abstimmung zur hundeausbildungslinie

Genauso konstruktiv, wie Milans Beitrag in der Hundeasubildung;)

Naja für mich ist das sowieso keine Hundeausbildung was der macht.
Das ist eher mehr Problemlösung!
Der Hund muss schon ein Problem haben.
Da gehts ja nicht darum "Mein Hund hört nicht wenn er kommt" so wie bei dem deutschen Hundeprofi da - Martin Rütter oder so
Sondern um "Der Hund beißt meine Kinder" zum Beispiel.

Das ist was ganz anderes.
Ich habe den Martin Rütter beispielsweise noch NIE mit einem aggressiven Hund arbeiten sehen.
Ich habe mit solchen Hunden schon meine Erfahrung gemacht.
Hätte das natürlich nie so gemacht wie der CM, da ich denke ich verschlimmere die Situation.
Außerdem sag ich ja nicht dass alles gut ist was er macht.
Aber Ansätze sind schon richtig finde ich.

Naja - Mir tun einfach nur die Hunde Leid die nicht richtig erzogen werden, geschlagen werden und dann weil sie beißen eingeschläfert werden müssen.
Ich bin froh das manche Hunde noch eine Chance bekommen. Mir geht es nur darum und um sonst nichts.

lg Sarah
 
bestätige und dick unterstreich !

Nicole Wilde:
"Es gibt eine umgekehrte Wechselbeziehung zwischen Trainerfähigkeiten und der Stärke von Korrekturen: Je besser der Trainer, umso seltener und weniger hart sind die Korrekturen. Trainer, die harte Korrekturen einsetzen, haben einfach nicht genug Erfahrung oder Wissen, um es besser zu machen."



There is an inverse correlation between trainer skill and intensity of corrections: the better the trainer, the fewer and less harsh the corrections. Trainers who use harsh physical corrections simply do not have enough experience or knowledge to do better.
 
Ich habe den Martin Rütter beispielsweise noch NIE mit einem aggressiven Hund arbeiten sehen.
Verhaltensauffällige Hunde sollten auch in gute Hände. Und nein ich meine nicht CM.

Mir tun einfach nur die Hunde Leid die nicht richtig erzogen werden, geschlagen werden und dann weil sie beißen eingeschläfert werden müssen.
Irgendwie paradox körperliche Gewalt in der "Erziehung" zu verurteilen aber in der "Verhaltenstherapie" zu billigen...
 
Wenn ich einen Hund anstubse um ihn zu korrigieren, dann ist das für mich kein Schlag.
Das Korrigieren mit einem Tritt verstehe ich allerdings nicht - bzw. ich kann mir nicht vorstellen, das das hilfreich ist, aber ich bin kein Verhaltensexperte.
Aber mit der Hand einen Biss zu imitieren finde ich nicht schlimm.
 
Verhaltensauffällige Hunde sollten auch in gute Hände. Und nein ich meine nicht CM.

Wie arbeiten solche Experten? Habe noch nie einen gesehen leider.
Das ist jetzt eine Ernst gemeinte Frage.
Wenn ich jemanden sehen würde der einem so aggressiven Hund helfen kann ohne die Methoden von CM anzuwenden, dann wäre ich auch sehr froh.

Ich kenne beispielsweise eine Hündin, die flippt total aus wenn sie einen Mann sieht und will auf ihn losgehen.
Außerdem vertraut sie keinen fremden Menschen und geht auch auf sie los, wenn man mit ihr kurz spricht usw.
Als Frau muss man sie mindestens eine halbe Stunde ignorieren, bis sie auf einen zukommt.
Aber das ist leider auch nicht bei jeder Frau so.
Maulkorb ist Pflicht sonst würde es nicht gut enden. (American Stafford).

Fände es toll wenn diese Hündin endlich ohne Angst und Maulkorb leben könnte...
Auch bei Golden Retriver schlägt sie auch bei 100 m Entfernung an.

Wenns so weiter geht wird der Hund ewig im Tierheim sein, denn niemand nimmt sich freiwillig so einen Hund.

lg Sarah
 
.... und wieder bewahrheitet sich.... wo Wissen endet, beginnt Gewalt. Wozu soll ich mit der Hand einen Biss imitieren? Wenn ich einen Hund korrigieren muss, dann habe ich als Halter verabsäumt zu agieren und den Hund so anzuleiten, wie es richtig wäre, sich zu verhalten..... just my 2 cents!
 
.... und wieder bewahrheitet sich.... wo Wissen endet, beginnt Gewalt. Wozu soll ich mit der Hand einen Biss imitieren? Wenn ich einen Hund korrigieren muss, dann habe ich als Halter verabsäumt zu agieren und den Hund so anzuleiten, wie es richtig wäre, sich zu verhalten..... just my 2 cents!

