ärgerlich- freilaufende hunde!

@ eto: schau ich hab eh nichts gegen hunde und im speziellen nichts gegen große. bekomme ja selber einen berner sennen, aber ich weiß ja trotzdem nicht, daß dein hund davonläuft :cool:


außerdem wollt ich nur noch sagen, daß ich meinen kindern den umgang mit tieren schon gut beigebracht hab. weder der kleine noch der große gehen oder stürmen gar auf irgendwelche viecher zu. sie freuen sich zwar wenn sie einen hund sehen, und wir gehen dann gemeinsam hin und streicheln den dann nach absprache mit dem besitzer. unsere siedlung ist ja auch nicht sooo groß, aber ich kenne da doch fast alle hunde vom spazierengehensehen, nur der war mir eben nicht bekannt.

hundezonen gibt es bei uns nicht, hier herscht landluft, da ist überall hundezone und kinderzone.
abgesehen davon ist mir schon klar, daß in einer hundezone hunde frei laufen, da kann ich mich nicht beschweren, logisch. :rolleyes:

wir haben keinen hund angeschafft, weil wir eine bilderbuchfamilie sein wollen, wir wollen den kindern ein aufwachsen mit tieren ermöglichen und daß sie dadurch auch einiges lernen.

und zum thema spielplatz: angeleint, entfernter als 3 m von der sandkiste ja, sonst haben hunde dort nichts verloren.

zum thema maulkorb. besser 2 jahre hundeschule und der hund folgt, als ein leben mit maulkorb. so werden es wir handhaben

lg
 
@flummi

doch der hund ist knurrend auf uns zugekommen. da warte ich nicht sondern nehme ihn schon hoch. ein dreijähriger ist nämlich nicht so groß, daß er sich wehren kann, noch dazu weiß ich ja nicht ob sich felix aus angst vor dem knurren nicht erschreckt hätte und vielleicht geschrien hätte.

dann wäre der vermutlich komplett ausgezuckt.

ich hab außerdem geschrieben, daß der hund schon auf uns aufmerksam wurde, weil mein kleiner halt etwas lauter: bagger! geschrien hat.
gut kinder werden halt mal lauter, aber das darf einen hund nicht mal annähernd interessieren. falls es ihn doch interessiert und er ist an der leine ist es mir egal.

lg
 
lola* schrieb:
@flummi

doch der hund ist knurrend auf uns zugekommen. da warte ich nicht sondern nehme ihn schon hoch. ein dreijähriger ist nämlich nicht so groß, daß er sich wehren kann, noch dazu weiß ich ja nicht ob sich felix aus angst vor dem knurren nicht erschreckt hätte und vielleicht geschrien hätte.

dann wäre der vermutlich komplett ausgezuckt.

ich hab außerdem geschrieben, daß der hund schon auf uns aufmerksam wurde, weil mein kleiner halt etwas lauter: bagger! geschrien hat.
gut kinder werden halt mal lauter, aber das darf einen hund nicht mal annähernd interessieren. falls es ihn doch interessiert und er ist an der leine ist es mir egal.

lg
das problem ist,dass das hochnehmen wahrscheinlich gar nichts nützt,die beinchen erwischt ein hund trotzdem noch und das zweite kind im wagerl kannst du gar nicht mehr sichern.das sind angstsituationen für jede mutter und darauf sollten hundehalter rücksicht nehmen!es ist einfach unverantwortlich einen hund allein herumlaufen zu lassen :mad:
 
lola* schrieb:
@flummi

doch der hund ist knurrend auf uns zugekommen. da warte ich nicht sondern nehme ihn schon hoch. ein dreijähriger ist nämlich nicht so groß, daß er sich wehren kann,lg

richtig! ich hab auch einen sohn von 4 jahren meine reaktion wär jedoch diese: ich würde das kind nah an mich ranziehen (quasi zwischen meine beine) und mich mit dem rücken zu dem hund drehen und einfach ruhig stehen bleiben.

weißt du raufnehmen animiert nun mal zum hochspringen - ebenso hilft es dir im ernstfall auch nix weil mit dem kind am arm bist ja mehr oder weniger gehandicapt. und die füße des hochgehobenen kindes zappeln schön vor hundis´s nase rum ;)
 
