 
wir machen jährliche grundimpfung+tollwut+zecken
dachte immer, das müsse so sein, damit nix passiert.
zecken deshalb, die gibt es bei uns in massen. das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man es nicht selber gesehen hat.

Du kannst nicht gegen Zecken impfen, wenn dann gegen Borreliose, die Impfung hilft gegen einen Stamm der bei uns nicht vertreten ist, dafür ist diese Impfung für soviele Nebenwirkungen bekannt das sie mehr als die Hälfte aller TA's niemals impfen würden... Und das schon seit Jahren....

TW ist für 3 Jahre zugelassen
SHP ist für 3 Jahre zugelassen

Gegen Zecken hilft nur sie gar nicht erst auf den Hund kommen zu lassen, bei uns sorgt dafür Scalibor für 100%, bei anderen reicht es nicht ganz, da würde ich noch natürliche Mittel zusätzlich empfehlen...
Spot ons kommen nicht auf meine Hunde.....
 
So sieht's aus! Allerdings kann man es mit impfen auch übertreiben, wie ich schon des öfteren festgestellt habe. Gegen Borreliose sollte aber jeder Hund geimpft sein ;)

Kannst du das auch mit etwas für den Hund sinnvollen begründen, ausser das der Tierarzt an der an der Imfpung und den nicht unerheblichen Nebenwirkungen gut verdient?

Die Borreliose Impfung hilft gegen einen Stamm, der in Ö nicht mal vertreten ist, sie hat massive Nebenwirkungen das sogar sehr viele TA's von dieser Impfung dringend abraten bzw. sie grundsätzlich nicht verimpfen....

Nein kein Hund sollte gegen Borreliose geimpft werden....
 
Wir haben bis heuer regelmässig jährlich unsere Hunde geimpft. Bei der heurigen Impfung jedoch nur mehr Tollwut und diese für 3 Jahre. Ich gehe mit beiden Hunden nur mehr alle 3 Jahre zur TW Imfpung, etwas anderes impfe ich gar nicht mehr.

Das Scalibor haben unsere Beiden auch oben und es hilft sehr gut. Ohne Band ist Nero innerhalb einer 1/2 Stunde voller Zecken. Mit Band nicht.
 
Ja Lisa, Du wirst doch nicht das Buch irgendwoher haben und es gelesen haben?:p;)

Tja, wer nette Freunde hat, dem wird das Buch sogar mit der Post nachgeschickt.... :p
Hab´s schon ausgelesen, bekommst es völlig intakt wieder zurück, wenn wir uns im August sehen, hab keinen einzigen Buchstaben rausgelesen!! :)

Hochinteressante Lektüre, für kritisch hinterfragende Hierhalten nur zu empfehlen!
LG, Lisa
 
Gegen Borreliose sollte aber jeder Hund geimpft sein ;)

so, jetzt kann ich da auch mitreden. hab meinen kurzen urlaub unter anderem dazu benützt, mir vorläufig eines von zwei einschlägigen büchern reinzuziehen, die hunde hängen eh wie nasse fetzen herum und gehen nicht mal in den obstgarten mit.

auszug :

impfstoff enthält ganze bakterien, ist deshalb "schmutzig"
enorme und häufig auftretende nebenwirkungen : allergische reaktionen,arthritis-ähnliche beschwerden wie z.b.lahmheit oder hinken, schwere eptileptische anfälle

......ist abzuraten, besser guter zeckenschutz !!!!!!!!!!!

fazit für mich, nur mehr langzeittollwutimpfung, sonst nix mehr !


jetzt komme ich aber zu meinem problem : probiere seit jahren immer wieder andere zeckenbänder aus. selbst beim scalibor-band hatten wir zecken.
exspot trau ich mich nicht wirklich, soll arg extrem sein. spot on will ich nicht.
wie ist das eigentlich mit mehreren hunden, wenn die zusammen spielen? meine jüngste nudelt ihren pezi immer ab, was passiert, wenn die das zeckenmittel von seinem fell in ihr goscherl bekommt? kann ja für den magen auch nicht gut sein. bin schon ganz ratlos.
habs deswegen heuer mit einem band mit ätherischen ölen und einem pulver vom ta versucht, alles zum vergessen.
 
Wir nehmen das Exspot, schon seit vielen Jahren....wirkt zwar angeblich auch nicht bei allen Hunden gleich gut, bei unseren aber schon. Da gibt es dann wirklich keinen einzigen Zecken.

Meist reichen 2- max. 3 Behandlungen für die ganze Saison.

Mir wäre zwar etwas sanfteres auch lieber, aber da ich selber schon mal Borreliose hatte und die Hunde auf der Couch und teilweise im Bett liegen, ist es mir gar nicht nur wegen der Hunde, sondern auch wegen uns Menschen schon wichtig, dass gar kein Zeck ins Haus kommt. Und diese Wirkung hatte bisher nur das Exspot.
 
exspot ist ein spot on meines wissens. geht in die haut im gegensatz zu bändern, oder irre ich mich da ? geht bei meiner ältesten nicht, hat sowieso probleme mit allergien und immer wieder hot spots.
 
