Alternative Hundeausbildung ist Schei***-Nieder mit der Motivation !!
zumindest lt. dem Obmann
des ÖGV Wien Ost:
unter Oden findet ihr:
Hundesport Alternativ
Autor Erich Donner
Ab 1. Jänner ist es soweit
Es beginnt - die zwanglose Hundezeit.
Das neue Wort ich hör es schon
ist einfach und heißt alternative Motivation.
Alternativ ist: in der Entscheidung frei
dass heißt der Hund hat viele Möglichkeiten, aber mindestens zwei.
Dadurch muss man, es ist zum Bellen
das gesamte Training umstellen.
Ob Fährte, Unterordnung oder Schutz
alles ist anders, damit es gibt keinen Verdruss.
An Hilfsmittel nur mehr erlaubt sei
ein Samtbändchen vormals Leine und der Tücher drei.
Weiß, rot und gelb die Farben wären
Genaueres werde ich später erklären.
Auch ein großer Vorrat an Fleisch, Süßigkeiten oder Braten
Wäre dringend anzuraten.
--------------------
Beginnen wir mit der Sparte, einer weniger begehrten,
es ist dies ganz richtig das Fährten.
Das Legen hat zu erfolgen mit einer Spur, einer sehr breiten
damit es der Hund sieht schon von weitem.
Damit er nicht kann seine Fährte verlieren
Sollte alle 2 Meter ein Fähnchen sie zieren.
Auch sollte es stets gelingen
vor jedem Winkel das richtige Verkehrszeichen anzubringen.
Wie auf der Strasse, das wär' richtig geil,
blauer Untergrund mit weißem Abbiegepfeil.
Die ganze Fährte, das wäre fein
soll mit gutem Futter bestückt sein.
Und natürlich nicht vergessen
auf jedem Schenkel etwas anderes zum Essen.
Zum Niederlegen bei den Gegenständen
sollte man als Unterlage, ein Fell verwenden.
Mit Hilfe von allen diesen kleinen Dingen
Sollte es gelingen, den Hund zwanglos über die Fährte zu bringen.
--------------------
Als nächstes ist die Unterordnung angesagt
Natürlich ohne Zwang, Gott seis geklagt.
Fuß gehen - und das alternativ
Hier ists egal, ob gerade oder schief
Ob nach vorne er pendelt, ob nach hinten er eiert
Ob eng oder weit er vor dem Hundeführer leiert,
wichtig ist, wie ich das sehe
er bleibt in des Hundeführers Nähe.
Absetzen, ablegen in des Platzes Mitte,
Voraussetzung ist das Zusatzkommando Bitte.
Beim Abrufen des Hundes wird das weiße Tuch gehisst
das bedeutet, wenn er kommt, das er willkommen ist.
Apportieren wird unverändert belassen
Nur das Apport weist auf einen Unterschied einen krassen.
Es besteht nicht mehr aus Holz und Leim,
nein es ist ein Büffelbein.
Nach dem roten Tuch der Hund dann giert
Ist doch darauf ein kleiner Imbiss serviert.
Es wird beim Voraussenden des Hundes verwendet
Er weiß dann, die schwere Arbeit ist beendet.
Vom Essen kann er nie genug kriegen
Und bleibt daher auch ruhig liegen.
Zu guter letzt erwähnet sei:
Ablegen unter Ablenkung mit Tuch drei.
Hier ist darauf stets zu achten
Bei Hitze darf der Hund nicht schmachten
Bei Kälte sollte er nicht frieren
Wenn er liegen muss auf allen vieren.
Damit seine Arbeit er kann positiv beenden
Sind je nach Witterung, Sonnenschirm oder Heizdecke zu verwenden.
--------------------
Die letzte Disziplin beschäftigt mich am meisten
Wie soll der Hund alternative Schutzarbeit leisten.
Viele glauben, das gehe nie
doch ich sage mit etwas Fantasie
wird die Sache doch zu biegen sein
auf gehts, du liebes Hundilein.
Beim Revieren wollen wir beginnen
denn da ist noch alles drinnen,
man muss es nur im Hunde wecken
dann läuft er sicher, tut sich strecken.
Jetzt gehts in einem anderen Ton
Es lebe hoch die alternative Motivation.
Revier eins sollte der Hund laufen
ohne dass der Hundeführer muss sich die Haare raufen.
Revier zwei wird etwas pitzelig schon
Jetzt muss sie her, die Motivation.
In Form eines Imbisses, eines schnellen
Das könnt ich mir sehr gut vorstellen.
Brutalitäten kann man sich auch gleich schenken
Wie etwa den Hund mit Platz, Platz, Platz zu kränken.
Weiter geht es zu Revier drei
Hier, der Hund bereits etwas müde sei.
