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Und: Der Hund war von klein auf in diesem Haushalt, wird geliebt, trug nie ein Korallenhalsband, sondern immer ein Brustgeschirr.
Und: Der Hund war von klein auf in diesem Haushalt, wird geliebt, trug nie ein Korallenhalsband, sondern immer ein Brustgeschirr.
Das ist ja schön und gut, aber kein Argument ... Hunde brauchen halt außer Liebe und Verständnis auch Erziehung und Konsequenz.
Würde ich mein Riesenbaby schalten und walten lassen, wie es ihrem Naturell entspricht, würde sie vor lauter Begeisterung auch wildfremde Leute anspringe, Kinder umrennen, ihnen ihre Wurstsemmeln etc. klauen usw.
Das wär zwar keineswegs aggressiv aber trotzdem absolut inakzeptabel.
Stiere und Hunde zu vergleichen hinkt ein bisserl, aber ich verstehe, was du sagen willst.
Nur dass man Hunde meistens - nicht immer - auch wenn sie keine Welpen mehr sind, erziehen/trainieren/resozialisieren kann. Erfordert halt Einsicht, Mitarbeit und Konsequenz. Artet fast ein bisserl in Arbeit aus ... und daran scheiterts halt oft.
edit: irgendwas hab ich beim Zitieren verbockt
Ich würde ja das Einschläfern oder Erschießen des Hundes angebracht finden. Sollte ich mal an so einen unangenehmen Hund geraten, ist gar keine Frage, wie das endet. Das Haustier, dass sich schlecht anpasst und nur mit immenser Mühe soweit gebracht werden kann, dass es Dritte nicht gefährdet - > ist in meinen Augen Leberkäse, Pelzwerk, Bastelmaterial.
Wir hätten heute z.B. nicht überwiegend Ferdinands unter den Zuchtstieren, wenn nicht genau dies seit Jahrtausenden praktiziert wurde und wird. Wirklich angriffslustige Rinder landen beim Schlachter und in die zucht gehen ihre Artgenossen, die ein sachkundiger Mensch einigermassen sicher handeln kann.
So vielleicht, der : / hat gefehlt.
Bei allem Verständnis für Hunde, die "Umweltprobleme" haben, wie sieht es mit der Umwelt aus, die mit so einem Hund Probleme hat ?
Ein nachweislich gefährlicher Hund in der Nachbarschaft ist nicht lustig und den Opfern ist es herzlich egal ob der Hund gaga ist, der Besitzer gaga ist oder beide gaga sind ! Es wird immer nach Resozialisierung und Erziehung gerufen , super Ansatz nur konkret: wer soll das tun ? wer soll es bezahlen ? und wohin mit so einem Hund generell ? Ich sags ganz ehrlich , ich würde so einen Hund nicht nehmen und würde auch hoffen, dass der niemals in der Nachbarschaft einzieht !
Wenn jemand mit so einem Hund weiterhin seine Umwelt wissentlich in Gefahr bringt, wird derjenige wohl auch keinen Trainer bezahlen wollen/können , weil sonst hätte er das ja wohl beim ersten Anzeichen oder spätestens beim zweiten schon getan ? Im übrigen kenn ich Hunde die ganz normal waren und erst durch gewisse Trainer und gewisse Trainingsmethoden gaga wurden Und ich kenn genug Hunde die nie einen Trainer gesehen habe und auch keine Leine und keinen MK die absolut gesellschaftsfähig sind .... und manche die ihr Leben in Hundeschulen verbracht haben, wo ich mir nur denke hoffentlich derhält der seinen Hund, hoffentlich reißt die Leine nicht !
Im übrigen ist mir ein unerzogener nicht sicher verwahrter Hund mit freundlichem Wesen weitaus lieber, als ein erzogener, möglichst sicher verwahrter Hund mit problematischem Wesen wo der "Erzieher" grad nicht da ist oder der Hund grad ein Loch im Zaun findet.
Und dass du kein Verständnis und keine Empathie für nicht so einfache Hunde hast, ist inzwischen hinlänglich bekannt
eine wildgewordene Dogge hält niemand und das könnt ihr mir glauben, ich habe es ja 2 x erlebt
und manche Menschen sind so von sich und ihren nichtvorhandene Fähigkeiten überzeugt, dass sie sich auch noch im Recht fühlen, wenn was passiert
Ja ich bin da etwas eigen , ich finds nicht so prickelnd dass ich, Familienmitglieder, Freunde oder meine Hunde von "nicht so einfachen Hunden" angegangen oder gebissen werden