Ja das sehe ich auch so.
Aber wenn es denn so weit ist muss man doch was tun oder?
Ich habe erst begonnen Folgen von CM zu schauen weil er mir empfohlen wurde.
Ich habe tagtäglich gesehen im TH das tolle Hunde abgeholt wurden und die die versaut wurden von anderen Besitzern, die bekommen keine Chance...
Die sitzen Jahre im Tierheim ... viele ihr restliches Leben lang.

Vielleicht versteht ihr meine Ansicht jetzt ein bisschen.
Ich hatte Hoffnung, dass die wirklich aggressiven Hunde doch noch eine Chance haben.
Ich selbst hätte mich nicht über einen dieser Hunde drüber getraut - dauernd Leuten ausweichen ist auch keine Lösung.
Man trifft überall auf andere Hunde oder Menschen...

Mein Hund wird zum Schulhund ausgebildet, da ich Grundschullehrerin werde (halbes Jahr noch).
Niemals würde ich solche Methoden bei ihm anwenden. Er ist aber auch gut erzogen ... wenn man das von einem Welpen sagen kann.
 
Er sagt ja immer dazu, dass man das selbst nicht machen soll, weils gefährlich ist.

Alleine wenn man über diesen Satz einmal etwas genauer nachdenkt, muß eigentlich schon klar sein, daß mit seinen "Methoden" etwas nicht stimmt.

Gefährlich? Warum eigentlich?

Anscheinend ja deswegen, weil er immer wieder Hunde so lange bedrängt und provoziert bis sie mit Aggression reagieren. (oder warum sonst?)

Und genau das kann wirklich niemand brauchen. Gerade Halter von Hunden, die nicht "ganz ungefährlich" sind, müssen ja lernen, erste Anzeichen zu erkennen BEVOR der Hund aggressiv reagiert und Situationen zu managen, Alternativverhalten zu trainieren etc. Das erste was der Halter eines potentiell aggressiven Hundes vom Trainer wissen will, ist "Was muß ich tun und was muß ich unterlassen, damit mein Hund möglichst nie wieder ungehemmte Aggression gegen andere Lebewesen zeigt"
C.M. zeigt leider immer wieder einmal das Gegenteil: "Wie schaffe ich es, den Hund mit dominantem Macho-Gehabe so lange zu sekkieren bis er mich beißen will - daß ich ihm dann zeigen kann, daß ich der Stärkere bin". Und das ist tatsächlich gefährlich und nicht zur Nachahmung zu empfehlen. Allerdings ist es auch nicht das, was der HH lernen will/soll.

C.M. versteht den einfachen Grundsatz nicht, daß man aggressives Verhalten NIE provozieren soll. Das kann der "Problemhund" nämlich bereits, jetzt soll er ja bessere Strategien lernen.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja das sehe ich auch so.
Aber wenn es denn so weit ist muss man doch was tun oder?
Ich habe erst begonnen Folgen von CM zu schauen weil er mir empfohlen wurde.
Ich habe tagtäglich gesehen im TH das tolle Hunde abgeholt wurden und die die versaut wurden von anderen Besitzern, die bekommen keine Chance...
Die sitzen Jahre im Tierheim ... viele ihr restliches Leben lang.

Vielleicht versteht ihr meine Ansicht jetzt ein bisschen.
Ich hatte Hoffnung, dass die wirklich aggressiven Hunde doch noch eine Chance haben.
Ich selbst hätte mich nicht über einen dieser Hunde drüber getraut - dauernd Leuten ausweichen ist auch keine Lösung.
Man trifft überall auf andere Hunde oder Menschen...

Mein Hund wird zum Schulhund ausgebildet, da ich Grundschullehrerin werde (halbes Jahr noch).
Niemals würde ich solche Methoden bei ihm anwenden. Er ist aber auch gut erzogen ... wenn man das von einem Welpen sagen kann.


Nur mit den Methoden (die eigentlich keine sind) kann man solche Hunde niemals nicht resozialisieren. Es ist schon so, wie Conny30 sagt, dass man so einen Hund niemals mehr in so eine Lage bringen darf, dass er sich wehrt, egal wogegen oder warum.

Du hast jetzt erst einen Welpen....... dann vergiss bitte ganz dringend und ganz schleunig, was du da so im Fernsehen siehst, schau es dir besser nicht an.

Und ich sage Dir eines..... Ausweichen, Bogen laufen ist oftmals der richtige Weg!


