Achtung "kampfhund"

Ich persönlich bin FÜR Smartas Ansatz, es wird auch immer häufiger wirklich so gehandhabt. Also daß Hunde in Schulklassen kommen und den Kindern erklärt wird, worauf es ankommt. Und das ist gut so!

Keine Angst bedeutet nicht automatisch keinen Respekt! Im Gegenteil, grad mit so einer Erziehung kann man Kindern zwar die Angst nehmen, aber ihnen eben auch zeigen, worauf es WIRKLICH ankommt. Also IMMER den Halter fragen, ob man den Hund angreifen darf, die Mimik des Hundes erkennen lernen, etc...
Grad Kinder interpretieren scheinbar das Knurren und Zähnefletschen von Hunden als "Lachen" und reagieren dann falsch. Oder eben die klassische Antwort auf "Was machst du, wenn du einen Hund siehst?": Wegrennen! Und noch mehr rennen, wenn der Hund hinterherläuft!

Es ist WICHTIG, daß Kinder den RICHTIGEN Umgang mit Tieren lernen und ANGST ist da nie ein guter Begleiter. Nachdem scheinbar viele Mitmenschen und somit auch Eltern schon zu vertrott... ähm ... naturfern dazu sind, wäre es eben in der Schule bzw. im Kindergarten angebracht.

Kathi (die solche Projekte super findet und auch echt unterstützen würde!)
 
ich hab' schon auch viele äußerst positive begegnungen, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin. Aber es gibt so oft Kinder und auch Erwachsene, die fast in Panik geraten, wenn sie meinen Hund sehen (nein, er schaut nicht "böse" aus, aber er ist recht groß). Das ist halt einfach so schade.
Und es gibt generell so viel Unverständnis und Vorurteile gegen Hunde und Hundehalter (man lese einfach die zahlreiche Beispiele, allein in diesem Thread) und es wär meiner Meinung nach so einfach da gegenzusteuern.

Ich kann gut nachvollziehen, wenn Menschen, die noch nie etwas mit Hunden zu tun hatten, Angst vor ihnen haben. Aber ich bin der Meinung, in einer Gesellschaft, wo man doch relativ oft Hunden begegnet, sollte man den richtigen Umgang mit Hunden lernen und sie richtig einschätzen lernen - dadurch versteht man automatisch, dass man keine Angst haben braucht.
 
klar wäre es schön wenn angst wegfallt und einfach respekt bleibt .. nur das wird nie passieren ..
grad so naivlinge die meinen dann zu ihre kinder boa geh weg sonst zerfleischt dich der ..
bestes beispiel .. ich war mit meiner dicken spazieren .. kommt mama mit kleinkind .. kleinkind startet auf uns zu .. ich denk mir noch ähm ja gut ich weiss xena liebt kinder aber . naja wende mich samt hund ab das eben ja nix is .. mutter hinter her .. schnappt das kind und meint nein geh weg die frisst dich sonst auf .. ähm ja mein hund bekommt täglich in der früh ein kleines kind zum frühstück .. einige meter hinter mir komt eine mit einem .. keine ahnung was es war auf jeden fall etwas kleiner als xena .. ich schätz ein so ein 8 kilo hund wenn überhaupt .. aber absolut ängstlich .. und vor allem panisch vor kindern .. mutter sagt da zu dem kannst gehen .. besitzer sagt nein ..kind geht hin und hund zwickt zu .. tja .. das is die einstellung das alle kleinen hunde lieb sind..
ich bin in der situation das ich ein kind und einen hund habe .. und bei uns wird das so geregelt das ich meinem kind klarmache hunde sind niht böse .. ABER hingegangen wird trotzdem nicht .. wir haben in der familie und bekanntenkreis insgesamt momentan noch 5 hunde in jeder größe und form *g* .. das muss reichen zum streicheln ..
 
Den teufelskreis kannst aber nur durch AUFKLÄRUNG durchbrechen und da setzt man am besten bei den Kindern an, die noch RELATIV unvoreingenommen sind. Denn die können sehr wohl die Eltern beeinflussen und irgendwann SIND sie die Eltern!