Flummi schrieb:
richtig! ich hab auch einen sohn von 4 jahren meine reaktion wär jedoch diese: ich würde das kind nah an mich ranziehen (quasi zwischen meine beine) und mich mit dem rücken zu dem hund drehen und einfach ruhig stehen bleiben.

weißt du raufnehmen animiert nun mal zum hochspringen - ebenso hilft es dir im ernstfall auch nix weil mit dem kind am arm bist ja mehr oder weniger gehandicapt. und die füße des hochgehobenen kindes zappeln schön vor hundis´s nase rum ;)
ich mach es ähnlich wie flummi,kinder nahe zu mir,fest nach unten auf den boden schauen(vor allem die kinder),schultern hängen lassen und gähnen was das zeug hält :D
 
Wenn ich ehrlich bin, sind mir in Salzburg sowohl Apollo als auch Frodo schon ausgekommen, entweder weil einer vergessen hat, die Türe zur Terasse zuzumachen,oder weil ein Hund mal wieder schneller aus der Türe draußen war, als ich :rolleyes:

Und gerade Apollo ist einer, der auf unserer kleinen Strasse jeden verbellt, der vorbei will. Nein, er stellt sie nicht, sondern verbellt sie nur. Und ich kann sagen, GSD hat sich noch niemand darüber aufgeregt, im Gegenteil, die Leute lachen schon, wenn sie den furchterregenden Goldie wieder sehen. Natürlich würde ich ihn nicht rund um die Uhr draußen rumlaufen lassen, aber wenn er mir auskommt? Ich schau immer so gut es geht, dass unsere Hunde niemanden belästigen, aber manchmal geht es nicht anders, weil ich auch nur ein Mensch bin, dem einmal ein Fehler unterlaufen kann.

Ich kann verstehen, dass sich lola* belästigt fühlt, aber ich würd den Besitzer entweder freundlich drauf ansprechen und fragen, was los war oder ich würde Gras über die Sache wachsen lassen.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hund einfach so mir nichts dir nichts in einen Kinderwagen springt...

Na ja, wie auch immer, jeder Hundehalter gerät mal in eine Situation, die anders hätte laufen sollen/können und ich finde, dann sieht man erst, dass nicht überall eine böse Absicht dahintersteckt. Auch mit eurem Bernermädel lola*, wird es wahrscheinlich solche Situationen trotz Hundeschule und großem Bemühen geben.

EDIT: Ich entschuldige mich natürlich immer bei den Leuten, denn ich möchte ja auch nicht mit Absicht belästigt werden.
 
Flummi schrieb:
richtig! ich hab auch einen sohn von 4 jahren meine reaktion wär jedoch diese: ich würde das kind nah an mich ranziehen (quasi zwischen meine beine) und mich mit dem rücken zu dem hund drehen und einfach ruhig stehen bleiben.

weißt du raufnehmen animiert nun mal zum hochspringen - ebenso hilft es dir im ernstfall auch nix weil mit dem kind am arm bist ja mehr oder weniger gehandicapt. und die füße des hochgehobenen kindes zappeln schön vor hundis´s nase rum ;)


stimmt, hört sich vernünftig an für den dreijährigen, aber was mache ich mit dem einjährigen im wagerl :confused:

soll ich mich auf beide kinder drauflegen, nur damit sie geschützt sind :mad: :eek:

naja, wenigstens sind nicht alle hundebesitzer so, wie ihr beweist.
danke für den tipp mit dem heranziehen, und stimmt so kleine käsefüße, die herumbaumeln haben auch ihren reiz :D

lg
 
Schnuffelchen schrieb:
Wenn ich ehrlich bin, sind mir in Salzburg sowohl Apollo als auch Frodo schon ausgekommen, entweder weil einer vergessen hat, die Türe zur Terasse zuzumachen,oder weil ein Hund mal wieder schneller aus der Türe draußen war, als ich :rolleyes:

Ich kann verstehen, dass sich lola* belästigt fühlt, aber ich würd den Besitzer entweder freundlich drauf ansprechen und fragen, was los war oder ich würde Gras über die Sache wachsen lassen.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hund einfach so mir nichts dir nichts in einen Kinderwagen springt...