Alleine wenn man über diesen Satz einmal etwas genauer nachdenkt, muß eigentlich schon klar sein, daß mit seinen "Methoden" etwas nicht stimmt.

Gefährlich? Warum eigentlich?

Anscheinend ja deswegen, weil er immer wieder Hunde so lange bedrängt und provoziert bis sie mit Aggression reagieren. (oder warum sonst?)

Und genau das kann wirklich niemand brauchen. Gerade Halter von Hunden, die nicht "ganz ungefährlich" sind, müssen ja lernen, erste Anzeichen zu erkennen BEVOR der Hund aggressiv reagiert und Situationen zu managen, Alternativverhalten zu trainieren etc. Das erste was der Halter eines potentiell aggressiven Hundes vom Trainer wissen will, ist "Was muß ich tun und was muß ich unterlassen, damit mein Hund möglichst nie wieder ungehemmte Aggression gegen andere Lebewesen zeigt"
C.M. zeigt leider immer wieder einmal das Gegenteil: "Wie schaffe ich es, den Hund mit dominantem Macho-Gehabe so lange zu sekkieren bis er mich beißen will - daß ich ihm dann zeigen kann, daß ich der Stärkere bin". Und das ist tatsächlich gefährlich und nicht zur Nachahmung zu empfehlen. Allerdings ist es auch nicht das, was der HH lernen will/soll.

C.M. versteht den einfachen Grundsatz nicht, daß man aggressives Verhalten NIE provozieren soll. Das kann der "Problemhund" nämlich bereits, jetzt soll er ja bessere Strategien lernen.

Liebe Grüße, Conny


Danke!
 
Ja das sehe ich auch so.
Aber wenn es denn so weit ist muss man doch was tun oder?
Ich habe erst begonnen Folgen von CM zu schauen weil er mir empfohlen wurde.
Ich habe tagtäglich gesehen im TH das tolle Hunde abgeholt wurden und die die versaut wurden von anderen Besitzern, die bekommen keine Chance...
Die sitzen Jahre im Tierheim ... viele ihr restliches Leben lang.

Vielleicht versteht ihr meine Ansicht jetzt ein bisschen.
Ich hatte Hoffnung, dass die wirklich aggressiven Hunde doch noch eine Chance haben.
Ich selbst hätte mich nicht über einen dieser Hunde drüber getraut - dauernd Leuten ausweichen ist auch keine Lösung.
Man trifft überall auf andere Hunde oder Menschen...

Mein Hund wird zum Schulhund ausgebildet, da ich Grundschullehrerin werde (halbes Jahr noch).
Niemals würde ich solche Methoden bei ihm anwenden. Er ist aber auch gut erzogen ... wenn man das von einem Welpen sagen kann.


Weil du deinen Welpen JETZT für gut erzogen hältst, würdest du diese Methoden nicht anwenden?
Was, wenn dein Hund plötzlich eine starke Ressourcenverteidigung zeigt? Sei's beim Futternapf, Spielzeug, whatever....? Und das KANN passieren!
Was dann? Werden dann "diese Methoden" interessant für dich? Den Hund zwingen, deine Nähe beim Fressen akzeptieren zu müssen, bei sonstiger negativer Strafe???
Oder wie würdest du das angehen?

Und ich glaube, du siehst CM zu sehr als Hero, der gegen aggressive, wilde und vermasselte Hunde kämpft!!
Dieses Beispiel mit Holly - in dieser Situation wars eben KEIN aggressiver, KEIN verhaltensgestörter, KEIN gefährliches Etwas......nein, einfach ein Hund. Der fressen möchte. Ungestört. Punkt!

Ich hab ehrlich gesagt noch keinen RICHTIG verhaltens"gestörten" Hund bei ihm gesehen - mein Hund ist auch unsicher an der Leine, fremden Hunden gegenüber....CM würde ihm durch einen Sidekick "helfen"....:mad::mad:
.....übrigens, wenn Hunde sich in der Leine oder im Halsband winden stört dich das nicht? Hm, seltsame Auffassung von Tierliebe....nicht diskussionswürdig für mich!!!!!
 
Weil du deinen Welpen JETZT für gut erzogen hältst, würdest du diese Methoden nicht anwenden?
Was, wenn dein Hund plötzlich eine starke Ressourcenverteidigung zeigt? Sei's beim Futternapf, Spielzeug, whatever....? Und das KANN passieren!
Was dann? Werden dann "diese Methoden" interessant für dich? Den Hund zwingen, deine Nähe beim Fressen akzeptieren zu müssen, bei sonstiger negativer Strafe???Oder wie würdest du das angehen?

