Alternative Hundeausbildung?

ich schon, nimm mich as vorbild :D :p

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Uppps , jetzt sind doch glatt die Emotionen mit mir ... durchgegangen
 
Da hier 99% nur Frauen und Mädchen schreiben, die sind meist emotional und gefühlvoll (oder so ähnlich). Das liegt in der Natur von Frauen. Männern wird õfters Gefühlskälte und das sie emotionslos sind, vorgeworfen, auch wenn sie Gefühle/Emotionen verbergen, zurùck halten können.
 
ich schon, nimm mich as vorbild :D :p

ok :) wär eh gscheiter gewesen *ggg*
Da ists halt wieder mit mir durchgegangen... weil ich ja meine Emotionen nicht im Griff habe und ich kann sagen, dass es oft gut ist, sie rauszulassen. Ich hab daher kein Magengeschwür ;)


Ich habe nicht den Eindruck, dass Männer das Gefühl Ärger/Wut besser verbergen oder zurückhalten können.

Den Eindruck hab ich auch, allerdings der Großteil macht das schon mit dem zurückhalten oder kontrollieren.
 
Na dann will ich mal Antworten .

Wie man so sieht , liegt es an den Emotionen ,
die eben manche nicht im Griff haben .....

Und auch wenn ich meine Gefühle oder Emotionen kontrollieren
kann , so bin ich noch lange nicht Gefühlskalt oder ein Roboter .
Nur hab ich gelernt , das Leben prägt ja die Menschen , das ich
nicht in dieses " Himmelhoch jauchzen - zu Tode betrübt " falle .

.

Darum habe ich ja gefragt, was Du darunter verstehst.

Wenn Du darunter verstehst, dass man - wenn man sich ärgert oder wütend ist - das nicht am Hund auslässt, stimme ich Dir voll zu. Das ist aber so selbstverständlich, dass es hier doch nicht erwähnt werden muss.

Aber es gibt eben Emotionen, die kann man nicht "wegkontrollieren", die kann man nicht "nicht zulassen"...die sind einfach da.......egal wie sehr man sich bemüht......
 
es gibt sowieso nicht die ultimative Hundeausbildung, jeder Hund und jeder Mensch ist anders und dementsprechend das Training, das passt...

Was Emotionen unter Kontrolle betrifft....wer als Hundehalter glaubt, das sein Hund nicht ganz genau weiß wie er drauf ist, liegt sehr stark daneben mit seiner Einschätzung..auch wenn man seine Emotion kontrolliert, erkennt der Hund ganz genau ob der Mensch grad grantig...nachlässig, gestresst oder gut drauf ist....:) manche Hunde reagieren mehr drauf, andere weniger...aber wissen tun es alle....

Ich zum Besipiel bin nie auf den Hundeplatz gegangen, wenn ich gestresst von der Arbeit heim gekommen bin...da bin ich lieber ""nur" raus in die Natur...mit den Hunden...
 
Da hier 99% nur Frauen und Mädchen schreiben, die sind meist emotional und gefühlvoll (oder so ähnlich). Das liegt in der Natur von Frauen. Männern wird õfters Gefühlskälte und das sie emotionslos sind, vorgeworfen, auch wenn sie Gefühle/Emotionen verbergen, zurùck halten können.

Du hast zu 100% Recht .
Man liest ja oft genug von Menschen die dies nicht können und
ihren Gefühlen/Emotionen frei lauf lassen .
Sie setzen Handlungen , die Straftaten sind .

Blue hat geschrieben , das sie ihren Gefühlen und Emotionen
gelegentlich freien Lauf lässt .
Dafür hat man angeblich keine Magenschmerzen mehr .
Nur wenn man Sachen in sich reinlässt , dann sitzt das und es ärgert
einen . Ob bewusst oder unbewusst . Es genügt ein kleiner Funke ,
das falsche Wort einer Person und man explodiert . Man lässt den
ganzen Frust der in einem steckt an einem Menschen aus , der für
den eigenen Frust eigentlich gar nichts dafür kann .
Ich kenne dass , war ja früher bei mir auch so .
Aber jetzt habe ich so-was die Ruhe weg und seither läuft es auch .
.
 
Ich habe nicht den Eindruck, dass Männer das Gefühl Ärger/Wut besser verbergen oder zurückhalten können.


Da irrst du mMn schwer .
Den bei denen wo es nicht so ist , da haben Frau und/oder Freundin
eh nichts zu lachen .
Jetzt einmal davon abgesehen , das viele Menschen zum Alkohol
greifen , nur damit das Leben halbwegs für sie erträglich ist .
.
 
Darum habe ich ja gefragt, was Du darunter verstehst.

Wenn Du darunter verstehst, dass man - wenn man sich ärgert oder wütend ist - das nicht am Hund auslässt, stimme ich Dir voll zu. Das ist aber so selbstverständlich, dass es hier doch nicht erwähnt werden muss.
Ich habe dies zwar nicht gemeint , aber Bitte .
Ob allerdings alle so handeln ... das bezweifle ich . Den ich sehe es oft
wie ruppig und rau mit dem Hund umgegangen wurde , nur weil der Hund
es nicht so macht .. gemacht hat , wie der Besitzer es sich eingebildet hat .
Von den an der Leine rumreißen , abgesehen .