Darum fände ich es richtig nett
beim Dreier befindet sich ein Ruhebett.
Hat hier der Hund dann kurz verweilt
Kommt dann das Vierer, ja es eilt.
Verlässt der Hund das dritte Revier
leuchtet dann ein Lämpchen hier.
Jetzt weiß der Helfer ists soweit
es kommt langsam seine Zeit,
schenkt sich Kaffee ein, plus 7 Zucker, trinkt in langsam aus
und begibt sich dann auf seinen Arbeitsplatz hinaus.
Beim Vierer muss man sehr vorsichtig sein
sonst geht der Hund gleich ins Sechser rein.
Drum wird dringend hier empfohlen
Hunde-cheer-leaders tanzen und johlen
begleiten den Hund zum fünften Verschlag
er läuft herum, welch herrlicher Tag.
Beim Helfer endlich im Revier sechs
ist unser Hündchen schon beinahe ex.
Noch 2, 3 mal bellt er den Helfer an
er hat seine Arbeit jetzt getan.
Die Flucht ist nicht so schwer
Hier läuft der Helfer hinter dem Hunde her.
Auch Stockschläge sind nicht mehr ein Fluch
statt Stock trägt der Helfer ein buntes Tuch
Damit, wie könnt es anders sein
streichelt er des Hundes Halse ein.
Zu guter letzt, doch keine Bange
kommt sie jetzt, die Lange.
Bedrohende Worte sind passee
Tanzschritte macht der Helfer jetzt Ole
Nach Twist, Cha-Cha-Cha oder Tangoschritten
beißt der Hund ganz unbestritten.
Zum letzten mal in den Ärmel rein,
das Kommando dazu: Aus, bitte lass es sein.
Das liebe Leute wärs für heut
Ich habe keine Mühe gescheut
Euch zu demonstrieren
Was alles kann passieren.
Doch sicherlich nicht in Wien-Ost
Dafür werden einige sorgen, seid getrost.
Hallo an Alle welche nicht mehr an Stachelhalsband und Tele glauben. Dieses Gedicht hat der Obman bzw. seine Mitglieder ins Netz gesetzt.
http://www.oegv-wien-ost.at.tt/
ÖGV Wien Ost - Simmering
Machen wir ihm doch einen Besuch im Gästebuch. Vielleicht
können wir ihn und seine Mannen ja davon überzeugen, dass Tele und Stachel nicht mehr erwünscht werden.
mfg
Paty
zumindest lt. dem Obmann

unter Oden findet ihr:
Hundesport Alternativ
Autor Erich Donner
Ab 1. Jänner ist es soweit
Es beginnt - die zwanglose Hundezeit.
Das neue Wort ich hör es schon
ist einfach und heißt alternative Motivation.
Alternativ ist: in der Entscheidung frei
dass heißt der Hund hat viele Möglichkeiten, aber mindestens zwei.
Dadurch muss man, es ist zum Bellen
das gesamte Training umstellen.
Ob Fährte, Unterordnung oder Schutz
alles ist anders, damit es gibt keinen Verdruss.
An Hilfsmittel nur mehr erlaubt sei
ein Samtbändchen vormals Leine und der Tücher drei.
Weiß, rot und gelb die Farben wären
Genaueres werde ich später erklären.
Auch ein großer Vorrat an Fleisch, Süßigkeiten oder Braten
Wäre dringend anzuraten.
--------------------
Beginnen wir mit der Sparte, einer weniger begehrten,
es ist dies ganz richtig das Fährten.
Das Legen hat zu erfolgen mit einer Spur, einer sehr breiten
damit es der Hund sieht schon von weitem.
Damit er nicht kann seine Fährte verlieren
Sollte alle 2 Meter ein Fähnchen sie zieren.
Auch sollte es stets gelingen
vor jedem Winkel das richtige Verkehrszeichen anzubringen.
Wie auf der Strasse, das wär' richtig geil,
blauer Untergrund mit weißem Abbiegepfeil.
Die ganze Fährte, das wäre fein
soll mit gutem Futter bestückt sein.
Und natürlich nicht vergessen
auf jedem Schenkel etwas anderes zum Essen.
Zum Niederlegen bei den Gegenständen
sollte man als Unterlage, ein Fell verwenden.
Mit Hilfe von allen diesen kleinen Dingen
Sollte es gelingen, den Hund zwanglos über die Fährte zu bringen.
--------------------
Als nächstes ist die Unterordnung angesagt
Natürlich ohne Zwang, Gott seis geklagt.
Fuß gehen - und das alternativ
Hier ists egal, ob gerade oder schief
Ob nach vorne er pendelt, ob nach hinten er eiert
Ob eng oder weit er vor dem Hundeführer leiert,
wichtig ist, wie ich das sehe
er bleibt in des Hundeführers Nähe.