Na ja, wie auch immer, jeder Hundehalter gerät mal in eine Situation, die anders hätte laufen sollen/können und ich finde, dann sieht man erst, dass nicht überall eine böse Absicht dahintersteckt. Auch mit eurem Bernermädel lola*, wird es wahrscheinlich solche Situationen trotz Hundeschule und großem Bemühen geben.

EDIT: Ich entschuldige mich natürlich immer bei den Leuten, denn ich möchte ja auch nicht mit Absicht belästigt werden.


1. wir wären wahrscheinlich nicht die besten freunde, wenn deine hunde mehrmals auskommen und ich jedesmal den megastress krieg, wenn ich mit meinen kids vorbeimuß. außerdem kommt die zeit, da bin ich nicht immer dabei, wenn sie mal radfahren gehen in fortgeschrittenem alter :rolleyes:

2. werde ich mich nicht beschweren können, weil ich den hund nicht kannte und den besitzer folglich auch nicht.

3. passiert mir sowas sicher nie, da die haustür nicht offensteht, denn da hauen meine kinder ab, und in so einem fall, nennt man das dann verletzung der aufsichtspflicht.

ich möchte aber betonen, daß mir ein hund egal was es ist und wie er ist noch nie etwas ausgemacht hat und ausmacht, wenn ich ohne kinder unterwegs bin.

lg
 
lola* schrieb:
1. wir wären wahrscheinlich nicht die besten freunde, wenn deine hunde mehrmals auskommen und ich jedesmal den megastress krieg, wenn ich mit meinen kids vorbeimuß. außerdem kommt die zeit, da bin ich nicht immer dabei, wenn sie mal radfahren gehen in fortgeschrittenem alter :rolleyes:

2. werde ich mich nicht beschweren können, weil ich den hund nicht kannte und den besitzer folglich auch nicht.

3. passiert mir sowas sicher nie, da die haustür nicht offensteht, denn da hauen meine kinder ab, und in so einem fall, nennt man das dann verletzung der aufsichtspflicht.

ich möchte aber betonen, daß mir ein hund egal was es ist und wie er ist noch nie etwas ausgemacht hat und ausmacht, wenn ich ohne kinder unterwegs bin.

lg

ad1 Wenn du unseren Hund kennen würdest, dann wüsstest du sicher auch als Mutter, dass er der harmloseste Hund ist, den es gibt. Nicht umsonst gehen mit uns immer die gesamte Nachbarschaft spazieren (bis zu 8 Kinder), weil sie den größten Spaß mit ihm haben.

ad2 Dann kannst du leider nichts machen, tut mir Leid. Muss aber dennoch nicht gleich Verantwortunglosigkeit dahinterstecken.

ad3 Na ja, gut, ich hoffe es für dich, aber grad wenn euer Hund mal größer wird, und die Türe nur mal kurz offen steht, oder deine Kinder ihn nicht mehr halten können, und und und...
Ich denke auch du würdest nicht grad froh darüber sein, wenn du gleich eine Anzeige am Hals hast, oder?
 
also manche meinungen finde ich echt krass wie z.b. von schnuffelchen, das ihr hund der harmloseste ist (beissen kann er trotzdem) und sich so rechtfertigt dafür, wenn er auskommt. sorry sowas kann ich echt nicht verstehen. wie hier eh schon gesagt, keiner weiss von einem fremden hund wie er drauf ist und viele haben angst vor hunden, auch wenn er gutmütig ist.

mich wundert wirklich nicht mehr warum so viele menschen eine schlechte meinung von hunden samt ihren haltern haben.

ich habe keine kinder, aber ich kann mir sehr leicht vorstellen wie man sich als elternteil fühlt, wenn ein herrenloser hund entgegen kommt.
keiner kann wissen was ein hund macht, auch wenn er freundlich ist, wenn kinder dann mit dem hund spielen (es gibt ja auch kinder die ohne eltern unterwegs sind) und dem hund unabsichtlich weh tun.