Aber es gibt eben Emotionen, die kann man nicht "wegkontrollieren", die kann man nicht "nicht zulassen"...die sind einfach da.......egal wie sehr man sich bemüht......

Stimmt , da gibt es nicht viele die eine Körperkontrolle
haben .
Und weil dem so ist , ergeben sich Probleme mit
Mensch und Hund .
.
 
@ AndeaJ

Genau so ist es .
Und genau so habe ich es auch gemacht , als ich mich
noch nicht so kontrollieren konnte .
Besser mit dem Hund locker spazieren gehen , als falsche
Handlungen setzen . Nebenbei ist der Zorn oder Wut
auch verraucht .
.
Aber jetzt sind wir eigentlich etwas weit weg ,
von der Alternativen Hundeausbildung .

Wir sind da eher beim menschlichen Verhalten bzw
der menschlichen Psyche .
.
 
Ohoh.... Leute, die von sich behaupten, immer ihre Gefühle und Emotionen unter Kontrolle zu haben, haben meistens keine und sind somit gefühlskalt und emotionslos.....
Und obwohl ich einfach Mensch bin, mit Gefühlen, mit Emotionen, so wissen meine Hunde, wie ich drauf bin und verhalten sich auch so.
Also ich bin sicherlich nicht gefühlskalt oder emotionslos. Eher das Gegenteil. Bin diszipliniert und kann umschalten um der Situation gerecht zu werden, das macht mich weder zu einem Roboter noch zu einem Zombie.
Aber es gibt eben Emotionen, die kann man nicht "wegkontrollieren", die kann man nicht "nicht zulassen"...die sind einfach da.......egal wie sehr man sich bemüht......
Doch gibt es. Distanzieren nennt sich das. Meine Arbeitskollegen und ich leben davon. Egal wie sehr man gerade persönlich attackiert wird, egal ob man gerade 5 Leute sterben sieht und sich die Angehörigen vor Seelenleid winden - man muss professionell bleiben und das heißt abschalten und selektiv Emotion auswählen.
Keiner sagt dass das einfach ist oder von heut auf morgen geht, aber es funktioniert.


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Also ich bin sicherlich nicht gefühlskalt oder emotionslos. Eher das Gegenteil. Bin diszipliniert und kann umschalten um der Situation gerecht zu werden, das macht mich weder zu einem Roboter noch zu einem Zombie.

Doch gibt es. Distanzieren nennt sich das. Meine Arbeitskollegen und ich leben davon. Egal wie sehr man gerade persönlich attackiert wird, egal ob man gerade 5 Leute sterben sieht und sich die Angehörigen vor Seelenleid winden - man muss professionell bleiben und das heißt abschalten und selektiv Emotion auswählen.
Keiner sagt dass das einfach ist oder von heut auf morgen geht, aber es funktioniert.


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Berufliche, erlernte Distanziertheit hatte ich aber nicht gemeint.

Es ging um den privaten Bereich und da lässt sich weder Trauer, noch, Schmerz, noch Freude ausschalten........
 
Es ging um den privaten Bereich und da lässt sich weder Trauer, noch, Schmerz, noch Freude ausschalten........

na gott si dank ist es so...

ah ich bin in schlchte HH weil ich nichts verberge,
bin ich "angfrtessn" , freudig, happy, lustig, sauer, wütend usw...- dann ist es eben so...
natürlich lasse ich nicht bewusst meine " negative energie " an meinen hund aus...
aber blöd sind sie ja nicht, vorspielen muss man denn nichts..
und jeder der das versucht.... naja :rolleyes: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@ AndeaJ

Genau so ist es .
Und genau so habe ich es auch gemacht , als ich mich
noch nicht so kontrollieren konnte .
Besser mit dem Hund locker spazieren gehen , als falsche
Handlungen setzen . Nebenbei ist der Zorn oder Wut
auch verraucht .
.
Aber jetzt sind wir eigentlich etwas weit weg ,
von der Alternativen Hundeausbildung .

Wir sind da eher beim menschlichen Verhalten bzw
der menschlichen Psyche .
.



Nein wieso , auf Gefühlskontrolle bzw. Gefühlsunterdrückung basiert ja offenbar DEINE alternative Hundeausbildung.

Du kommst immer nur mit negativen Emotionen daher - das find ich irgendwie bedenklich - gehst du auch mit dem Hund spazieren bis die Heiterkeit, die Gelassenheit, die Dankbarkeit verraucht weil du sonst falsche Handlungen setzen würdest?
 
na gott si dank ist es so...

ah ich bin in schlchte HH weil ich nichts verberge,
bin ich "angfrtessn" , freudig, happy, lustig, sauer, wütend usw...- dann ist es eben so...
natürlich lasse ich nicht bewusst meine " negative energie " an meinen hund aus...
aber blöd sind sie ja nicht, vorspielen muss man denn nichts..
und jeder der das versucht.... naja :rolleyes: :D


Danke, ich geselle mich zu Dir als ebenso schlechte HH :)
Und es ist auch meine Erfahrung so, die Gina hats oft geschafft, mich zum Lachen zu bringen und an meinen Hunden lass ich das auch nicht aus. Sie merken eh, was los ist und das ganz genau und sie verhalten sich danach.
 
