Bestimmte Früchte und Salate enthalten Oxalsäure, die am Besten überhaupt nicht verfüttert werden sollten. Gefährlich hingegen ist Spinat (100 g enthalten 442mg Oxalsäure), Rhabarberstiele (in 100g befinden sich 460 mg Oxalsäure), Mangold (in 100 g befinden sich650 mg O.), Rote Rüben/Beete (befinden sich 181 mg O.), im Chicoreesalat (befinden sich in 100 g 27,3 mg O.), Bambussprossen (enthalten in 100 g ( weil sie Unmengen von Oxalsäuren enthalten und neben Harnsteinen auch Vergiftungen (Brennen in der Speiseröhre, Magenschmerzen bis hin zu Magengeschwüre, Krämpfe durch Calciumverarmung, Zittern, Lähmungen, Atemnot, Tod) verursachen können, je nachdem wie viel an den giftigen Pflanzen gefressen werden. Stark giftig sind Bucheckern und andere Pflanzenteile (Äste, Zweige) verursachen strychninähnliche Vergiftungen, wie auch durch Hain-Sauerklee. Auch vom Glücksklee oder dem Sauerampfer, wie auch im Ampfer sollte man die Finger lassen, da darin extreme Dosen an giftigen Oxalsäuren enthalten sind, wie auch Kali-Salzkraut oder in der Kapuzinerkresse. Die Gartenkresse enthält im Gegensatz dazu überhaupt keine Oxalsäure. Nicht täglich oder nicht in Unmengen verfüttert kann der Löwenzahn nicht schaden, da er im Verhältnis wenig Oxalsäure enthält (in 100 g befinden sich 24,6 mg Oxalsäure), aber durch eine tägliche Verfütterung kann auch er Harn- und Nierensteine verursachen. Gesunde Nahrungsmittel, wie die Karotte enthält lediglich 6,1 mg in 100 g, der Fenchel 5 mg und kann also täglich verfüttert werden.