alternativen zu rassenlisten und co???

PitbullXena

Super Knochen
von den jetzigen diskussionen angeregt habe ich mir mal den kopf zerbrochen was man denn so für alternativen zu rassenlisten und co bieten könnte, denn ich meine für eine gute argumentation gegen diese unsinnigen regelungen sollte man auch alternativen bieten können ;)

meine mum hatte letztens einen guten ansatz: warum nicht ein modell ähnlich einer autoversicherung bzw. eines punkteführerscheins?
jeder hund der in irgendeiner weise auffällig geworden ist rutscht auf der skala nach oben und der besitzer muss höhere steuern zahlen...unabhängig welcher rasse der hund angehört! oder z.B. wenn der hund ohne leine und maulkorb erwischt wird, etc...so hätte jeder hundehalter selbst in der hand ob er sich an vorhandene gesetze hält oder ob er gerne mehr zahlt :p

hat noch jemand irgendwelche anregungen zu dem thema??? würde mich mal interessieren

lg nina und zoo
 
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es reichen würde die bestehenden Gesetze wirklich zu exekutieren und das Tierschutzgesetz ordentlich auszubauen.

Bei den Vorschlag fürchte ich halt, dass da auch ein Besitzer bzw. Hund der unschuldig ist schnell reinfallen könnte - Rauferei zwischen zwei Hunden ect.
 
das stimmt schon! aber wenn ich mein hund z.B. an der leine von einem freilaufenden gebissen wird, so bin ich ja auch nicht schuld daran ;)

und vielleicht würde so eine umsetzung ja dazu führen dass bestehende gesetze besser exekutiert werden....

lg
 
Hallo

Ich finde es zwar gut das du dir Gedanken machst aber eine Punkteskale? Dann würden doch noch weniger Leute Hund aus dem Th nehmen, vorallem welche die schonmal auffällig geworden sind, bzw würden sicher mehr Leute ihre Hunde beim ersten Problem weggeben um ja nicht mehr Steurern zu zahlen.

Ich finde auch das einfach die bestehenden Gesetze exekutiert bzw kontrolliert werden müssten.
Liebe Grüße
 
Hallo

Ich finde es zwar gut das du dir Gedanken machst aber eine Punkteskale? Dann würden doch noch weniger Leute Hund aus dem Th nehmen, vorallem welche die schonmal auffällig geworden sind, bzw würden sicher mehr Leute ihre Hunde beim ersten Problem weggeben um ja nicht mehr Steurern zu zahlen.

Ich finde auch das einfach die bestehenden Gesetze exekutiert bzw kontrolliert werden müssten.
Liebe Grüße

hm, also die punkteskala müsste schon im zusammenhang mit dem besitzer zu sehen sein...sprich hund aus dem TH = zunächst unbeschriebenes blatt...
und diejenigen die ihren hund aus so einem grund weggeben würden, die würden dies auch aus einem anderen grund tun (z.B. krankheit etc...) traurig aber wahr :o
natürlich müsste es ähnlich einer autoversicherung auch ein bonus-system geben...also dass die steuer nicht für immer höher wäre falls ein hund auffällig geworden ist

lg
 
Ja das stimmt, so könnte es natürlich ein Weg ind ie richtige Richtung sein, aber wer exekutiert das dann wieder?

Liebe Grüße
 
Aber was, wenn dein angeleinter Hund von einem unangeleiten angegriffen wird, der Besitzer geht dazwischen und dein Hund beißt den Besitzer des anderen Hundes? Das ist dann uU fahrlässige Körperverletzung und würde somit zu einem Punkt führen.

Oder wenn dein Hund aus einem verständlichen Grund schnappt, der Beteiligte und die Behörden sehen dass aber vielleicht anders?

