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evita schrieb:Gibt es eigentlich eine Alternative zum Mali im Gebrauchshundesport, wenn man aus privaten Gründen keinen Deutschen Schäfer will?
PeCi schrieb:. Ich nehme doch mal an, dass du ihn hauptsächlich als Familienhund haben willst,und da ist es wichtig, dass du mit der Rasse "kannst" also kauf dir einen Hund, der dir vom Wesen und Aussehen her zusagt und zu deinen Lebensumständen passt!
Paulchen28 schrieb:Hi!
Nur so aus Neugier, warum taugen dir Mali nicht? Warum suchst du eine Alternative zum Mali?
Nicht böse sein, bin einfach voll neugiereig.
Mfg
evita schrieb:Hallo!
Mir gefallen die meisten Malis nicht. Ich hatte bis jetzt immer deutsche Schäfer. Ich hab aber mit meinem jetztigen nur Probleme (Gesundheit) und außerdem bin ich mit dem Züchterideal nicht einverstanden.
Deshalb schaue ich mich nach einer Alternative um!
mfg
Evita
evita schrieb:Gibt es eigentlich eine Alternative zum Mali im Gebrauchshundesport, wenn man aus privaten Gründen keinen Deutschen Schäfer will?
evita schrieb:Mir gefallen die meisten Malis nicht. Ich hatte bis jetzt immer deutsche Schäfer. Ich hab aber mit meinem jetztigen nur Probleme (Gesundheit) und außerdem bin ich mit dem Züchterideal nicht einverstanden.
Deshalb schaue ich mich nach einer Alternative um!
Chrissy schrieb:Link haben will damit ich sehen kann wie die unverdorbenen aussehen
werde zusätzlich mal googlen.
lg chrissy
Paulchen28 schrieb:Hi!
Schau mal unter www.hundund.de und dann geh auf Rassen.
Hier ein Ausschnitt:
Nederlandse Herdershond
Hollandse Herdershond, Niederländischer Schäferhund
Widerristhöhe: 55 - 63 cm
Gewicht: bis 35 kg
Alter: 12 - 14 Jahre
Ursprungsland: Niederlande
Fell: viele Farben
heute: Begleit- und Schutzhund
früher: Viehhüten
Wesensmerkmale:
Rassengeschichte:
Diese Rasse mit den verschiedenen Felltypen entstand im frühen 19. Jahrhundert in den südlichen Niederlanden, insbesondere in Brabant, und im benachbarten Belgien, das damals noch zu den Niederlanden gehörte. Die Einteilung nach Fellschlägen begann auf den ersten Hundeausstellungen vor 100 Jahren. Die Rasse hat einen ähnlichen Ursprung wie die belgischen Schäferunde und der Deutsche Schäferhund.
Allgemeines:
Während die verwandten belgischen Schäferhunde in Europa und den USA allgemein bekannt sind, hat dieser ausgezeichnete Gebrauchshund außerhalb der Niederlande kaum Anhänger gefunden. Selbst dort ist der Bestand begrenzt; nur etwa 400 Hunde werden pro Jahr registriert. Der vielseitige Bauern-, Treib-, Zieh- und Hütehund ähnelt sehr seinen belgischen Verwandten, führt aber wohl mehr Blut des Deutschen Schäferhunds in seiner Ahnenreihe. Er ist ein sehr tüchtiger Arbeitshund, ein ausgezeichneter Schäfer-, Wach-, Polizei-, Schutzund Begleithund. Auch in Geländewettbewerben ist er sehr erfolgreich. Daß er so selten ist, liegt an der Vormachtstellung des Deutschen Schäferhunds und an der Schwierigkeit, das Erscheinungsbild der Rasse zu standardisieren.
Ich bin trotzdem ein riesen Belgischer Schäferhund Fan! Denn ich finde sie sind tolle Gebrauchshunde! Man kann voll gut mit ihnen arbeiten.
Aber Geschmäcker sind verschieden. Gott sei Dank sonst wäre es auf der Welt ziemlich fad.
Lg
black&white schrieb:hallo,
wie wäre es mit einem Curly-Coated Retriever .
Laut Retriever-Club wird eine Schutzhundeausbildung nicht erwünscht!
Sie befürchten, dass alle Hunde "scharf" werden.
mfg
Evita