Angstaggression bei Mudihündin

@Kurenai ich hab dich nur auf den Arm genommen, weil du Radschläge geschrieben hast.
Ich glaube das wirst du nicht schaffen! Aber auf Kleinigkeiten Rumreiten das passt zu dir!

Ansonsten bleib ich dabei und geh auf deine Postings nimmer ein. :rolleyes:

Hast du es nicht schon mal versprochen? Ja, ja wenn einem die Argumente ausgehen:cool:.Steht in keinem Buch, oder?


Sorry Hans66, aber diese Post war äußerst ungut.:mad:
Kurenai will sicher niemanden schaden, oder meint es böse,
Du entleerst Dich beider Falschen.:o
 
Ich würd jetzt schon sehr gern wissen, ob überhaupt und was die Trainerstunden gebracht haben. Die kleine ist ja immerhin die Schwester von "meiner" Arwen. Hab heut mit Arwens Besitzerin gesprochen und die würd sich immer noch sehr über einen Anruf und Erfahrungsaustausch freuen.

LG
Ulli
 
Ich würd jetzt schon sehr gern wissen, ob überhaupt und was die Trainerstunden gebracht haben. Die kleine ist ja immerhin die Schwester von "meiner" Arwen. Hab heut mit Arwens Besitzerin gesprochen und die würd sich immer noch sehr über einen Anruf und Erfahrungsaustausch freuen.

LG
Ulli

hallo,
hab erstmal nicht wirklich geglaubt, dass du eine Schwester von Daisy kennst(wegen deinem Wohnort). die Wahrscheinlichkeit, dass zufällig in wien jemand Daisies Schester kennt, schien mir ziemlich unwahrscheinlich. Nachdem ich heute eine Mail von der Vorbesitzerin bekommen habe, in der sie sich auf das
Forum und auf Arwen bezieht, scheint ja an der ganzen Sache was dran zu sein.
Aber nun zu deiner Frage: die Trainerin war zwei mal bei mir und hat uns
genau unter die Lupe genommen. Daisy hat keine Angstaggression, sie meint,
sie ist bloß hysterisch. Sie steigert sich einfach total rein, wenn sie andere Hunde sieht. Die Tipps, die sie mir gegben hat funktionieren sehr gut: ablenken, leckerli und natürlich UO mit ihr machen.
Allerdings darf ich mich keine Sekunde ablenken lassen, wenn ein Hund in
Sichtweite ist, dann legt sie wieder los, aber weit nicht mehr so schlimm,
wie noch vor einigen Wochen.Das Problem an der Sache ist, dass man sowas nicht ununterbrochen durchziehen kann, würde heißen ich kann das nächste halbe Jahr nur mehr Gassirunden drehen, wo ich voll auf Daisy konzentriert bin. Aber da würde allles andere auf der Strecke bleiben, wie gemeinsame Wanderungen, Stadtspaziergänge usw.
Soll heißen, ich gehe zwei mal am Tag mit ihr allein und sehr bewußt raus, wo
ich aufpasse und wirklich kosequent mit ihr übe, unternehme aber andrerseits
auch Dinge, wo es schon mal passieren kann, dass ich einen hund übersehe(z.B. in der Stadt, im Einkaufszentrum oder bei ner Wanderung mit Freunden) und Daisy loskläfft.
 
wo es schon mal passieren kann, dass ich einen hund übersehe(z.B. in der Stadt, im Einkaufszentrum oder bei ner Wanderung mit Freunden) und Daisy loskläfft.

Und mit jedem Mal, wo sie loskläfft und sich aufregen muss, werden alte Verhaltensmuster gefestigt und geübt! Glaub mit: dauerhaften Erfolg wirst Du nur haben, wenn Du sie vorerst solchen Situationen nicht aussetzt.

lg
Gerda
 
Und mit jedem Mal, wo sie loskläfft und sich aufregen muss, werden alte Verhaltensmuster gefestigt und geübt! Glaub mit: dauerhaften Erfolg wirst Du nur haben, wenn Du sie vorerst solchen Situationen nicht aussetzt.