Berufliche, erlernte Distanziertheit hatte ich aber nicht gemeint.

Es ging um den privaten Bereich und da lässt sich weder Trauer, noch, Schmerz, noch Freude ausschalten........


Also jetzt muss ich schmunzeln .
Denn irgend wie ist diese Aussage ein Widerspruch .
Warum . ?
1 )
Geht es gar nicht um das Berufliche .
Wobei , erlernen in dem Sinn , kann man es gar nicht .
Man kann nur selbst schauen oder einen Weg suchen ,
damit zurecht zu kommen oder damit fertig zu werden .

2 )
Und wenn man es schafft sich kontrollieren , warum soll
dies dann im privaten Bereich nicht möglich sein . ?

3 )
Wie ich schon einmal sagte , es kommt auf den Menschen
drauf an ... wie er aufgewachsen ist ... was er erlebt hat .
Die , die dies können , für die ist es eine Art von Selbstschutz.
Andere gehen zum Arzt um Medis .
.
 
Nein wieso , auf Gefühlskontrolle bzw. Gefühlsunterdrückung basiert ja offenbar DEINE alternative Hundeausbildung.

Du kommst immer nur mit negativen Emotionen daher - das find ich irgendwie bedenklich - gehst du auch mit dem Hund spazieren bis die Heiterkeit, die Gelassenheit, die Dankbarkeit verraucht weil du sonst falsche Handlungen setzen würdest?


Ich weis nicht was mit dir los ist .
Entweder kommt dir im Kopf alles durcheinander ....
... kannst oder willst nicht verstehen
... oder willst einfach nur provozieren .

Was hat die alternative Hundeausbildung damit zu tun ,
das ich meine Gefühle und Emotionen unter Kontrolle
habe .
Oder willst du damit nur unterstellen , das mein Hund auch
keine Gefühle ... kein Verhalten zeigen darf .

Es gibt Positiv und Negativ im Leben .
Leider gibt es mehr Negative Sachen im Leben , als Positive .
Es gibt welche die anfangen zu Denken und einen Weg suchen
um sich davor zu schützen .
Und es gibt eben Menschen die immer wieder die selben Fehler
machen und mit dem Kopf gegen die Wand laufen .

Schade das du nicht verstehst .
 
Jamie und blue .

Dann könntet ihr ja direkt zusammen ziehen ,
da ihr euch so einig seid ;)

Schreiben kann man viel , aber wir können eines machen .
Jeder kauft sich 2 IP Cams und stellt sie so auf , das man
Hund und Besitzer immer sieht .
Und dann , reden wir weiter . Denn auf lange Sicht kann niemand
etwas vorspielen .
.
 
Also jetzt muss ich schmunzeln .
Denn irgend wie ist diese Aussage ein Widerspruch .
Warum . ?
1 )
Geht es gar nicht um das Berufliche .
Wobei , erlernen in dem Sinn , kann man es gar nicht .
Man kann nur selbst schauen oder einen Weg suchen ,
damit zurecht zu kommen oder damit fertig zu werden .

2 )
Und wenn man es schafft sich kontrollieren , warum soll
dies dann im privaten Bereich nicht möglich sein . ?

3 )
Wie ich schon einmal sagte , es kommt auf den Menschen
drauf an ... wie er aufgewachsen ist ... was er erlebt hat .
Die , die dies können , für die ist es eine Art von Selbstschutz.
Andere gehen zum Arzt um Medis .
.


Das ist kein Widerspruch .

Sichtlich ist Dir die erlernte Distanz nicht bekannt. Nun, MedizinerInnen, SozialarbeiteIinnen, PsychologInnen, PolizistInnen und und und und gehen durch diese "Schule"


und sichtlich ist Dir auch der Unterschied von Umgang mit Gefühlen von Betroffenen und Konfrontierten nicht bekannt.....
 
Danke, ich geselle mich zu Dir als ebenso schlechte HH :)
Und es ist auch meine Erfahrung so, die Gina hats oft geschafft, mich zum Lachen zu bringen und an meinen Hunden lass ich das auch nicht aus. Sie merken eh, was los ist und das ganz genau und sie verhalten sich danach.

Ich geselle mich zu Euch.....wobei ich immer noch nicht weiß, was denn nun mit "im Griff haben" und "kontrollieren" gemeint ist.....

klar merken die 4-Beiner das....und selbst wenn in einer Situation in der man traurig ist, in der es einem schlecht geht, die Geduld etwas geringer ist, die Bereitschaft z.B. zum Spielen geringer ist......stimmt die Beziehung, dann hält ein Hund das sehr gut aus....
 
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