und die vergleich von akela sind ja auch ein hammer, vorallem der punkto vergewaltigung, ich meine sorry, aber wir hundebesitzer können was unternehmen gegen die angst vor hunden, in dem wir sie einfach anleinen wenn jemand angst hat und da muss meiner meinung nach auch keiner was sagen, denn in wien ist ja leinenpflicht und ich empfinde es als selbstverständlich sammy anzuleinen oder zu mir zu rufen wenn leute kommen. schon um konfrontationen aus dem weg zu gehen. und ein kind ist ein kind, ich kann einem kind hundertmal sagen greif nicht auf die herdplatte und irgendwann wird es das wahrscheinlich tun, deswegen sind kinder dann noch lange nicht die schuldigen wenn sie ohne fragen einen hund streicheln und vielleicht gebissen werden. so gut sollte man seinen hund ja kennen und wissen dass er so reagieren könnte, dann kann ich ja sagen: bitte nicht herkommen er mag keine gesellschaft oder was auch immer, da tut mir ja nicht weh.
 
babsi&sammy schrieb:
also manche meinungen finde ich echt krass wie z.b. von schnuffelchen, das ihr hund der harmloseste ist (beissen kann er trotzdem) und sich so rechtfertigt dafür, wenn er auskommt. sorry sowas kann ich echt nicht verstehen. wie hier eh schon gesagt, keiner weiss von einem fremden hund wie er drauf ist und viele haben angst vor hunden, auch wenn er gutmütig ist.

mich wundert wirklich nicht mehr warum so viele menschen eine schlechte meinung von hunden samt ihren haltern haben.

ich habe keine kinder, aber ich kann mir sehr leicht vorstellen wie man sich als elternteil fühlt, wenn ein herrenloser hund entgegen kommt.
keiner kann wissen was ein hund macht, auch wenn er freundlich ist, wenn kinder dann mit dem hund spielen (es gibt ja auch kinder die ohne eltern unterwegs sind) und dem hund unabsichtlich weh tun.

und die vergleich von akela sind ja auch ein hammer, vorallem der punkto vergewaltigung, ich meine sorry, aber wir hundebesitzer können was unternehmen gegen die angst vor hunden, in dem wir sie einfach anleinen wenn jemand angst hat und da muss meiner meinung nach auch keiner was sagen, denn in wien ist ja leinenpflicht und ich empfinde es als selbstverständlich sammy anzuleinen oder zu mir zu rufen wenn leute kommen. schon um konfrontationen aus dem weg zu gehen. und ein kind ist ein kind, ich kann einem kind hundertmal sagen greif nicht auf die herdplatte und irgendwann wird es das wahrscheinlich tun, deswegen sind kinder dann noch lange nicht die schuldigen wenn sie ohne fragen einen hund streicheln und vielleicht gebissen werden. so gut sollte man seinen hund ja kennen und wissen dass er so reagieren könnte, dann kann ich ja sagen: bitte nicht herkommen er mag keine gesellschaft oder was auch immer, da tut mir ja nicht weh.

BRAVO! *klatsch*
 
Na ja, man liest halt immer nur das, was man gerne hören möchte, nicht?

Unser Hund läuft nicht frei draußen rum und schon gar nicht ohne Aufsicht. Aber wenn eine ganze Familie in einem Haus wohnt inkl. kleiner Kinder, dann kann es mal passieren, dass der Hund auskommt. Denn die Kinder gehen durch die Terasse in den Garten und lassen vielleicht mal die Türe offen stehen und ich denke, dass es sicher schon 90% der Hundehalter passiert ist, dass der eigene Hund sich aus dem Staub gemacht hat.

Abgesehen davon, gibt es bei uns dieses Problem sowieso nicht, denn hier regt sich kein Mensch auf, denn bei uns kommen nicht nur Hunde, sondern auch Kühe, Pferde etc aus. Und wer jemals schon einer Herde ausgekommener Pferde begegnet ist, der weiß, was wirklich gefährlich ist und trotzdem regt sich hier keiner auf. Denn sonst müssten sich alle Nachbarn gegenseitig anzeigen. Eine Kuhherde hat schon unseren Garten zertrampelt und einfach den Zaun umgeschmissen, aber solche Sachen können passieren, auch wenn sie nciht erfreulich sind.

Hier redet keiner davon, dass wir nicht schauen, was unsere Hunde machen, aber jeder der mir erklären will, dass seine Hund nie jemand belästigt haben oder belästigen werden, dem glaub ich das schlicht und einfach nicht, tut mir Leid.

