Alternative zu Mali!

evita

Neuer Knochen
Gibt es eigentlich eine Alternative zum Mali im Gebrauchshundesport, wenn man aus privaten Gründen keinen Deutschen Schäfer will?
 
Mein Mann hat sich in einen Holländischen Schäferhund verliebt.
Meins ist er nicht ganz, da er mir von der Optik zu sehr an Schäfer und Mali kommt. Aber das ist Geschmackssache.

lg Yve
 
Hallo
Ich habe einen Tervueren. Bin mit Ihm in Ausbildung zur IPO bis jetzt macht er sich ganz gut. Wie er sich weiter entwickelt kann ich noch nicht sagen..

anbei ein bild von Ihm und seinem Bruder bei mir im Garten..
CliffCyron.jpg


Das rechte ist meiner mit dem ich IPO arbeite..
 
Riesenschnauzer, Hovawart, Boxer, Rottweiler, Dobermann, Labrador (siehe Stieglturnier 2003 und 2004 - ÖPO3), mit Sicherheit auch der eine oder andere Mix (aus welchen Rassen auch immer), Am Staff, Beagle (kenn einen Beagle, der FH3 hat und jetzt ÖPO1 machen möchte), Großpudel, etc.
Im Grunde ist es vollkommen egal, welche Rasse du nimmst. Ich nehme doch mal an, dass du ihn hauptsächlich als Familienhund haben willst,und da ist es wichtig, dass du mit der Rasse "kannst" also kauf dir einen Hund, der dir vom Wesen und Aussehen her zusagt und zu deinen Lebensumständen passt!
Du musst ihn nur von einem "gescheiten" Züchter bekommen und ihn fordern und fördern.
 
Hallo!

Groenendael und Tervueren, wobei mir da der Tervueren noch mehr zusagen würde.

Die Holländischen Schäfer gefallen mir überhaupt nicht.

LG Nina
 
evita schrieb:
Gibt es eigentlich eine Alternative zum Mali im Gebrauchshundesport, wenn man aus privaten Gründen keinen Deutschen Schäfer will?


Hi!

Nur so aus Neugier, warum taugen dir Mali nicht? Warum suchst du eine Alternative zum Mali?

Nicht böse sein, bin einfach voll neugiereig.

Mfg
 
PeCi schrieb:
. Ich nehme doch mal an, dass du ihn hauptsächlich als Familienhund haben willst,und da ist es wichtig, dass du mit der Rasse "kannst" also kauf dir einen Hund, der dir vom Wesen und Aussehen her zusagt und zu deinen Lebensumständen passt!

Off-Topic:
Aber:

Dafür sollte man dir glatt einen *Schreib-Oscar* geben..:)

Lg,Nina
 
Paulchen28 schrieb:
Hi!

Nur so aus Neugier, warum taugen dir Mali nicht? Warum suchst du eine Alternative zum Mali?

Nicht böse sein, bin einfach voll neugiereig.

Mfg

Hallo!
Mir gefallen die meisten Malis nicht. Ich hatte bis jetzt immer deutsche Schäfer. Ich hab aber mit meinem jetztigen nur Probleme (Gesundheit) und außerdem bin ich mit dem Züchterideal nicht einverstanden.
Deshalb schaue ich mich nach einer Alternative um!

mfg
Evita
 
hallo,
wie wäre es mit einem Curly-Coated Retriever .

hier mal die rasse beschreibung :

Der Curly-Coated Retriever ist ein kräftiger, aktiver Hund mit souveränem und selbstsicherem Wesen. Er repräsentiert die älteste Retrieverrasse und wurde zunächst als Gebrauchshund für die Förster und Wildhüter in England und Schottland gezüchtet. Sie nutzten ihn einerseits als Jagdhund, andererseits aber auch als Schutzhund gegen Wilddiebe sowie zur Bewachung von Haus und Hof. Jagdlich wurde er in erster Linie zur Wasserjagd und vom Einzeljäger bei der Niederwild-Treibjagd ("rough shooting") verwendet. Außerdem half er den Fischern beim Ausbringen und Einholen der Netze. Weitere Einsatzbereiche sind das Ziehen von Hundeschlitten (Skandinavien) und das Viehtreiben (Australien).

