Was erwartet ihr euch von einem Hundeverein?
Für mich ist ein Verein eine Gemeinschaft von Personen, die ein gemeinsamen Hobby oder Anliegen haben und den Verein gegründet haben, um die richtigen Voraussetzungen zu haben, ihren Interessen nachzugehen. Sei es Tennis spielen, Briefmarken sammeln oder Lebensmittel zu kontrollieren.
Bei einem Hundeverein ist dies die Ausbildung von Hunden zum Zweck Prüfungen abzulegen oder auch Turniere zu bestreiten. Ein meist positiver Nebeneffekt ist der, dass viel zum Verständnis im Umgang mit dem Hund beigetragen wird und dadurch auch der Alltag mit dem Hund erleichtert wird.
Jetzt meine etwas provokante Frage: Ist es die Aufgabe eines solchen Vereins Probleme verhaltensgestörter Hunde zu lösen? Ich vergleiche das mal mit einem Tennisverein. Ist es die Aufgabe des Tennisvereins die sozialen oder psychischen Problemen der Vereinsmitglieder zu lösen, oder geht es hierbei darum, mehr oder weniger talentiert Tennis zu spielen?
In letzter Zeit liest man in diversen Foren als Antwort auf Probleme immer wieder "Such dir eine gute Hundeschule!". Hier könnte man gleich mal differenzieren, ist "Verein" gleich "Schule"? Sollte man bei schwerwiegenden Problemen nicht eher einen privaten Spezialisten aufsuchen? So wie man zum Psychiater geht und nicht in einen Tennisverein, wenn man seelische Probleme hat (auch wenn ein Tennisverein vielleicht einen positiven Aspekt zur Bekämpfung der seelischen Probleme bieten könnte)?
Es würde mich einmal ganz grundlegend interessieren, wie eure Meinungen dazu sind. Es ist schon klar, dass in vielen Hundevereinen, Trainer vorhanden sind, die auf Grund ihrer Erfahrungen auch beim Umgang mit Problemhunden kompetent sind und auch sein sollten. Aber ist es wirklich die Aufgabe eines Hundevereins für diese Problemlösungen zuständig zu sein?
Für mich ist ein Verein eine Gemeinschaft von Personen, die ein gemeinsamen Hobby oder Anliegen haben und den Verein gegründet haben, um die richtigen Voraussetzungen zu haben, ihren Interessen nachzugehen. Sei es Tennis spielen, Briefmarken sammeln oder Lebensmittel zu kontrollieren.
Bei einem Hundeverein ist dies die Ausbildung von Hunden zum Zweck Prüfungen abzulegen oder auch Turniere zu bestreiten. Ein meist positiver Nebeneffekt ist der, dass viel zum Verständnis im Umgang mit dem Hund beigetragen wird und dadurch auch der Alltag mit dem Hund erleichtert wird.
Jetzt meine etwas provokante Frage: Ist es die Aufgabe eines solchen Vereins Probleme verhaltensgestörter Hunde zu lösen? Ich vergleiche das mal mit einem Tennisverein. Ist es die Aufgabe des Tennisvereins die sozialen oder psychischen Problemen der Vereinsmitglieder zu lösen, oder geht es hierbei darum, mehr oder weniger talentiert Tennis zu spielen?
In letzter Zeit liest man in diversen Foren als Antwort auf Probleme immer wieder "Such dir eine gute Hundeschule!". Hier könnte man gleich mal differenzieren, ist "Verein" gleich "Schule"? Sollte man bei schwerwiegenden Problemen nicht eher einen privaten Spezialisten aufsuchen? So wie man zum Psychiater geht und nicht in einen Tennisverein, wenn man seelische Probleme hat (auch wenn ein Tennisverein vielleicht einen positiven Aspekt zur Bekämpfung der seelischen Probleme bieten könnte)?
Es würde mich einmal ganz grundlegend interessieren, wie eure Meinungen dazu sind. Es ist schon klar, dass in vielen Hundevereinen, Trainer vorhanden sind, die auf Grund ihrer Erfahrungen auch beim Umgang mit Problemhunden kompetent sind und auch sein sollten. Aber ist es wirklich die Aufgabe eines Hundevereins für diese Problemlösungen zuständig zu sein?