Manche Situationen lassen sich bei aller Vorsicht uU nicht verhindern, und dann bekommt man einen Punkt und zahlt mehr. Auch wenn jemand seinen Hund deswegen vielleicht nicht hergeben will kann es ja doch sein, dass er sich die höhere Steuer einfach nicht leisten kann.
In Deutschland führte die erhöhte Steuer für Sokas dazu, dass viele Menschen ihre Hunde abgeben mussten obwohl sie es nicht wollten!

Ich bin nach wie vor der Meinung: Das Rad muss nicht neu erfunden werden. Sprich, es braucht nicht ständig neue Gesetze, die alten würden durchaus reichen, wenn sie exekutiert werden würden und die Leute nicht immer mehr ihren Hausverstand und den Bezug zur Realität (mit den alltäglichen Gefahren des Lebens) verlieren würden.
 
Aber was, wenn dein angeleinter Hund von einem unangeleiten angegriffen wird, der Besitzer geht dazwischen und dein Hund beißt den Besitzer des anderen Hundes? Das ist dann uU fahrlässige Körperverletzung und würde somit zu einem Punkt führen.

Oder wenn dein Hund aus einem verständlichen Grund schnappt, der Beteiligte und die Behörden sehen dass aber vielleicht anders?

Manche Situationen lassen sich bei aller Vorsicht uU nicht verhindern, und dann bekommt man einen Punkt und zahlt mehr. Auch wenn jemand seinen Hund deswegen vielleicht nicht hergeben will kann es ja doch sein, dass er sich die höhere Steuer einfach nicht leisten kann.
In Deutschland führte die erhöhte Steuer für Sokas dazu, dass viele Menschen ihre Hunde abgeben mussten obwohl sie es nicht wollten!

Ich bin nach wie vor der Meinung: Das Rad muss nicht neu erfunden werden. Sprich, es braucht nicht ständig neue Gesetze, die alten würden durchaus reichen, wenn sie exekutiert werden würden und die Leute nicht immer mehr ihren Hausverstand und den Bezug zur Realität (mit den alltäglichen Gefahren des Lebens) verlieren würden.

ich bin auch der meinung dass die bisherigen gesetze allemal ausreichen würden...WENN man sie eben exekutieren würde, was aber leider nicht passiert...darum dachte ich, ich frag einfach mal nach alternativen ;)

zu deinen beispielen müsst ich jetzt meine gerichts-unterlagen suchen...aber was ich mich so erinnern kann wäre die schuld in beiden beispielen nicht bei mir, sofern ich die gesetze eingehalten habe....

lg
 
gibt ja viele gute postings in dem thread nö rasseliste. da war schon einiges dabei, für mich persönlich das ch modell, was biggy schrieb.
jep, auch für mich würden die bisherigen gesetze reichen. man müsste sie bloß kontrollieren und exekutieren. zusätzlich würde ich in schulen informationsstunden einführen, was es tlw. schon gibt. verpflichtende se für hundeneulinge, samt beleg, dass sie diesen absolviert haben.
gleichzeitig neue gesetze, was einfuhr von hunden betrifft, was gewerbsmäßige vermehrung betrifft. generell was vermehrung betrifft. auch hier würde ich, wenn man schon keinem verein, dachverband angehört, se verlangen, auch zuchtse etc. uff, ich hätt da einen ganzen katalog....
lg heidi
 
So ein Punktesystem kann doch ganz easy übergangen werden, wenn der Hund von einem Familienmitglied zum nächsten gereicht wird und in Wirklichkeit bleibt alles beim Alten.;)
 
