erstmals vielen lieben dank an alle für all die netten postings
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@ joelle: probleme mit der stubenreinheit haben wir bis jetzt gar keine gehabt. sie kommt im normalfall sicher alle 5-6 h zum gassigehen raus, hat zu hause genug ruhe und wie gesagt ist draussen immer weniger gestresst (negativ) oder aufgeregt (positiv), sodass sie sich dort gut lösen kann.
@ jump: wenn wir uns über den weg laufen, dann wirst du uns ja erkennen
. was hast du denn für einen oder sogar mehrere hunde? ich sag`s gleich für kleine und junge hunde ist amy oft etwas rüppelhaft überfordernd
@ Nanuka: danke für deine geschichte, bei uns ist das so ähnlich, nur das amy überhaupt unser 1 hund ist. auf grund amy`s unsicherheiten mangels ausreichender sozialisierung und gleichzeitig dem respekt vor ihrer doch kraftvollen rasse (auch amy hat power und willenskraft!), ließen wir uns die erste zeit von einer hundetrainerin begleiten. ich sage bewußt "ließen uns begleiten" da es viel mehr ein austausch, ein einholen eines feedbacks, ein analysieren von situationen und besprechen von handlungsmöglichkeiten war, als das trainieren der hündin selber.
für mich als greenhorn war das sehr wichtig, um meine eigenen unsicherheiten besser in den griff zu bekommen. das wechselseitige vertrauen ist durch viel gemeinsamer beschäftigung sehr gewachsen und mit den "schwierigeren" situationen gehen wir nun besser um. alles in allem natürlich "work in progress", aber wir sind auf einem guten gemeinsamen weg!
...und ich weiß nicht Nanuka wie es bei eurem staff ist, aber amy ist so willig sich in ihr rudel zu integrieren und ist zu hause bzw. gernell mit menschen und kindern der unkomplizierteste hund, den man sich nur vorstellen kann. etwas komplizierter wird es "draussen auf der jagd" und auch mit anderen hunden. sie schaut extrem viel, sie riecht extrem viel und man muss sich schon immer wieder sehr ins zeug legen, dass man ihre aufmerksamkeit bekommt. ihre unsicherheit hat sie auch anderen hunden gegenüber und diese unsicherheit kann dann auch mal ein heftigeres abwehren oder eine sehr rüpelhafte und nicht für jeden hund also solche akzeptierbare "spielfaufforderung" führen. das sind für mich die oben beschriebenen "schwierigeren" situationen.
so wie terrorterrier geschrieben hat, dass amy auf den fotos fröhlich ausschaut, hat die hundetrainerin beim letzten treffen auch gemeint, dass amy mittlerweile einen viel gelösteren und sogar glücklichen eindruck macht. das ist schön und soll so bleiben!
allen noch einmal eine lieben dank!