Du meinst also, wenn ich, sagen wir mal ein halbes Jahr, jeglichen Kontakt mit anderen Hunden unterbinde, dass sie dann irgendwann mal normal auf Artgenossen reagiert? Das klingt irgenwie auch nicht plausibel, aber ich wäre froh, wenns so wäre. Nur wir unterbinde ich das Gekläffe und den Stress, wenn ein Hund am gartentor vorbeigeht?
 
Du meinst also, wenn ich, sagen wir mal ein halbes Jahr, jeglichen Kontakt mit anderen Hunden unterbinde, dass sie dann irgendwann mal normal auf Artgenossen reagiert? Das klingt irgenwie auch nicht plausibel, aber ich wäre froh, wenns so wäre. Nur wir unterbinde ich das Gekläffe und den Stress, wenn ein Hund am gartentor vorbeigeht?

Es ist ja nicht gesagt, dass das Training ein halbes Jahr dauert! Dein Hund ist noch jung - viele Hunde in diesem Alter regen sich auf, wenn sie Artgenossen sehen. Wie Du jetzt reagierst und ob es Dir gelingt, Deinem Hund schrittweise zu vermitteln, wie eine höfliche Hundebegegnung ablaufen soll, ist entscheidend für sein ganzes späteres Leben.

Das Gekläffe und den Stress kannst Du nur unterbinden, indem Du verhinderst, dass es überhaupt entsteht. Jedesmal, wenn Dein Hund sich bei einer Begegnung aufregen muss, lernt er nichts anderes, als sich noch früher aufzuregen.

Das Training erfordert natürlich auch jede Menge Management von Dir - es zahlt sich aber auf jeden Fall aus!

lg
Gerda
 
Du musst ja nicht jeglichen Kontakt unterbinden, sondern nur den zu fremden Hunden.

Mit Hundebekanntschaften kann man sich schon treffen, da macht man sich dann halt aus, wie genau das Treffen anfänglich abläuft, so dass möglichst wenig Aufregung herrscht.

Wenn sich die Hunde wirklich gut vertragen, am einfachsten ohne Leine laufen lassen, wenn das nicht geht erst hintereinander, dann nebeneinander laufen, an möglichst langer Leine ohne Spannung.
 
Ja - kontrollierten Kontakt mit ein oder zwei befreundeten Hunden finde ich auch sehr wichtig. Ich glaube, die Arme hat durch die verpfuschte Welpenspielgruppe einiges an positiven Erfahrungen mit anderen Hunden nachzuholen.

lg
Gerda
 
Ja - kontrollierten Kontakt mit ein oder zwei befreundeten Hunden finde ich auch sehr wichtig. Ich glaube, die Arme hat durch die verpfuschte Welpenspielgruppe einiges an positiven Erfahrungen mit anderen Hunden nachzuholen.

Es gibt leider keine Hundefreunde, sie hasst alle:(
Ausser natürlich Unsere eigene Hündin Gipsy, mit der ist sie den ganzen Tag zusammen, aber das ist wahrscheinlich nicht dasselbe, oder?
Meinst du ich sollte es doch noch in einem Junghundekurs versuchen oder doch bis zum Frühjahr warten, um sie nicht zu sehr unter Druck zu setzen.
 
Meinst du ich sollte es doch noch in einem Junghundekurs versuchen oder doch bis zum Frühjahr warten, um sie nicht zu sehr unter Druck zu setzen.

Vielleicht könnte der Besuch einer Welpenspielgruppe, wo Deine Hündin die "Grosse" ist, Wunder wirken. Es wäre auf jeden Fall einen Versuch wert.

lg
Gerda
 
Danke ist sicher besser wenn du keine Ratschläge aus teilst!:rolleyes::o

Ist dir schon mal der Gedanke gekommen das in z.b Rassebeschreibungen nie die negativen Seiten einer Rasse aufgezeigt werden? Oder das dir ein Züchter alle negativen Seiten seiner Rasse aufzeigt?:cool:

Alle Mudis die ich kenne und kennengelernt habe (und das sind einige)entsprechen meiner Beschreibung.
Ja es hilft der Maussie nicht leider, ich glaube aber das sie am richtigen Weg ist.

oh Hans... sorry... ich hoffe für Dich, dass du an Deiner Arroganz und Intoleranz nicht mal erstickst....
 
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