Ich bin der Meinung, alle Pitts, Staffs, Dogos,Schäferhunde, Rottis usw. ... Halter, sollten verpflichtend eine spezielle Schulung machen und kontrolliert werden.
Ich hatte selbst einen Pitt und ja ich würde es in Kauf nehmen!!!
Viel zu viele jugendliche oder möchtegern coole, halten sich diese Rassen zum Angeben, das gehört endlich verboten (kontrolliert)!!
Das heißt einmal im Jahr Kontrolle, meinetwegen, auch von Hundetrainern, speziell ausgebildeten Kontrolloren, wie auch immer.
Ich bin und bleibe der Meinung, das nicht jeder so eine Rasse führen darf/kann.
Gleichzeitig bin ich der Meinung, das das WTH Vollzugsmaßnahmen treffen kann/soll, bezüglich Hundeabnahmen (nennt man das so)?
Weiters soll es für Hoppsalawürfe hohe Strafen geben, denn ein jeder kann seine läufige Hündin, im Schach halten, alles andere sind nur ausreden für mich wie z.B.: wir dachten doch er/sie war kastriert, oder es ging so schnell (das wissen wir ja jetzt eh schon alle, wie schnell so was gehen kann), oder er/sie ist ausgebüxt in Nachbars Garten usw. ...
Hundewelpen raus aus den Geschäften!!!
Tiere sind keine Sache, laut Gesetz aber noch immer (ausser ich bin nicht am neuesten Stand)!!!
Höhere Strafen für Tierquäler, lebenslange Kontrolle für Menschen die Tiere horten, und vermehren dadurch, die Tierheime sind eh schon voll genug!!
Speziell Hunde züchten, die sehr stressresistent sind (viell. gibt es sie ja schon, keine Rassenexpertin), für Polizeiarbeit, Lawinenhunde, und dann guten Ausgleich schaffen usw. ...
Das wär das wichtigste für mich!
 
Meine Idee für eine Alternative wäre folgende:

Jeder potentielle Hundehalter sollte - bevor er das erste Mal einen Hund bekommt - eine Schulung machen, in der er lernt, wie mit einem Hund umzugehen ist. Fällt er negativ auf, kriegt er keinen "Hundeführerschein".

Wie bei Autos auch könnte ich mir bei Hunden "Klassen" vorstellen. Z.B. A= kleine, leicht zu haltende Hunde (unter 20kg Körpergewicht), B= 20kg bis 40kg etc.etc.etc. Kleine Hunde kann z.B. auch ein Kind schon halten, einen 60kg Hund wird z.B. ein 12jähriges Mädchen nie kontrollieren können.

Je größere (schwerere, die Beißkraft hängt mit dem Körpergewicht zusammen) Hunde jemand halten will, umso größer muss seine Zuverlässigkeit und Ausbildung sein.

Wenn es zu Vorfällen kommt (z.B. kein Maulkorb trotz Maulkorbpflicht, keine Leine trotz Leinenpflicht, schlimmer noch, Hund beißt jemand) kann der Hundeführerschein entzogen werden, je nachdem, wie gefährlich die Situation war. Natürlich auch, wenn der Hund falsch gehalten oder gar gequält wird.

Die Regelung würde bei dem wahren Problem ansetzen, nämlich bei den Hundehaltern. Gleichzeitig würde sie das Risiko für Hunde, in falsche Hände zu geraten, verringern.

Das Problem bei einer derartigen Regelung wäre - wie bei so vielem im Leben - dass es jemanden geben muss, der die Einhaltung kontrolliert. Ähnlich wie z.B. Geschwindigkeitskontrollen auf der Straße müsste eben jemand die Hundehalter nach ihrem Hundeführerschein fragen...
 
Ich bin der Meinung, alle Pitts, Staffs, Dogos,Schäferhunde, Rottis usw. ... Halter, sollten verpflichtend eine spezielle Schulung machen und kontrolliert werden.
Ich hatte selbst einen Pitt und ja ich würde es in Kauf nehmen!!!

da müsste aber JEDER potentielle hundehalter egal welcher rasse eine spezielle schulung machen ;)

Viel zu viele jugendliche oder möchtegern coole, halten sich diese Rassen zum Angeben, das gehört endlich verboten (kontrolliert)!!
da gebe ich dir recht, wobei die tendenz nach meiner beobachtung fallend ist! "in" sind jetzt kleinsthunde ala chi, malteser, etc..