Wach- und Schutztrieb sind beim spätreifen "Curly" gut ausgebildet, ohne dass er jedoch aggressiv oder bissig wäre. Daher eignet er sich auch als beschützender Familienhund. Vor allem in Verbindung mit seiner Bezugsperson, auf die er als eher "Ein-Mann-Hund" stark fixiert ist, sucht er aktive spielerische und sportliche Betätigung.

Der Curly-Coated Retriever ist größer als die anderen Retrieverrassen. Er besitzt ein unverkennbares Haarkleid: Der gesamte Körper, einschließlich Rute und Läufe, ist dicht mit kleinen harten Locken bedeckt. Die Farbe ist schwarz oder leberfarben. Der Curly hat einen langen, gutproportionierten, flachen Kopf mit langem und kräftigem Kiefer und schwarzen oder dunkelbraunen Augen.

mfg
 
evita schrieb:
Hallo!
Mir gefallen die meisten Malis nicht. Ich hatte bis jetzt immer deutsche Schäfer. Ich hab aber mit meinem jetztigen nur Probleme (Gesundheit) und außerdem bin ich mit dem Züchterideal nicht einverstanden.
Deshalb schaue ich mich nach einer Alternative um!

mfg
Evita


Hi!

Hoffe du findest so eine Alternative wie du sie dir wünscht.

Mfg
 
evita schrieb:
Gibt es eigentlich eine Alternative zum Mali im Gebrauchshundesport, wenn man aus privaten Gründen keinen Deutschen Schäfer will?

Hallo , ich glaube das man mit dem richtigen Einsatz viele Hunde zum Gebrauchshundesport bringen kann !!!
Aber um ganz vorne mitzumischen muß der Hund schon gewisse Dinge mitbringen ( Mut,Führigkeit,u.s.w. ).
Und dann wird es schon schwer eine Rasse zu finden die diese Dinge mitbringt.
Habe schon Holländer im Hundesport gesehen , und die haben mir sehr gut gefallen ( nicht so nervös u. hektisch wie der Mali ).
Auch von guten Beaceron hab ich schon gehört .

Wünsch Dir viel Glück bei Deiner suche Twiggy :D
 
evita schrieb:
Mir gefallen die meisten Malis nicht. Ich hatte bis jetzt immer deutsche Schäfer. Ich hab aber mit meinem jetztigen nur Probleme (Gesundheit) und außerdem bin ich mit dem Züchterideal nicht einverstanden.
Deshalb schaue ich mich nach einer Alternative um!

Wenn es Dir nicht vorrangig um das Äußere geht und Du sozusagen eine angestammte "Schäferhundlerin" bist, kann auch ich Dir den "Nederlandse Herdershond", also den Niederländischen Schäferhund nur ans Herz legen.

Durch seine relative Unbekanntheit repräsentiert er nach wie vor den "unverdorbenen" Schäferhund, was Wesen, Gesundheit und Gebrauchsfähigkeit angeht. Keine züchterischen Übertreibungen, keine übertriebene Schärfe, gute Nerven, robust und nicht krankheitsanfällig.

Es gibt diesen Hund als Langhaar und Kurzhaar, aber auch rauhhaarig. Er ist (von der Herkunft) sehr eng verwandt mit dem Groenendael, wird aber schon seit langem als eigene Rasse sozusagen "im Stillen", was internationale Popularität angeht, gezüchtet.
 
Link haben will damit ich sehen kann wie die unverdorbenen aussehen :D

werde zusätzlich mal googlen.

lg chrissy
 
Chrissy schrieb:
Link haben will damit ich sehen kann wie die unverdorbenen aussehen :D

werde zusätzlich mal googlen.

lg chrissy


Hi!

Schau mal unter www.hundund.de und dann geh auf Rassen.

Hier ein Ausschnitt:

Nederlandse Herdershond
Hollandse Herdershond, Niederländischer Schäferhund
Widerristhöhe: 55 - 63 cm
Gewicht: bis 35 kg
Alter: 12 - 14 Jahre
Ursprungsland: Niederlande
Fell: viele Farben
heute: Begleit- und Schutzhund
früher: Viehhüten

Wesensmerkmale:


Rassengeschichte:
Diese Rasse mit den verschiedenen Felltypen entstand im frühen 19. Jahrhundert in den südlichen Niederlanden, insbesondere in Brabant, und im benachbarten Belgien, das damals noch zu den Niederlanden gehörte. Die Einteilung nach Fellschlägen begann auf den ersten Hundeausstellungen vor 100 Jahren. Die Rasse hat einen ähnlichen Ursprung wie die belgischen Schäferunde und der Deutsche Schäferhund.

