AKTE 06: Das Hunde- Drama von Liebenwalde...

Ich habs heute auch gesehen.
Finds irgendwie arg wie ruhig diese Gisela is und die hatte doch schon wieder Hunde im Kofferraum? :rolleyes:
 
Holly schrieb:
Ich habs heute auch gesehen.
Finds irgendwie arg wie ruhig diese Gisela is und die hatte doch schon wieder Hunde im Kofferraum? :rolleyes:

Ich glaube nicht. Das war wohl ein Schnitt zu der Sendung von der Räumung.
Da ich in dem Bundesland wohne, wo sich das alles abspielt, werde ich versuchen dran zu bleiben und mich hier noch einmal zu melden, wenn die Hunde zur Vermittlung freigegeben sind, damit doch viele zumindest noch eine Chance bekommen.
yttam
 
Mist ich habs versäumt.. Weiss man jetzt wo die Hunde alle sind?
Ein Teil der Hunde ist bei den Nordischen in Not. Aber wo ist der Rest?
Und vor allem was passiert mit den vielen Welpen? Einige Hündinnen sind tragend.
Und die vielen Inzuchten. :(
 
Irish schrieb:
Mist ich habs versäumt.. Weiss man jetzt wo die Hunde alle sind?
Ein Teil der Hunde ist bei den Nordischen in Not. Aber wo ist der Rest?
Und vor allem was passiert mit den vielen Welpen? Einige Hündinnen sind tragend. :(


Wenn ich die Sendung richtig verstanden habe, ist der Rest wohl bei Herrn Mario Egler, www.hundemann.de. Einigen von Euch sagt der Name und der damit verbundene Ruf sicher etwas.
Da sie noch nicht freigegeben sind, stehen sie noch nicht auf der Internetseite.
Evtl. am 15.06. soll die Freigabe erfolgen und dann die Hunde auch verteilt werden.

Auf der Homepage von Sat.1 soll der Termin und was mit den Hunden passiert, auch nachzulesen sein.
yttam
 
Gleich in Sam auf Pro 7 die gute Dame soll schon wieder 50!!!! Hunde haben werds schaun und berichten.....
 
Okay Alarm zurück war die verkürzte wiederholung der letzten Folge Akte und das mit den Hunden wurde wohl bloss gesagt das man einschaltet.... Und ich fall noch drauf rein...
 
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=835967

DAS PRESSEPORTAL
15.06.2006 - 09:45 Uhr, Deutscher Tierschutzbund e.V. [Pressemappe]
Bonn (ots) -


Am 19. Mai wurden aus einer unzumutbaren, privaten Tierhaltung in
Liebenwalde (Brandenburg) über 230 Hunde befreit. Nach der
Erstversorgung vor Ort werden die Tiere seit heute auf Tierheime im
Bundesgebiet verteilt. Das Ziel: Die Vermittlung in ein neues,
artgerechtes Zuhause durch das jeweilige Tierheim vor Ort.

"Nach einem solchen Martyrium brauchen die Tiere viel Liebe. Wir
haben schon in den Tagen der Erstbetreuung festgestellt, dass sie ihr
Zutrauen in den Menschen nicht verloren haben", erklärt Renate
Seidel, Präsidiumsmitglied Deutscher Tierschutzbund und
Landesvorsitzende in Brandenburg. "Es ist nicht der erste Fall von
Tiersammlern in Deutschland. Oft eskaliert die Situation, weil die
örtlichen Veterinärämter nicht rechtzeitig konsequent handeln",
ergänzt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.

Seit Jahren hatten sich die Tierschützer über die private
Tierhaltung in Liebenwalde beschwert. Von außen war das Gelände nicht
einsehbar. Es gab aber genügend Hinweise auf unzumutbare Zustände.
Der zuständige Amtsveterinär beruhigte immer wieder und sah sich in
den vergangenen Jahren nicht in der Lage, auf Basis des
Tierschutzgesetzes die Haltung aufzulösen. Erst jetzt griff die
Ordnungsbehörde durch und befreite die Tiere. Statt der erwarteten
über 70 Hunde, die noch kurz vor der Befreiung gezählt wurden,
befanden sich über 230 Tiere auf dem Gelände. Darunter viele Welpen,
verwahrloste und auch tote Tiere. Einige der Hunde hatten Geschwüre,
Knochen von Rindern und Schafen, Ratten- und Katzenleichen und tote
Welpen lagen herum. Unmittelbar nach der Befreiung wurden die Tiere
tierärztlich versorgt und betreut. Der Deutsche Tierschutzbund
unterstützte mit Futterspenden die Erstversorgung und leistete
logistische Unterstützung. Auch viele ehrenamtliche Tierfreunde boten
ihre Hilfe an.

Wer sich für einen der Hund interessiert, kann ab Montag, 19. Juni
2006, die Liste der Tierheime beim Deutschen Tierschutzbund erfragen.
Die Vermittlung an Privathalter erfolgt über die Tierheime vor Ort.

Eine herzliche Bitte in eigener Sache:

Die weitere Betreuung der Tiere muss aus Spenden finanziert
werden. Der Landestierschutzverband in Brandenburg und der Deutsche
Tierschutzbund haben Sonderkonten eingerichtet. Bitte nennen Sie die
in der Berichterstattung: Deutscher Tierschutzbund: Stichwort:
Liebenwalde; Konto-Nr. 40 444; BLZ 380 500 00; Sparkasse KölnBonn.



Deutscher Tierschutzbund - Landestierschutzverband Brandenburg:

Stichwort: Liebenwalde Konto-Nr.: 23 22 900; BLZ: 16091994;
Volksbank Rathenow.





Weitere redaktionelle Hinweise: Der Deutsche Tierschutzbund ist heute
erreichbar über: 0163-1722065 und vor Ort über 01609-7688800.



Deutscher Tierschutzbund e.V.

presse@tierschutzbund.de

http://www.tierschutzbund.de
 
Ich kann es auch nicht verstehen!!! Bei mir kämen die Hunde sofort weg - sollten sie wirklich Bekannten aus Berlin gehören, können diese sie dann gerne aus dem Tierheim abholen kommen.
 
Ich fass es nicht!!

Also meiner Meinung nach ist keinem, weder den Tieren noch der Frau mit einem Tierhalteverbot geholfen.
die Alte ist krank und gehört ins Spital. Dauerhaft.
 
Ich hab mir den bericht auch angesehen und ich finde das für eine frechheit das nicht schon viel früher was dagegen getan wurde! Sogar die tierpfleger haben geweint und das heisst schon was den so viel leit und qual an den hunden versteh ich nicht
 
Oben