Ich bin und bleibe der Meinung, das nicht jeder so eine Rasse führen darf/kann.
ich bin der meinung dass nicht jeder einen hund führen kann/sollte ;)


Weiters soll es für Hoppsalawürfe hohe Strafen geben, denn ein jeder kann seine läufige Hündin, im Schach halten, alles andere sind nur ausreden für mich wie z.B.: wir dachten doch er/sie war kastriert, oder es ging so schnell (das wissen wir ja jetzt eh schon alle, wie schnell so was gehen kann), oder er/sie ist ausgebüxt in Nachbars Garten usw. ...
da bin ich auch deiner meinung!

Hundewelpen raus aus den Geschäften!!!
hier hat man mir mal erklärt dass man es nur aus einem einzigen grund wieder erlaubt hat: weil es immer noch besser ist dass ein hund in einer tierhandlung gekauft wird, als von irgendeinem vermehrer, da man hier immer noch besser kontrollieren kann....

Tiere sind keine Sache, laut Gesetz aber noch immer (ausser ich bin nicht am neuesten Stand)!!!
Höhere Strafen für Tierquäler, lebenslange Kontrolle für Menschen die Tiere horten, und vermehren dadurch, die Tierheime sind eh schon voll genug!!
das kann sich leider erst ändern wenn tiere eben gesetzlich keine sache sind...fraglich ob sich das je ändern wird:o

lg
 
Meine Idee für eine Alternative wäre folgende:

Jeder potentielle Hundehalter sollte - bevor er das erste Mal einen Hund bekommt - eine Schulung machen, in der er lernt, wie mit einem Hund umzugehen ist. Fällt er negativ auf, kriegt er keinen "Hundeführerschein".
guter ansatz, aber dann müsste auch jeder der vielleicht irgendwann mal einen hund zum aufpassen hat den schein machen....

Wie bei Autos auch könnte ich mir bei Hunden "Klassen" vorstellen. Z.B. A= kleine, leicht zu haltende Hunde (unter 20kg Körpergewicht), B= 20kg bis 40kg etc.etc.etc. Kleine Hunde kann z.B. auch ein Kind schon halten, einen 60kg Hund wird z.B. ein 12jähriges Mädchen nie kontrollieren können.
ein kind darf vom gesetz her keinen hund an der leine führen!!!!!

Je größere (schwerere, die Beißkraft hängt mit dem Körpergewicht zusammen) Hunde jemand halten will, umso größer muss seine Zuverlässigkeit und Ausbildung sein.
hm, die größe sagt aber nichts über den charakter des hundes aus....meine kleine ist grad mal 40 cm hoch aber absolut nichts für unerfahrene hundeführer....

Wenn es zu Vorfällen kommt (z.B. kein Maulkorb trotz Maulkorbpflicht, keine Leine trotz Leinenpflicht, schlimmer noch, Hund beißt jemand) kann der Hundeführerschein entzogen werden, je nachdem, wie gefährlich die Situation war. Natürlich auch, wenn der Hund falsch gehalten oder gar gequält wird.
und was passiert dann mit dem hund?

LG
 
Tiere sind im Eigentums/Besitzrecht eine Sache, da sie gegen Geld gekauft werden können.

Tiere sind auch dann eine Sache, wenn ein Tier ein anderes verletzt, da ein Tier logischweise nicht strafmündig sein kann.

Tiere sind, wie diverse Geetze beweisen, in anderer Hinsicht keine Sache vor dem Gesetz.

Und was den zwingenden Schein betrifft um einen Hund zu führen, was macht man wenn man plötzlich erkrankt und die Nachbarin mit dem Hund kurz rausgeht.

Millionen Hunde leben und haben friedlich inmitten von Menschen gelebt, ohne Pflichtprüfung des HH und es passiert erstaunlich wenig.

Ich stelle mir schon die Frage, wieso ich mir, nach 30 Jahren Leben mit Hunden, ohne einen einzigen Hauch eines Problemes, plötzlich enorme organisatorische Probleme aufhalsen soll.
 