Allgemeines:
Während die verwandten belgischen Schäferhunde in Europa und den USA allgemein bekannt sind, hat dieser ausgezeichnete Gebrauchshund außerhalb der Niederlande kaum Anhänger gefunden. Selbst dort ist der Bestand begrenzt; nur etwa 400 Hunde werden pro Jahr registriert. Der vielseitige Bauern-, Treib-, Zieh- und Hütehund ähnelt sehr seinen belgischen Verwandten, führt aber wohl mehr Blut des Deutschen Schäferhunds in seiner Ahnenreihe. Er ist ein sehr tüchtiger Arbeitshund, ein ausgezeichneter Schäfer-, Wach-, Polizei-, Schutzund Begleithund. Auch in Geländewettbewerben ist er sehr erfolgreich. Daß er so selten ist, liegt an der Vormachtstellung des Deutschen Schäferhunds und an der Schwierigkeit, das Erscheinungsbild der Rasse zu standardisieren.

Ich bin trotzdem ein riesen Belgischer Schäferhund Fan! :D Denn ich finde sie sind tolle Gebrauchshunde! Man kann voll gut mit ihnen arbeiten.

Aber Geschmäcker sind verschieden. Gott sei Dank sonst wäre es auf der Welt ziemlich fad. ;)

Lg
 
Paulchen28 schrieb:
Hi!

Schau mal unter www.hundund.de und dann geh auf Rassen.

Hier ein Ausschnitt:

Nederlandse Herdershond
Hollandse Herdershond, Niederländischer Schäferhund
Widerristhöhe: 55 - 63 cm
Gewicht: bis 35 kg
Alter: 12 - 14 Jahre
Ursprungsland: Niederlande
Fell: viele Farben
heute: Begleit- und Schutzhund
früher: Viehhüten

Wesensmerkmale:


Rassengeschichte:
Diese Rasse mit den verschiedenen Felltypen entstand im frühen 19. Jahrhundert in den südlichen Niederlanden, insbesondere in Brabant, und im benachbarten Belgien, das damals noch zu den Niederlanden gehörte. Die Einteilung nach Fellschlägen begann auf den ersten Hundeausstellungen vor 100 Jahren. Die Rasse hat einen ähnlichen Ursprung wie die belgischen Schäferunde und der Deutsche Schäferhund.

Allgemeines:
Während die verwandten belgischen Schäferhunde in Europa und den USA allgemein bekannt sind, hat dieser ausgezeichnete Gebrauchshund außerhalb der Niederlande kaum Anhänger gefunden. Selbst dort ist der Bestand begrenzt; nur etwa 400 Hunde werden pro Jahr registriert. Der vielseitige Bauern-, Treib-, Zieh- und Hütehund ähnelt sehr seinen belgischen Verwandten, führt aber wohl mehr Blut des Deutschen Schäferhunds in seiner Ahnenreihe. Er ist ein sehr tüchtiger Arbeitshund, ein ausgezeichneter Schäfer-, Wach-, Polizei-, Schutzund Begleithund. Auch in Geländewettbewerben ist er sehr erfolgreich. Daß er so selten ist, liegt an der Vormachtstellung des Deutschen Schäferhunds und an der Schwierigkeit, das Erscheinungsbild der Rasse zu standardisieren.

Ich bin trotzdem ein riesen Belgischer Schäferhund Fan! :D Denn ich finde sie sind tolle Gebrauchshunde! Man kann voll gut mit ihnen arbeiten.

Aber Geschmäcker sind verschieden. Gott sei Dank sonst wäre es auf der Welt ziemlich fad. ;)

Lg


danke dir.....lg
 
Sie befürchten nicht, dass alle scharf gemacht werden, sondern ein "hartes Maul" bekommen: Also die Beute beim Apportieren nicht mehr nur sanft umfassen, was sicher ein Problem werden kann. Allerdings kann man sich dieses Problem auch ohne Schutz beim Spielen einfangen.
Bea
 
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