Huhu
langsam aber sicher wird mein hund angenehmer und er wird dem geistigen bild meines "wunschhundes" immer ähnlicher was derzeit aber recht nervig ist, ist seine 2. Angstphase, in der er gerade steckt
fast genau zur selben zeit wie letztes jahr, wenn winterzeit ist und es früher dunkel wird, beginnt er sich vor fremden menschen zu fürchten. Er verbellt sie dann, wenn jemand zB an uns vorbei läuft, anspricht, auf ihn zugeht usw...lässt sich aber auch ins sitz und platz schicken (dabei hört er auch zum bellen auf) und beruhigt sich. Das nicht immer - verstärkt in der dämmerung bzw wenn es finster ist.
Auslöser gabs in dem sinne keinen bestimmten. es wirkt wie eine entwicklungsphase durch die wir durchmüssen. Er ist dabei auch nicht aggressiv und die meisten mnschen erkennen sofort das er sich fürchtet (er geht/springt beim bellen rückwärts zB). Trotzdem soll ers selbstverständlich nicht machen.
Unsere derzeitige vorgehensweise: alles wie bisher. Wenn er jemanden anbellt (und die person zeit hat), muss er sich so nahe es geht (also so nahe es entspannt möglich ist) an sie ransetzen/abliegen. Wenn er sich entapannt, gibts von der person ein leckerlie. Hat die andere person mehr zeit bzw ist es eine gruppe, unterhalte ich mich mit ihnen und der hund wird von allen ignoriert. Wenn er sich beruhigt, wird er von den leuten belohnt.
Hat jemand noch andere Tipps für mch oder anregungen? Würde mich über feedback sehr freuen!.
langsam aber sicher wird mein hund angenehmer und er wird dem geistigen bild meines "wunschhundes" immer ähnlicher was derzeit aber recht nervig ist, ist seine 2. Angstphase, in der er gerade steckt
fast genau zur selben zeit wie letztes jahr, wenn winterzeit ist und es früher dunkel wird, beginnt er sich vor fremden menschen zu fürchten. Er verbellt sie dann, wenn jemand zB an uns vorbei läuft, anspricht, auf ihn zugeht usw...lässt sich aber auch ins sitz und platz schicken (dabei hört er auch zum bellen auf) und beruhigt sich. Das nicht immer - verstärkt in der dämmerung bzw wenn es finster ist.
Auslöser gabs in dem sinne keinen bestimmten. es wirkt wie eine entwicklungsphase durch die wir durchmüssen. Er ist dabei auch nicht aggressiv und die meisten mnschen erkennen sofort das er sich fürchtet (er geht/springt beim bellen rückwärts zB). Trotzdem soll ers selbstverständlich nicht machen.
Unsere derzeitige vorgehensweise: alles wie bisher. Wenn er jemanden anbellt (und die person zeit hat), muss er sich so nahe es geht (also so nahe es entspannt möglich ist) an sie ransetzen/abliegen. Wenn er sich entapannt, gibts von der person ein leckerlie. Hat die andere person mehr zeit bzw ist es eine gruppe, unterhalte ich mich mit ihnen und der hund wird von allen ignoriert. Wenn er sich beruhigt, wird er von den leuten belohnt.
Hat jemand noch andere Tipps für mch oder anregungen? Würde mich über feedback sehr freuen!.