Aggressive Dogge

ist nicht derselbe, die bei mir heißen Flash und Alina.....sind 2 Doggen und die Besitzer haben von mir 2 Anzeigen, 1x wegen Sachbeschädigung (da wurde nur Elfenmann gebissen) und 1x wegen Körperverletzung (da wurden wir auch gebissen) :cool:

es wird aber von Seiten der Besitzer alles abgestritten und gelogen, na ja und die Behörde (BH und ATA) schaut auch schon über 1 Jahr zu und zumindest der 2-te Angriff auf unseren Hund und uns, hätte verhindert werden können, wenn man etwas unternommen hätte :mad:

die Viecher wohnen immer noch hier, werden aber jetzt mit dem Auto Gassi gefahren. ...ihr wollt nicht wissen wie die sich aufführen, wenn sie mit dem Auto auch nur bei einem Fussgänger vorbeifährt. .....sind aber soooooo liebe nette Hunderl....ich wünsche ihnen die Pest am Hals :mad::mad::mad:
 
Ok, ja, an dich und deine Probleme mit anderen Doggen dachte ich, als ich das las...


und es ist wirklich schlimm, wenn man eigentlich nur darauf wartet, daß was passiert...
 
*Schulterzuck* Das Problem hab ich seit Jahren mit einem Rottweilermix. Da passiert nichts, weil der Besitzer ein gaaaaaaaaaanz armer Behinderter ist.
Der Hund reißt inzwischen auch Leute nieder, vermutlich will das Amt noch einige Behinderte mehr produzieren.

Gebissen hat er bisher nicht, dafür ist es offenbar für die Obrigkeit voll ok, wenn ein vorschriftsmäßig mit Maulkorb "gesicherter" 40-Kilo-Hund Leute mit voller Wucht anspringt. Es handelt sich nicht um freundliches "Anspringen", sondern um ernst gemeinte Angriffe auf andere Hunde und deren Besitzer. Die Angriffe fanden früher vor allem abends statt und richteten sich nur gegen Rüden. Inzwischen werden auch Hündinnen und eben Menschen, die nach Hund riechen, attackiert.
Und: Der Hund war von klein auf in diesem Haushalt, wird geliebt, trug nie ein Korallenhalsband, sondern immer ein Brustgeschirr.

Dieser Hundebesitzer hält sich an die Vorschriften, das Tier trägt Leine oder Maulkorb. Die Personen, die den Hund führen, können ihn jedoch alle nicht halten.

Der Leinen- und Maulkorbzwang bietet einen Schutz, wenn es um den in diesem Artikel auch erwähnten Großpudel geht.
Nicht bei einem wirklich starken Tier. Und ja, Menschen können auch sterben, wenn sie eh nur umgestoßen werden, besonders Kinder und alte Leute.

Ich würde ja das Einschläfern oder Erschießen des Hundes angebracht finden. Sollte ich mal an so einen unangenehmen Hund geraten, ist gar keine Frage, wie das endet. Das Haustier, dass sich schlecht anpasst und nur mit immenser Mühe soweit gebracht werden kann, dass es Dritte nicht gefährdet - > ist in meinen Augen Leberkäse, Pelzwerk, Bastelmaterial.
Wir hätten heute z.B. nicht überwiegend Ferdinands unter den Zuchtstieren, wenn nicht genau dies seit Jahrtausenden praktiziert wurde und wird. Wirklich angriffslustige Rinder landen beim Schlachter und in die zucht gehen ihre Artgenossen, die ein sachkundiger Mensch einigermassen sicher handeln kann.
 
Und: Der Hund war von klein auf in diesem Haushalt, wird geliebt, trug nie ein Korallenhalsband, sondern immer ein Brustgeschirr.

Das ist ja schön und gut, aber kein Argument ... Hunde brauchen halt außer Liebe und Verständnis auch Erziehung und Konsequenz.
Würde ich mein Riesenbaby schalten und walten lassen, wie es ihrem Naturell entspricht, würde sie vor lauter Begeisterung auch wildfremde Leute anspringe, Kinder umrennen, ihnen ihre Wurstsemmeln etc. klauen usw.
Das wär zwar keineswegs aggressiv aber trotzdem absolut inakzeptabel.

Stiere und Hunde zu vergleichen hinkt ein bisserl, aber ich verstehe, was du sagen willst.
Nur dass man Hunde meistens - nicht immer - auch wenn sie keine Welpen mehr sind, erziehen/trainieren/resozialisieren kann. Erfordert halt Einsicht, Mitarbeit und Konsequenz. Artet fast ein bisserl in Arbeit aus ... und daran scheiterts halt oft.

edit: irgendwas hab ich beim Zitieren verbockt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und: Der Hund war von klein auf in diesem Haushalt, wird geliebt, trug nie ein Korallenhalsband, sondern immer ein Brustgeschirr.

