angie52
Super Knochen
Die Überschrift "Angst" ist vielleicht etwas irreführend, denn meine Lonna ist kein typischer Angsthund. Sie geht auf alle Menschen und Vierbeiner gerne zu.
Ist fröhlich, lustig, kontaktfreudig - machmal zu sehr, wenn es andere Hunde betrifft ......
Trotzdem hat sie jetzt Ängste, von denen ich nicht weiß, wie ich ihr die nehmen kann.
Schreckhafter als früher ist sie schon einige Zeit. Wenn sie z.B. bei einem lauten Geräusch erkennt, was es war, geht es wieder. Aber früher war ihr das egal. Beim letzten Tierarztbesuch im November habe ich das angesprochen, und er meinte, dass ev. Sakralenergetic helfen könnte.
Extrem ist es jetzt nach Silvester geworden. Für die Feuerwerke um Mitternacht waren wir ja gewappnet, aber davor und danach wusste man nie, wann es knallt, wenn man mit dem Hund rausgeht.
Der Stand ist jetzt so, dass wir vormittags unsere gewohnte Runde gehen können, aber am Nachmittag ist sie mir vor ein paar Tagen aus lauter Panik aus dem Halsband geschlüpft, am nächsten Tag aus dem BG (weil ich dachte, da kann sie mir nicht auskommen).... und sie bringt sich damit selbst in Gefahr, weil die mit Autos befahrene Straße für sie dann weniger gefährlich ist als "dieser" Weg.
Natürlich gehe ich jetzt am Nachmittag andere Wege mit ihr, und kommt's mir nicht mit zu wenig Vertrauen, usw. Das weiß ich selbst.
Aber hat jemand eine Idee, was ich jetzt machen kann? Diesen bestimmten von meiner Hündin am Nachmittag gefürchteten Weg möchte ich ja nicht aus Sturheit beibehalten, sondern ihr einfach helfen, dass sie dort keine Angst haben muss.
Noch dazu haben wir sie jetzt schon einige Male in Griechenland mitgehabt, und es war sehr schön - auch für sie, denke ich. Aber was mach ich, wenn sie dort plötzlich Panik bekommt? Und weg ist?
Ist fröhlich, lustig, kontaktfreudig - machmal zu sehr, wenn es andere Hunde betrifft ......
Trotzdem hat sie jetzt Ängste, von denen ich nicht weiß, wie ich ihr die nehmen kann.
Schreckhafter als früher ist sie schon einige Zeit. Wenn sie z.B. bei einem lauten Geräusch erkennt, was es war, geht es wieder. Aber früher war ihr das egal. Beim letzten Tierarztbesuch im November habe ich das angesprochen, und er meinte, dass ev. Sakralenergetic helfen könnte.
Extrem ist es jetzt nach Silvester geworden. Für die Feuerwerke um Mitternacht waren wir ja gewappnet, aber davor und danach wusste man nie, wann es knallt, wenn man mit dem Hund rausgeht.
Der Stand ist jetzt so, dass wir vormittags unsere gewohnte Runde gehen können, aber am Nachmittag ist sie mir vor ein paar Tagen aus lauter Panik aus dem Halsband geschlüpft, am nächsten Tag aus dem BG (weil ich dachte, da kann sie mir nicht auskommen).... und sie bringt sich damit selbst in Gefahr, weil die mit Autos befahrene Straße für sie dann weniger gefährlich ist als "dieser" Weg.
Natürlich gehe ich jetzt am Nachmittag andere Wege mit ihr, und kommt's mir nicht mit zu wenig Vertrauen, usw. Das weiß ich selbst.
Aber hat jemand eine Idee, was ich jetzt machen kann? Diesen bestimmten von meiner Hündin am Nachmittag gefürchteten Weg möchte ich ja nicht aus Sturheit beibehalten, sondern ihr einfach helfen, dass sie dort keine Angst haben muss.
Noch dazu haben wir sie jetzt schon einige Male in Griechenland mitgehabt, und es war sehr schön - auch für sie, denke ich. Aber was mach ich, wenn sie dort plötzlich Panik bekommt? Und weg ist?