@PitBullXena:

Klar muss jeder Hundesitter - der den Hund außerhalb einer Wohnung bzw. eines ausreichend eingefriedeten Grundstücks hat - einen entsprechenden Hundeführerschein haben. Der Halter darf seinen Hund sowieso nur geeigneten Aufsichtspersonen überlassen.

Selbstverständlich dürfen Kinder Hunde - sofern sie sie beherrschen können - an der Leine führen. Ein 14-16jähriger gilt auch als "Kind" kann aber z.B. einen Dackel oder einen Chihuahua sehr wohl vollständig beherrschen und kontrollieren.

die größe sagt aber nichts über den charakter des hundes aus
Da hast Du ganz Recht. Aber Du kannst nicht für jeden einzelnen Hund ein eigenes Gesetz erlassen, das geht einfach nicht. Du musst irgendwelche objektiven Kriterien heranziehen, die leicht messbar und überprüfbar sind. Außerdem kannst Du ja bei einem neugeborenen Welpen nicht den Charakter messen (wie denn, müsste man ja hellsehen können), aber Du kannst durchaus sagen, wie groß und schwer ein Hund ungefähr werden wird.

und was passiert dann mit dem hund?
Das, was jetzt laut Tierschutzgesetz auch mit Hunden zu passieren hat, die falsch gehalten werden: Sie werden dem Halter abgenommen und die Tierschutzbehörde ist verpflichet, einen guten Pflegeplatz für die Hunde zu suchen. In der Praxis ist diese Pflegeplatzsuche noch sehr stark ausbaubedürftig. Die gesetzlichen Grundlagen gibt es eh schon, sie müssen nur angewandt bzw. die Anwendung verbessert werden.
 
@PitBullXena:
Selbstverständlich dürfen Kinder Hunde - sofern sie sie beherrschen können - an der Leine führen. Ein 14-16jähriger gilt auch als "Kind" kann aber z.B. einen Dackel oder einen Chihuahua sehr wohl vollständig beherrschen und kontrollieren.
was ich weiß sind kinder aus dem vertrauensgrundsatz ausgenommen und daher dürfen sie bis zu einem gewissen alter keinen hund führen (alter weiß ich jetzt ad hoc nicht auswendig, sorry)!



Das, was jetzt laut Tierschutzgesetz auch mit Hunden zu passieren hat, die falsch gehalten werden: Sie werden dem Halter abgenommen und die Tierschutzbehörde ist verpflichet, einen guten Pflegeplatz für die Hunde zu suchen. In der Praxis ist diese Pflegeplatzsuche noch sehr stark ausbaubedürftig. Die gesetzlichen Grundlagen gibt es eh schon, sie müssen nur angewandt bzw. die Anwendung verbessert werden.
aber nur wenn der hund z.b. in eine rauferei verwickelt ist? oder wenn er einmal frei läuft? da müsste man noch eine genauere differenzierung der verstöße und ihrer folgen finden ;)

lg
 
Tiere sind im Eigentums/Besitzrecht eine Sache, da sie gegen Geld gekauft werden können.

Tiere sind auch dann eine Sache, wenn ein Tier ein anderes verletzt, da ein Tier logischweise nicht strafmündig sein kann.

Tiere sind, wie diverse Geetze beweisen, in anderer Hinsicht keine Sache vor dem Gesetz.
das stimmt...tiere gelten laut gesetz als sache sind aber durch besondere gesetze geschützt


Millionen Hunde leben und haben friedlich inmitten von Menschen gelebt, ohne Pflichtprüfung des HH und es passiert erstaunlich wenig.

Ich stelle mir schon die Frage, wieso ich mir, nach 30 Jahren Leben mit Hunden, ohne einen einzigen Hauch eines Problemes, plötzlich enorme organisatorische Probleme aufhalsen soll.
ich sehe das genauso...dafür dass es so viele hunde in österreich gibt passiert erstaunlich wenig...mir wäre es auch am liebsten wenn man nicht irgendwelche neuen gesetze erstellt, glaube mir! :o

lg
 
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