Ist ein Spot on, richtig. Über die Haut geht es in den Blutkreislauf und soll so dafür sorgen, dass der Hund den Zecken nicht mehr "schmeckt" bzw wenn sie ansaugen, gehen sie hops.
Bei uns wirkt es auch gut, hatten bis auf einen Tag in diesem Jahr, wo er noch kein Exspot drauf hatte, quasi keine Zecken.
Aber ich kann alle gut verstehen, die keine Spot On verwenden wollen, für uns funktioniert es halt und es gibt keine Probleme mit dem Großen. Fürs Welpi werden wir uns aber wieder etwas anderes überlegen.
 
:rolleyes: Dummheit treibt auch hübsche Blüten.

Dabei übersieht man gern die Tatsache, dass zum einen Epidemien in Zyklen kommen und sich von alleine totlaufen (wie z.B. die Pest)

.... Ja sicher laufen sich Pestepidemien tot. Nach 1353 war es vorbei und die ungefähr 25 Millionen Todesopfer sind ja kaum erwähnenswert.
Auch nicht die wirtschaftlichen und sozialen Folgen, von Flagellantentum bis Judenpogromen.

Es ist mir wirklich unerklärlich, dass moderne Pestopfer, wie z.B. eine Studienkollegin von mir, wegen einer einzigen, läppischen Pestbeule wochenlang in Quarantäne bleiben müssen und mit Antibiotika vollgepumpt werden.
Man kann ja auch warten, bis sich die Sache totläuft, nicht wahr.

Wie verläuft doch gleich eine Tollwut-Epidemie? Es gehen einfach alle Füchse, Rehe etc. daran ein, bis der Tierbestand so weit ausgedünnt ist, dass kranke Individuen die Seuche nicht mehr weitergeben können.

Epidemien tun dasselbe wie Kriege - sie bringen die Population auf ein vernünftiges Niveau. Das kann dem Menschen zwar nur gut tun, aber es ist komisch: Kaum meldet man den Leute eine anrollende Pandemie, bekommen sie alle Todespanik, essen keine Gurken und wollen IMPFSTOFFE!!! haben.

Anscheinend wollen sie sich nicht totlaufen lassen.

und zum anderen unser Wissen über Hygiene und Ernährung etwas damit zu tun haben könnte, dass Epidemien so stark abgenommen haben. Stattdessen rechnet man den Impfungen den größten Anteil an diesem Verdienst zu.

Guck ma mal zu Wiki für die Statistik:

Hm... 25 Millionen AIDS-Tote bisher, Tendenz stark steigend. Das stellt ja den Schwarzen Tod in den Schatten. Dabei ist HIV relativ schwer übertragbar.

- Jährlich einige 100 Neuinfektionen in Österreich. Dabei wissen wir doch alle über Hygiene Bescheid, nicht wahr? Aber wenn´s so geil ist, dann wird eben mit dem Urlaubsflirt auch ohne das fesche Kondom geschnackselt, welches die Aidshilfe gratis verteilt hat, zusammen mit einigen Tonnen Aufklärungsflyern für den Anteil der Bevölkerung, der das Thema in der Schule verschlafen hat.
Aber der Urlaubsflirt ist eben geil und die Hygiene soll zum Teufel gehen. Wird scho nix passieren. Mir passiert sowas nicht.

Am Rande freut sich die Syphilis über diesen Gedankengang und breitet sich ebenfalls wieder aus. Nein, Epidemien sind heute kein Problem mehr, weil wir wissen ja Bescheid über Hygiene und Ernährung. *wie lustig, wenns nicht so traurig wäre*

Und wie ist das mit der alljährlichen Gastroenteritis, dem Schnupfen, dem grippalen Infekt? Jemand kommt krank zur Arbeit und verteilt seine Keime teils dort, teils in der U-Bahn. Andere verzichten aufs Händewaschen oder fahren sich unüberlegt ins Gesicht oder kommen dem Kranken zu nahe - und in kürzester Zeit sind eine Menge Leute krank.
Obwohl sie doch wissen, wie man vorbeugt.
Nun ja, am grippalen Infekt sterben nur ein paar Leute und die sterben an Sekundärinfektionen.



Ich habe noch NIE einen Arzt erlebt, der impfen würde, wenn in seinen Augen ein Risiko besteht. Patienten wie ich zum Beispiel, bei denen die ganzen Nebenwirkungen bis hin zum anaphylaktischen Schock eine einigermaßen reale Gefahr darstellen, werden weggeschickt. Sie müssen darauf hoffen, dass der robustere Rest der Bevölkerung geimpft ist.

Auch der Tierarzt hört von sich aus mit dem Impfen auf bzw fängt erst gar nicht damit an, wenn die Immunbooster (denn die sind ja das Problem) das Tier gefährden könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein besonders beunruhigendes Ergebnis der PurdueStudie ist, dass die geimpften Hunde Autoantikörper gegen ihre eigene DNS entwickelten. Schrillten da etwa die Alarmglocken? Rief die Wissenschaft zu einem sofortigen Stopp des Impfprogramms auf? Nein. Stattdessen hoben sie den Zeigefinger und erklärten, man benötige weitere Forschungen, um sich zu vergewissern, ob Impfungen zu genetischen Schäden führen können.

Ich überlege gerade, wie ein Antikörper ins Innere einer intakten Zelle und dort auch noch in den Zellkern kommt, um die DNA als Antigen zu erkennen?
 
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