Kathi (die nicht glaubt, daß Aufklärung bei besagter MUTTER noch was nutzen würde)

P.S.: Aus einem anderen Forum: warum pflanzen sich eigentlich meist die homozygot Deppaten fort? *SpruchcoolfindetobwohlselbstKindhat*
 
Ich persönlich bin FÜR Smartas Ansatz, es wird auch immer häufiger wirklich so gehandhabt. Also daß Hunde in Schulklassen kommen und den Kindern erklärt wird, worauf es ankommt. Und das ist gut so!

Keine Angst bedeutet nicht automatisch keinen Respekt! Im Gegenteil, grad mit so einer Erziehung kann man Kindern zwar die Angst nehmen, aber ihnen eben auch zeigen, worauf es WIRKLICH ankommt. Also IMMER den Halter fragen, ob man den Hund angreifen darf, die Mimik des Hundes erkennen lernen, etc...
Grad Kinder interpretieren scheinbar das Knurren und Zähnefletschen von Hunden als "Lachen" und reagieren dann falsch. Oder eben die klassische Antwort auf "Was machst du, wenn du einen Hund siehst?": Wegrennen! Und noch mehr rennen, wenn der Hund hinterherläuft!

Es ist WICHTIG, daß Kinder den RICHTIGEN Umgang mit Tieren lernen und ANGST ist da nie ein guter Begleiter. Nachdem scheinbar viele Mitmenschen und somit auch Eltern schon zu vertrott... ähm ... naturfern dazu sind, wäre es eben in der Schule bzw. im Kindergarten angebracht.

Kathi (die solche Projekte super findet und auch echt unterstützen würde!)


Theorie Unterricht, ok. Aber nicht gleich MIT Hund in den Kindergarten oder die Schule.
Es gibt nunmal Religionen in den der Hund als schmutzig angesehen wird.
Es gibt auch Kinder die allergisch gegen Hunde reagieren.

Theorie ja, eventuell mit Stoffhund, den gibts auch schon in allen grössen und Formen. Aber nicht mit einem echten Hund.



Zum Thema:

Ich hab ein schöne Erfahrung mit einer Mutter und Kleinkind gemacht.
Ich geh mit Kind und Hund spazieren. Natürlich muss Kleinkind die Welt erforschen und das dauert dann auch immer eine weile somit standen wir da einfach so. :)

Es kommt eine Mutter mit ihrem Kleinkind, als das Kind den Hund sieht (gestromte Englische Bulldogge), rief sie entzückt: "Göpek! Göpek!"
Ich grinse die zwei freundlich an und dachte mir schon, dass es "Hund" bedeuten soll. (dank meiner Nachbarin, die ich gefragt habe weiss ich dass es türkisch ist)
Die Mama fragt das Kind etwas, ich vermute "magst du den Hund streicheln?" Kind nickt.
Danach wendet sich die Mama zu mir und fragt höflich und freundlich ob sie denn den Hund streicheln darf. Ich hab mich sehr gefreut und es war eine sehr nette Begegnung. :)
 
Theorie Unterricht, ok. Aber nicht gleich MIT Hund in den Kindergarten oder die Schule.
Es gibt nunmal Religionen in den der Hund als schmutzig angesehen wird.
Es gibt auch Kinder die allergisch gegen Hunde reagieren.

Theorie ja, eventuell mit Stoffhund, den gibts auch schon in allen grössen und Formen. Aber nicht mit einem echten Hund.

Seh ich nicht so!

Einerseits wird ja sowas ohnehin vorher angekündigt, somit kann auf Allergien Rücksicht genommen werden, wohingegen du schon im nächsten Lokal keinen Einfluß darauf hast, wer am Nachbartisch sitzt (und in Sachen Allergien reichts auch schon, wenn der Klassenkollege mit den Hundehaaren am Gwand in die Schule kommt, wenns schlimm ist).
Und andererseits hat fast jedes Kind eh einen Stoffhund zuhause, vor dem es logischerweise KEINE Angst hat.
Genau darum gehts doch, daß Hunde KEINE Stoffhunde sind. Daß man sie NICHT an den Ohren ziehen darf, beißen, treten. Aber daß man auch NICHT panisch davonschießen muß. Und das wird wohl kein Kind bei einem STOFFhund. Scheu und Angst kann man nur mit echten Hunden abbauen.