Es ist keine Rechtfertigung dafür, dass meine Hunde auch schon ausgekommen sind, aber ich red mir sicher auch kein schlechtes Gewissen deswegen ein, denn es gibt nun wirklich schlimmeres. Es ist auch nicht so, dass unsere Hunde jeden zweiten Tag draußen herrenlos herumrennen, sowas passiert vielleicht einmal im halben Jahr.
 
Ich meine, wenn man wollte, dann könnte man viele Leute anziegen wegen Verletzung der Aufsichtspflicht, verstehst du?

Ich finde, es verhält sich nicht nur mit Hunden so, auch Kinder können mal ordentlich ins Fettnäpfchen treten und was wünscht man sich dann mehr, als einen Menschen, der Verständnis für solche Dinge hat? Stell dir vor, dein Kind ist mal zu einem fremden Mensch frech und betitelt ihn als Ars**loch, weil er dieses Wort im Kindergarten gehört hat. Jetzt gibt es zwei Arten zu reagieren: Entweder ich geh in die Luft und reg mich furchtbar auf oder ich erklär dem Kind, dass man sowas nicht sagt und belasse es dabei. Was kann man sich als Mutter in so einem peinlichen Moment mehr wünschen, als dieses Verhalten?

Anders, wenn das Kind zu jedem und allem so frech ist, dann ist das ganz was anderes, oder?

Und so ist es auch bei den Hunden: Kommt er mal aus, dann sollte es wirklich schlimmeres geben. Passiert das andauernd und ist das die Regel, dann gehört etwas dagegen gemacht.
 
Schnuffelchen schrieb:
Ich meine, wenn man wollte, dann könnte man viele Leute anziegen wegen Verletzung der Aufsichtspflicht, verstehst du?

So weit ich mitbekommen habe, wollte niemand irgendjemanden anzeigen!

Schnuffelchen schrieb:
Ich finde, es verhält sich nicht nur mit Hunden so, auch Kinder können mal ordentlich ins Fettnäpfchen treten und was wünscht man sich dann mehr, als einen Menschen, der Verständnis für solche Dinge hat? Stell dir vor, dein Kind ist mal zu einem fremden Mensch frech und betitelt ihn als Ars**loch, weil er dieses Wort im Kindergarten gehört hat. Jetzt gibt es zwei Arten zu reagieren: Entweder ich geh in die Luft und reg mich furchtbar auf oder ich erklär dem Kind, dass man sowas nicht sagt und belasse es dabei. Was kann man sich als Mutter in so einem peinlichen Moment mehr wünschen, als dieses Verhalten?

Dann wünsche ich mir dass der als Ar*** bezeichnete Mitbürger zu meinem Kind etwas sagt wie: "Das sagt man aber nicht!" und nicht: "Is ja nicht so schlimm!" Ein Kind hört vielleicht auf fremde Menschen mehr als auf die eigene Mutter! Bei meiner Schwester (und bei mir auch :o ) wars nämlich so.
Kaum hat ein fremder mal was gesagt gings, meine Mutter konnte teilweise "Purzigagel" machen, sie hörte einfach nicht hin.

Schnuffelchen schrieb:
Anders, wenn das Kind zu jedem und allem so frech ist, dann ist das ganz was anderes, oder?

Woher weißt du dass der Hund nicht zu allen Menschen so ein Verhalten zeigt?

Schnuffelchen schrieb:
Und so ist es auch bei den Hunden: Kommt er mal aus, dann sollte es wirklich schlimmeres geben. Passiert das andauernd und ist das die Regel, dann gehört etwas dagegen gemacht.

Stimmt, und wenn der Besitzer vielleicht nicht bemerkt hat dass sein Hund abgängig ist, wäre er vielleicht froh wenn man es ihm sagt (nicht böse, einfach nur darauf hinweisen)! Unser damaliger Hund Filou ist auch abgehauen, wir haben es lange nicht bemerkt, bis ein Spaziergeher uns darauf aufmerksam gemacht hat! Ich war ihm damals sehr dankbar dafür!
 