Absetzen, ablegen in des Platzes Mitte,
Voraussetzung ist das Zusatzkommando Bitte.
Beim Abrufen des Hundes wird das weiße Tuch gehisst
das bedeutet, wenn er kommt, das er willkommen ist.
Apportieren wird unverändert belassen
Nur das Apport weist auf einen Unterschied einen krassen.
Es besteht nicht mehr aus Holz und Leim,
nein es ist ein Büffelbein.
Nach dem roten Tuch der Hund dann giert
Ist doch darauf ein kleiner Imbiss serviert.
Es wird beim Voraussenden des Hundes verwendet
Er weiß dann, die schwere Arbeit ist beendet.
Vom Essen kann er nie genug kriegen
Und bleibt daher auch ruhig liegen.
Zu guter letzt erwähnet sei:
Ablegen unter Ablenkung mit Tuch drei.
Hier ist darauf stets zu achten
Bei Hitze darf der Hund nicht schmachten
Bei Kälte sollte er nicht frieren
Wenn er liegen muss auf allen vieren.
Damit seine Arbeit er kann positiv beenden
Sind je nach Witterung, Sonnenschirm oder Heizdecke zu verwenden.
--------------------
Die letzte Disziplin beschäftigt mich am meisten
Wie soll der Hund alternative Schutzarbeit leisten.
Viele glauben, das gehe nie
doch ich sage mit etwas Fantasie
wird die Sache doch zu biegen sein
auf gehts, du liebes Hundilein.
Beim Revieren wollen wir beginnen
denn da ist noch alles drinnen,
man muss es nur im Hunde wecken
dann läuft er sicher, tut sich strecken.
Jetzt gehts in einem anderen Ton
Es lebe hoch die alternative Motivation.
Revier eins sollte der Hund laufen
ohne dass der Hundeführer muss sich die Haare raufen.
Revier zwei wird etwas pitzelig schon
Jetzt muss sie her, die Motivation.
In Form eines Imbisses, eines schnellen
Das könnt ich mir sehr gut vorstellen.
Brutalitäten kann man sich auch gleich schenken
Wie etwa den Hund mit Platz, Platz, Platz zu kränken.
Weiter geht es zu Revier drei
Hier, der Hund bereits etwas müde sei.
Darum fände ich es richtig nett
beim Dreier befindet sich ein Ruhebett.
Hat hier der Hund dann kurz verweilt
Kommt dann das Vierer, ja es eilt.
Verlässt der Hund das dritte Revier
leuchtet dann ein Lämpchen hier.
Jetzt weiß der Helfer ists soweit
es kommt langsam seine Zeit,
schenkt sich Kaffee ein, plus 7 Zucker, trinkt in langsam aus
und begibt sich dann auf seinen Arbeitsplatz hinaus.
Beim Vierer muss man sehr vorsichtig sein
sonst geht der Hund gleich ins Sechser rein.
Drum wird dringend hier empfohlen
Hunde-cheer-leaders tanzen und johlen
begleiten den Hund zum fünften Verschlag
er läuft herum, welch herrlicher Tag.
Beim Helfer endlich im Revier sechs
ist unser Hündchen schon beinahe ex.
Noch 2, 3 mal bellt er den Helfer an
er hat seine Arbeit jetzt getan.
Die Flucht ist nicht so schwer
Hier läuft der Helfer hinter dem Hunde her.
Auch Stockschläge sind nicht mehr ein Fluch
statt Stock trägt der Helfer ein buntes Tuch
Damit, wie könnt es anders sein
streichelt er des Hundes Halse ein.
Zu guter letzt, doch keine Bange
kommt sie jetzt, die Lange.
Bedrohende Worte sind passee
Tanzschritte macht der Helfer jetzt Ole
Nach Twist, Cha-Cha-Cha oder Tangoschritten
beißt der Hund ganz unbestritten.
Zum letzten mal in den Ärmel rein,
das Kommando dazu: Aus, bitte lass es sein.
Das liebe Leute wärs für heut
Ich habe keine Mühe gescheut
Euch zu demonstrieren
Was alles kann passieren.
Doch sicherlich nicht in Wien-Ost
Dafür werden einige sorgen, seid getrost.
Hallo an Alle welche nicht mehr an Stachelhalsband und Tele glauben. Dieses Gedicht hat der Obman bzw. seine Mitglieder ins Netz gesetzt.
http://www.oegv-wien-ost.at.tt/
ÖGV Wien Ost - Simmering
Machen wir ihm doch einen Besuch im Gästebuch. Vielleicht

mfg
Paty
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