Daß das nicht einfach mit dem Hund vom Sepperl und seiner Mama geht, sondern man da schon auch auf Ausbildung von Hund und Hundeführer achten muß, sollte auch klar sein.

Kathi (die sich durchaus vorstellen könnte, so eine Ausbildung zu machen, denn grad vor GROSSEN Hunden haben viele Kinder Angst)
 
Seh ich nicht so!

Einerseits wird ja sowas ohnehin vorher angekündigt, somit kann auf Allergien Rücksicht genommen werden, wohingegen du schon im nächsten Lokal keinen Einfluß darauf hast, wer am Nachbartisch sitzt (und in Sachen Allergien reichts auch schon, wenn der Klassenkollege mit den Hundehaaren am Gwand in die Schule kommt, wenns schlimm ist).
Und andererseits hat fast jedes Kind eh einen Stoffhund zuhause, vor dem es logischerweise KEINE Angst hat.
Genau darum gehts doch, daß Hunde KEINE Stoffhunde sind. Daß man sie NICHT an den Ohren ziehen darf, beißen, treten. Aber daß man auch NICHT panisch davonschießen muß. Und das wird wohl kein Kind bei einem STOFFhund. Scheu und Angst kann man nur mit echten Hunden abbauen.

Daß das nicht einfach mit dem Hund vom Sepperl und seiner Mama geht, sondern man da schon auch auf Ausbildung von Hund und Hundeführer achten muß, sollte auch klar sein.

Kathi (die sich durchaus vorstellen könnte, so eine Ausbildung zu machen, denn grad vor GROSSEN Hunden haben viele Kinder Angst)

Was bringt es dir wenn groß angekündigt wird, dass ein Hund kommt und dann nur noch eine Hand voll Kinder drinnen sitzt, die sowieso keine Angst vor Hunden haben?
Dann eben nur Theorie mit Bildern, ist mir egal.

Kindern kann man erklären wie sie richtig reagieren, da muss kein Hund dabei sein.
 
ganz ehrlich ich hatte als 4-6 jährige ca. angst vor großen hunden und warum?? mama hat mich immer weg gezogen usw.. (hatte wohl angst um mich) und irgendwie hat sich die angst übertragen.

in der schule hatten die leute meiner meinung nach nie rücksicht darauf genommen ob allergie oder nicht zumindest in unserer schule nicht :( da gabs sogar mal ein haustiertag (wenn ich jetzt so drüber nachdenk würde ich meinen kind nie erlauben unseren hund, katze oder ninchen mit in die schule zu nehmen ist ja purer stress) aber damals fand ich es toll, und es waren mehr kinder an diesem tag in der schule als wie sonst was ^^

es liegt sowieso zu 90% mit an den eltern ob das kind vor gewissen tieren angst hat oder nicht, denn das kind orientiert sich an den eltern und haltet noch viel von irher meinung und denken naja wenn mama und papa das so sagen dann stimmt das auch !?!!?! ;)

ich bin froh das meine kinder mit tieren und auch hunden aufwachsen nicht so wie ich :eek: (nichts gegen meine eltern aber meine mutter war und ist höchst allergisch auf tiere mit haaren, außer gegen unsere Layla lustigerweise :D:D)

lg
 
wir hattena uch einen haustiertag in der schule damals .. aber nur einen .. nachdem 4 hunde zu raufen anfingen .. und 2 katzen abgehaun sind und ein hamster nie wieder gefunden wurde wurde das eingestellt.. ich hatte zu der zeit kein haustier und hätte es auch nciht mitgenommen ich bin da nicht so .. ich mag das nicht sonderlich wenn andere meine tiere angreifen *gg*
 
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