Allein bleiben, brauche eure Meinunt.

hey, dann ist ja alles bestens... ich hoff ihr bekommt das bald hin. wirst sehen es wird schon...und du hast recht.... es ist wirklich schade wenn man immer gleich verurteilt wird, aber versuchts Orkan ein bisserl zu verstehen, sie reagiert bei solchen themen leicht ein bisserl gereizt weil sie tagtäglich mit hunden konfrontiert wird die aus den blödesten gründen im tierheim landen und dort oft jahrelang sitzen ohne wieder eine chance zu bekommen. ich kann beide seiten nachvollziehen....
 
@Cala

Wenn man im Tierheim täglich solche Geschichten als Grund für eine Abgabe hört, reagiert man mit der Zeit allergisch drauf.

Wie immer ist der Hund schuld, dass der Besitzer es verabsäumt hat ihm das Alleine sein beizubringen..
 
dann sollte sie was gegen ihre gereiztheit und allergie tun.
wie kommen andere dazu sich dann anmotzen zu lassen?!
ist ja nicht das erste mal das sie vorurteile gegenüber menschen äußert die sie nicht einmal kennt!!!!
 
Was ich halt total doof finde ist das man um eine meinung fragt und gleich so eine diskusion damit auslöst und auch gleich verurteilt bzw angegriffen wird. NEIN unser Hund kommt sicher in kein Tierheim und wir haben nun die Lösung getroffen das er zur SCHWIMU kommt. Habe nächste Woche Urlaub und da wird das geübt. Ich weiss Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. fyi es ist nicht mein erster Hund. Und wer sagt das ich den Hund im Sommer im Auto lasse?? Also so dumm bin ich auch nicht. Ich bin eher so eine die wenn ich das sehen würde die scheibe einschlagen würde (im Sommer). Ihr kennt mich nicht, also greift mich nicht an... Es war eine simple frage.. Wenn ich wüsste ob Auto ja oder nein dann würde ich euch nicht fragen. Hier der Link zu diesem Thema Auto:
http://www.haustiersuche.at/mein_hund_bleibt_nicht_allein,1,65,2.html

Ich habe mir von euch eine Meinung erwartet und keine Angriffe...

Hier herinnen wirst du mit so einem Thema immer angegriffen, an das gewöhnt man sich aber, es gibt ja einige Vernünftige auch die einem helfen, ohne den "Superhundhalter" heraushängen lassen;)

Lg Michl
 
Hm, ich kenne die Situation ja auch sehr gut. Es ist schwierig, es gibt Hunde, die wollen trotz Üben einfach nicht alleine bleiben. Ich hab schon so oft gehört, dass das bei jedem Hund geht, aber meiner ist so ein Exemplar, der zumindest teilweise resistent gegen alle Versuche ist.

Das einzige, was halbwegs geholfen hat, war ein zweiter Hund (dazu möchte ich NICHT raten!!). Aber einmal bellen reicht ja schon und die Polizei steht vor der Tür, was mir auch schon passiert ist. Gott sei Dank konnte ich mit meinen Nachbarn reden und die Anzeige ist bis jetzt ausgeblieben. Mit der Hausverwaltung ist das allerdings nicht so einfach.
Ich rette mich halt immer wieder mit Hilfe meiner Eltern.

Nun ja, wie alle anderen schon schrieben, ist das einzige was man machen kann, beharrliches Trainineren. Unterstützend kannst du deinem Hund von Pahema TCM Kügelchen geben, die heißen Calming Formula (glaub ich) und die helfen wirklich.

Ja, es gäbe noch viele andere Tipps, aber ich sag dir aus Erfahrung, dass Trainieren einfach das beste ist. Viel Glück.
 
Wären alle perfekt, bräuchte man dann noch ein Hundeforum:rolleyes:.Leider kann ich nichts dazu sagen, weil meine Hunde das nach langsamen Erlernen draufhatten, aber ist es denn nicht 100 mal besser wenn jemand nachfragt, als vor lauter Verzweiflung den Hund abzugeben.
Manchmal versteh ich so Manche echt nicht, wozu seid ihr denn so super gescheit? Helft halt statt die Leute fertig zu machen.
 
Wären alle perfekt, bräuchte man dann noch ein Hundeforum:rolleyes:.Leider kann ich nichts dazu sagen, weil meine Hunde das nach langsamen Erlernen draufhatten, aber ist es denn nicht 100 mal besser wenn jemand nachfragt, als vor lauter Verzweiflung den Hund abzugeben.
Manchmal versteh ich so Manche echt nicht, wozu seid ihr denn so super gescheit? Helft halt statt die Leute fertig zu machen.

warum denn?