Das ist ja schön und gut, aber kein Argument ... Hunde brauchen halt außer Liebe und Verständnis auch Erziehung und Konsequenz.
Würde ich mein Riesenbaby schalten und walten lassen, wie es ihrem Naturell entspricht, würde sie vor lauter Begeisterung auch wildfremde Leute anspringe, Kinder umrennen, ihnen ihre Wurstsemmeln etc. klauen usw.
Das wär zwar keineswegs aggressiv aber trotzdem absolut inakzeptabel.

Stiere und Hunde zu vergleichen hinkt ein bisserl, aber ich verstehe, was du sagen willst.
Nur dass man Hunde meistens - nicht immer - auch wenn sie keine Welpen mehr sind, erziehen/trainieren/resozialisieren kann. Erfordert halt Einsicht, Mitarbeit und Konsequenz. Artet fast ein bisserl in Arbeit aus ... und daran scheiterts halt oft.

edit: irgendwas hab ich beim Zitieren verbockt

So vielleicht, der : / hat gefehlt.
 
Ich würde ja das Einschläfern oder Erschießen des Hundes angebracht finden. Sollte ich mal an so einen unangenehmen Hund geraten, ist gar keine Frage, wie das endet. Das Haustier, dass sich schlecht anpasst und nur mit immenser Mühe soweit gebracht werden kann, dass es Dritte nicht gefährdet - > ist in meinen Augen Leberkäse, Pelzwerk, Bastelmaterial.
Wir hätten heute z.B. nicht überwiegend Ferdinands unter den Zuchtstieren, wenn nicht genau dies seit Jahrtausenden praktiziert wurde und wird. Wirklich angriffslustige Rinder landen beim Schlachter und in die zucht gehen ihre Artgenossen, die ein sachkundiger Mensch einigermassen sicher handeln kann.

In EINEM Punkt geb ich Dir recht: Ein Hund der nur mit überdurchschnittlicher Mühe dazu gebracht werden kann, Menschen nicht zu schädigen hat NICHTS in der Zucht zu suchen, sondern es ist ZUVERLÄSSIG dafür zu sorgen, daß er sich nicht fortpflanzen kann. Egal wie schön, sportlich, toll oder was auch sonst immer er ist. Basta.

Ansosten sag ich lieber nichts und hoffe einfach, daß Dich kein Hund "findet" der sich schlecht anpaßt, Umweltprobleme hat oder bei dem es einfach überdurchschnittlich viel Mühe erfordert, ihn zur Alltagstauglichkeit zu erziehen.

Liebe Grüße, Conny

PS: "Ferdinand der Stier", war übrigens eines der Lieblingsfilmchen meiner Kinder.
 
Bei allem Verständnis für Hunde, die "Umweltprobleme" haben, wie sieht es mit der Umwelt aus, die mit so einem Hund Probleme hat ?

Ein nachweislich gefährlicher Hund in der Nachbarschaft ist nicht lustig und den Opfern ist es herzlich egal ob der Hund gaga ist, der Besitzer gaga ist oder beide gaga sind ! Es wird immer nach Resozialisierung und Erziehung gerufen , super Ansatz nur konkret: wer soll das tun ? wer soll es bezahlen ? und wohin mit so einem Hund generell ? Ich sags ganz ehrlich , ich würde so einen Hund nicht nehmen und würde auch hoffen, dass der niemals in der Nachbarschaft einzieht !
 
Bei allem Verständnis für Hunde, die "Umweltprobleme" haben, wie sieht es mit der Umwelt aus, die mit so einem Hund Probleme hat ?

Ein nachweislich gefährlicher Hund in der Nachbarschaft ist nicht lustig und den Opfern ist es herzlich egal ob der Hund gaga ist, der Besitzer gaga ist oder beide gaga sind ! Es wird immer nach Resozialisierung und Erziehung gerufen , super Ansatz nur konkret: wer soll das tun ? wer soll es bezahlen ? und wohin mit so einem Hund generell ? Ich sags ganz ehrlich , ich würde so einen Hund nicht nehmen und würde auch hoffen, dass der niemals in der Nachbarschaft einzieht !


Absolut richtige Argumente. SELBSTVERSTÄNDLICH geht das so nicht, daß sich die Nachbarschaft zuerst monatelang vor einem Hund fürchtet, es mehrere Anzeigen gibt, aber NICHTS geschieht bevor nicht ein Mensch im Krankenhaus liegt. Ich frag mich im Fall der Dogge auch, warum dieser Hund NICHT mit MK gesichert war (auch wenn es natürlich trotzdem schwere Verletzungen geben kann, das Risiko ist allemal geringer).

Wenn ein Hund eine Gefahr für Menschen darstellt muß SOFORT gehandelt werden. Ob's dann reicht, wenn ein GUTER Trainer gefunden wird oder die Abgabe des Hundes an einen kompetenteren Menschen nötig ist etc. etc. muß natürlich im Einzelfall geklärt werden.