Ich hasse es wenn mir lauter kleine blagens(tschuldige wegen ausdruck *gg*) entgegenkommen und die terry anschrein oda hinterher rennen :mad:
bor da könnte ich zur furie werden, aber es gibt auch sehr nette kinder die fragen und so!!!! ;)
Wir haben mal bei uns auf dem platz eine kindergarten gruppe eingeladen um den zu zeigen wie man richtig mit hunden umgeht und denen vorstellt was man alles mit dem hund macht und so...(agility, uo..)
und die meisten kindas fanden es sehr lustig und interresant und das beste war das sich auch viele türkische kinder/familien dafür interessiert habn... ;) :eek:
Das sollten viel mehr familien mit ihren kindern machen, dann würde es auch nicht so ein stress geben :)
 
Tina83 schrieb:
Woher weißt du dass der Hund nicht zu allen Menschen so ein Verhalten zeigt?


In lola*'s speziellen Fall jetzt: Ich weiß es nicht, wie der Hund zu anderen Menschen ist, ob er immer allein rumläuft oder ob er mal ausgekommen ist, ABER ich persönlich halte nichts davon, in jedem Menschen gleich das Schlimmste zu sehen. Passiert mir sowas, dann gehe ich im ersten Moment davon aus, dass der Hund da sicher nicht mit Absicht rumläuft und lasse Gras über die Sache wachsen.

Passiert mir das ein zweites Mal, dann versuche ich herauszufinden, wer der Besitzer ist und warum der Hund da draußen herrenlos ist. Wie du schon sagstest, vielleicht ist er froh, wenn ihm jemand Bescheid gibt. Dann kann man ja auch dazusagen, dass der Hund die Kinder angeknurrt hat und man kann sich gütlich einigen, oder?
 
@schnuffelchen

es ist mir schon klar dass ein hund abhauen kann, es ging mir nur um deine aussage: meiner ist der gutmütigste, aber egal

was ich nicht verstehe, warum werden hier jetzt kinder mit reingezogen, ich finde nicht, dass man kinder mit hunden vergleichen kann. ich will doch meinen, dass man einen hund leichter unter kontrolle halten kann als ein kind, allein schon wegen der leine. hört sich wahrscheinlich sehr blöd an, aber ich behirne den vergleich einfach nicht, sorry. kind bleibt kind und hund bleibt hund.

mein sammy hat auch schon leute belästigt, keine frage, z.b. beim schwimmen, er schüttelt sich prinzipiel bei fremden leuten ab, dann kann ich rufen bis ich schwarz werde. tja, deswegen gehen wir nun nur noch am abend schwimmen oder zu einem see wo nie leute sind, somit habe ich das problem gelöst.

ich finde einfach die aussagen nicht in ordnung. und es ist nun mal so, dass leider viele kein verständnis haben wenn sie von einem hund belästigt werden. ob nun aus angst oder einfach weil sie keine hunde wollen. ich finde es nicht so schlimm darauf rücksicht zu nehmen.
 
Schnuffelchen schrieb:
In lola*'s speziellen Fall jetzt: Ich weiß es nicht, wie der Hund zu anderen Menschen ist, ob er immer allein rumläuft oder ob er mal ausgekommen ist, ABER ich persönlich halte nichts davon, in jedem Menschen gleich das Schlimmste zu sehen. Passiert mir sowas, dann gehe ich im ersten Moment davon aus, dass der Hund da sicher nicht mit Absicht rumläuft und lasse Gras über die Sache wachsen.

Dazu fällt mir ein Spruch ein: Man sollte auf des Beste hoffen ABER mit dem schlimmsten rechnen!!!!

Schnuffelchen schrieb:
Passiert mir das ein zweites Mal, dann versuche ich herauszufinden, wer der Besitzer ist und warum der Hund da draußen herrenlos ist. Wie du schon sagstest, vielleicht ist er froh, wenn ihm jemand Bescheid gibt. Dann kann man ja auch dazusagen, dass der Hund die Kinder angeknurrt hat und man kann sich gütlich einigen, oder?

Ja, wird ihr auch nichts anderes übrig bleiben, da kein Mensch in der Nähe war!
 
babsi&sammy schrieb:
Was ich nicht verstehe, warum werden hier jetzt kinder mit reingezogen, ich finde nicht, dass man kinder mit hunden vergleichen kann. ich will doch meinen, dass man einen hund leichter unter kontrolle halten kann als ein kind, allein schon wegen der leine. hört sich wahrscheinlich sehr blöd an, aber ich behirne den vergleich einfach nicht, sorry. kind bleibt kind und hund bleibt hund.

Stimmt, eigentlich! :rolleyes:
 
Oben