leute anschnauzen ist ja viel lusiger:rolleyes::mad:
 
hallo,

ich würde vielleicht nochwas versuchen. suche mit deinem hund das gespräch, nicht immer nur mit leckerlies geben, versuchen den hund gefügig zu machen. steigere die wegbleibphasen, so wie du es dir vorgenommen hast.
dreh dich aber beim hinausgehen aus der wohnung nicht mehr um und bleib auch nicht vor der tür stehen. das merkt der hund. verabschiede dich normal und erzähl ihm, dass du wiederkommst in kürze und geh die tür raus ohne zurückschauen. der hund bemerkt nämlich dann deine furcht vor gebell und wird erst recht anfangen. klingt vielleicht jetzt etwas lächerlich, aber es wirkt mit etwas geduld.
ich musste meinen landseer im letzten jahr am zweiten tag für ne dreiviertel stunde alleine lassen (kinder in die schule bringen, mann bekam keinen urlaub).
da war er zehn wochen alt und es ist nichts passiert, noch nichtmal ein pipi in der bude. ich ging halt kurz vorher mit ihm raus für seinen morgenschiss. als ich heimkam lag er seelenruhig hinter der tür und wedelte mich an als ich kam. es war auch nichts zerstört in der bude. bei den anderen zwei hunden, hatte mein mann wenigstens sich vier wochen urlaub genommen und in den vier wochen konnte man den hunden einiges beibringen.
das klappt schon, nur geduld und keine nervosität dem hund zeigen, die riechen das :cool:.

lieber gruss
anouschka
 
Hallo!
hallo,
....versuchen den hund gefügig zu machen...

was verstehst du darunter?:confused: was soll das bringen?

steigere die wegbleibphasen, so wie du es dir vorgenommen hast....

ganz egal wie der hund darauf reagiert :eek::confused: das kann nicht wirklich funktionieren - ausser der hund hat zufällig dieselbe geschwindigkeit beim lernen, wie du bei deiner planung.

das klappt schon, nur geduld und keine nervosität dem hund zeigen, die riechen das :cool:.

lieber gruss
anouschka

stimmt schon, dass hunde das unbehagen eines menschen "riechen" können. Aber es nützt rein gar nix das nicht "zu zeigen". der hund checkt das trotzdem!!!
der hund spürt nämlich deine gefühle - und die kann man bekanntlich nicht einfach abstellen oder vor dem hund verbergen (siehe umgekehrt - "knurren lassen oder nicht")
 
Hallo,

wir haben ein ganz ähnliches Problem.
Mein Briardrüde ist jetzt 10 Jahre alt, er war die letzten 7 Jahre vormittags immer alleine wenn ich in der Arbeit bin, das war bisher keine große Sache für ihn. Er war ruhig und hat hinter der Türe geschlafen.
Seit ca. 3 Monaten beschweren sich die Nachbarn, weil er ununterbrochen heult wie ein Wolf.
Ich habe es mit geänderten Ritualen am Morgen, längeren Spaziergängen, Homöopathie etc. versucht, leider kein Erfolg.
Leider weiss er scheinbar zu genau, dass es sich nur um eine Übung handelt, wenn wir am Nachmittag weggehen und lauschen, bzw ihn ertappen möchten. Da ist er dann ganz ruhig, also ist auch das Üben schwer, geht nur am Wochenende, da können wir morgens so tun als ob wir in Arbeit/Schule unterwegs sind.

In der Zwischenzeit bekomme ich Probleme mit den Nachbarn und dem Vermieter, auch der Tierarzt hatte keine weiteren Ideen ausser üben wie mit einem Welpen, organisch war nichts zu finden.
Ich nehme an, dass er einfach alt und sonderlich wird, aber er tut mir eben leid in seinem Unglück.
Hat jemand von Euch schon ähnliches mit alternden Hunden erlebt?
 
hi,

@pippilosa:ok, "gefügig" machen war vielleicht der falsche ausdruck. ich meinte eher dem hund was anerziehen, was beibringen.

das andere mit den wegbleibphasen funktioniert schon, mit fünf minuten anfangen und dann steigern oder wie hast das gemeint *ka*.

so mahlzeit
anouschka
 
naj a du hast geschrieben:
steigere die wegbleibphasen, so wie du es dir vorgenommen hast.

das geht meistens nicht! z.b: ich nehme mir vor diese woche 5 min. nächste woche 10 min usw. was wenn der hund die umstellung von 5 min auf 10 min nicht packt?? dann MUSS ich mich als hundehalter nach dem hund richten! dann kann ich nix steigern, wie ich es mir vorgenommen hab. :) weißt was ich mein?
 
@pipilosa: jo habs gerafft :). vielleicht sollte das ganze dann nicht in fünf minutenschritten folgen, sondern in zwei minutenschritten. das muss die hundehalterin dann testen, sie weiss ja am besten wie ihr wuff reagiert.
 
@ Martina: Das ist wohl ein schwierigerer Fall, als einem Welpen das Alleinbleiben beizubringen. Wenn Euer Hund sieben Jahre lang ruhig war, und jetzt plötzlich nicht mehr, dann muss wohl einmal etwas passiert sein. Gibt es eine Möglichkeit, einzugrenzen, wann und unter welchen Umständen Euer Hund angefangen hat, zu heulen?

Verzeih die banale Frage, aber manchmal denkt man nicht an das Naheliegendste: Es ist ganz sicher, dass es sich bei dem Heuler um Euren Hund handelt, oder? Ein anderer Hund kommt nicht in Frage? Habt Ihr ihn schon mal selbst heulen gehört? Kann man nicht mal morgends weggehen, und nach einer Stunde oder so zum Lauschen kommen?

Heult er nur Vormittags, oder auch, wenn Ihr Abends mal für ein paar Stunden weggeht?

Bei so einem Fall würde ich ja doch eher an ein psychische Ursache denken.

Marcus
 
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