Wenn es tatsächlich trotz ernsthafter Bemühungen KEINE Möglichkeit gibt, den Hund so zu halten /unterzubringen daß er keine Gefahr für Mitmenschen darstellt, dann - aber erst dann - bleibt natürlich keine andere Wahl als den Hund einzuschläfern. Eine traurige Lösung, aber allemal besser als der Hund tötet einen Menschen oder verletzt so schwer, daß dauerhafte Schäden bleiben.

Ist halt meine Meinung, ich kann's auch verstehen wenn andere das anders sehen. Das Argument "Wer soll es bezahlen" gilt für mich eigentlich nur dann, wenn ein Halter WIRKLICH kein Geld für Trainer etc. hat. Wenn man ein Tier ins Haus nimmt muß man damit rechnen, daß auch einmal mehr Kosten entstehen - für TA, Trainer, was auch immer.

Liebe Grüße, Conny
 
Wenn jemand mit so einem Hund weiterhin seine Umwelt wissentlich in Gefahr bringt, wird derjenige wohl auch keinen Trainer bezahlen wollen/können , weil sonst hätte er das ja wohl beim ersten Anzeichen oder spätestens beim zweiten schon getan ? Im übrigen kenn ich Hunde die ganz normal waren und erst durch gewisse Trainer und gewisse Trainingsmethoden gaga wurden :rolleyes: Und ich kenn genug Hunde die nie einen Trainer gesehen habe und auch keine Leine und keinen MK die absolut gesellschaftsfähig sind .... und manche die ihr Leben in Hundeschulen verbracht haben, wo ich mir nur denke hoffentlich derhält der seinen Hund, hoffentlich reißt die Leine nicht !

Im übrigen ist mir ein unerzogener nicht sicher verwahrter Hund mit freundlichem Wesen weitaus lieber, als ein erzogener, möglichst sicher verwahrter Hund mit problematischem Wesen wo der "Erzieher" grad nicht da ist oder der Hund grad ein Loch im Zaun findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Dogge mit 50 bis 90 kg hält man nicht so einfach, wenn sie nicht will, auch wenn die Leine hält..;)
Da kann man wirklich nur Risikobegrenzung mittels Maulkorb betreiben und üben üben üben....
 
Wenn jemand mit so einem Hund weiterhin seine Umwelt wissentlich in Gefahr bringt, wird derjenige wohl auch keinen Trainer bezahlen wollen/können , weil sonst hätte er das ja wohl beim ersten Anzeichen oder spätestens beim zweiten schon getan ? Im übrigen kenn ich Hunde die ganz normal waren und erst durch gewisse Trainer und gewisse Trainingsmethoden gaga wurden :rolleyes: Und ich kenn genug Hunde die nie einen Trainer gesehen habe und auch keine Leine und keinen MK die absolut gesellschaftsfähig sind .... und manche die ihr Leben in Hundeschulen verbracht haben, wo ich mir nur denke hoffentlich derhält der seinen Hund, hoffentlich reißt die Leine nicht !

Im übrigen ist mir ein unerzogener nicht sicher verwahrter Hund mit freundlichem Wesen weitaus lieber, als ein erzogener, möglichst sicher verwahrter Hund mit problematischem Wesen wo der "Erzieher" grad nicht da ist oder der Hund grad ein Loch im Zaun findet.

Ich denke, eine Zeit lang glaubt man, das schon hinzukriegen, und es dauert oft lange, bis man sich eingestehen kann, dass man am Ende seiner Weisheit ist und Hilfe braucht. Da kann dann schon vieles im Argen sein.
Was natürlich keine Entschuldigung sein soll, man sollte schon imstande sein, den Hund so zu führen und zu halten, dass niemand zu Schaden kommt.

Und dass du kein Verständnis und keine Empathie für nicht so einfache Hunde hast, ist inzwischen hinlänglich bekannt ;)
 
eine wildgewordene Dogge hält niemand und das könnt ihr mir glauben, ich habe es ja 2 x erlebt :cool:

und manche Menschen sind so von sich und ihren nichtvorhandene Fähigkeiten überzeugt, dass sie sich auch noch im Recht fühlen, wenn was passiert :mad:
 
eine wildgewordene Dogge hält niemand und das könnt ihr mir glauben, ich habe es ja 2 x erlebt :cool:

und manche Menschen sind so von sich und ihren nichtvorhandene Fähigkeiten überzeugt, dass sie sich auch noch im Recht fühlen, wenn was passiert :mad:


Du hast offenbar keine Empathie für "etwas schwierige Hunde" ;):cool:
 
Ja ich bin da etwas eigen ;):rolleyes::D, ich finds nicht so prickelnd dass ich, Familienmitglieder, Freunde oder meine Hunde von "nicht so einfachen Hunden" angegangen oder gebissen werden :)

Ich wage zu behaupten, dass das niemand prickelnd findet ... mir fällt nur auf, dass du immer und immer wieder betonst, dass du so einen Hund nicht haben willst und dir nie nehmen würdest ... würden wahrscheinlich die Wenigsten wissentlich
 
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