Und ich glaube, du siehst CM zu sehr als Hero, der gegen aggressive, wilde und vermasselte Hunde kämpft!!
Dieses Beispiel mit Holly - in dieser Situation wars eben KEIN aggressiver, KEIN verhaltensgestörter, KEIN gefährliches Etwas......nein, einfach ein Hund. Der fressen möchte. Ungestört. Punkt!

Ich hab ehrlich gesagt noch keinen RICHTIG verhaltens"gestörten" Hund bei ihm gesehen - mein Hund ist auch unsicher an der Leine, fremden Hunden gegenüber....CM würde ihm durch einen Sidekick "helfen"....:mad::mad:
.....übrigens, wenn Hunde sich in der Leine oder im Halsband winden stört dich das nicht? Hm, seltsame Auffassung von Tierliebe....nicht diskussionswürdig für mich!!!!!

Bis auf den fetten Satz hast Du meine volle Zustimmung! Der CM arbeitet mit positiver Strafe, eigentlich ständig.
 
Weil du deinen Welpen JETZT für gut erzogen hältst, würdest du diese Methoden nicht anwenden?
Was, wenn dein Hund plötzlich eine starke Ressourcenverteidigung zeigt? Sei's beim Futternapf, Spielzeug, whatever....? Und das KANN passieren!
Was dann? Werden dann "diese Methoden" interessant für dich? Den Hund zwingen, deine Nähe beim Fressen akzeptieren zu müssen, bei sonstiger negativer Strafe???
Oder wie würdest du das angehen?

Und ich glaube, du siehst CM zu sehr als Hero, der gegen aggressive, wilde und vermasselte Hunde kämpft!!
Dieses Beispiel mit Holly - in dieser Situation wars eben KEIN aggressiver, KEIN verhaltensgestörter, KEIN gefährliches Etwas......nein, einfach ein Hund. Der fressen möchte. Ungestört. Punkt!

Ich hab ehrlich gesagt noch keinen RICHTIG verhaltens"gestörten" Hund bei ihm gesehen - mein Hund ist auch unsicher an der Leine, fremden Hunden gegenüber....CM würde ihm durch einen Sidekick "helfen"....:mad::mad:
.....übrigens, wenn Hunde sich in der Leine oder im Halsband winden stört dich das nicht? Hm, seltsame Auffassung von Tierliebe....nicht diskussionswürdig für mich!!!!!

Da spricht wohl ein Hundeprofi :D
Nur weil ich jetzt erst meinen eigenen Hund habe so habe ich doch sehr viel Erfahrung mit Problemhunden.
Diese Hunde mit denen ich mich beschäftigt habe, haben Probleme mit Aggression.
Ich selbst habe das aber nicht verschuldet.

Natürlich muss mein Hund noch einiges lernen.
Da ich mir einen Kampfhund nicht zutraue und auch nicht unbedingt von solchen Rassen begeistert bin, obwohl ich mich mit ihnen beschäftigt habe, habe ich auch diese Rasse nicht.

Für mich reagiert der Hund schon aggressiv!
Denn wenn ich Kinder habe braucht der Hund überhaupt nicht knurren oder beißen wenn man sich ihm beim fressen nähert.
Mein Hund und auch die meiner Verwandten/Bekannten haben kein Problem wenn man sich ihnen bei Futter nähert.
Klar hat er die Hündin bedrängt, würde ich auch nicht machen.
Aber wenn das Verhalten des Hundes für dich NORMAL ist, dann will ich deine Hunde oder deinen Hund nicht kennenlernen. Auf gar keinen Fall!
 
Da spricht wohl ein Hundeprofi :D
Nur weil ich jetzt erst meinen eigenen Hund habe so habe ich doch sehr viel Erfahrung mit Problemhunden.
Diese Hunde mit denen ich mich beschäftigt habe, haben Probleme mit Aggression.
Ich selbst habe das aber nicht verschuldet.

Natürlich muss mein Hund noch einiges lernen.
Da ich mir einen Kampfhund nicht zutraue und auch nicht unbedingt von solchen Rassen begeistert bin, obwohl ich mich mit ihnen beschäftigt habe, habe ich auch diese Rasse nicht.

Für mich reagiert der Hund schon aggressiv!
Denn wenn ich Kinder habe braucht der Hund überhaupt nicht knurren oder beißen wenn man sich ihm beim fressen nähert.
Mein Hund und auch die meiner Verwandten/Bekannten haben kein Problem wenn man sich ihnen bei Futter nähert.
Klar hat er die Hündin bedrängt, würde ich auch nicht machen.
Aber wenn das Verhalten des Hundes für dich NORMAL ist, dann will ich deine Hunde oder deinen Hund nicht kennenlernen. Auf gar keinen Fall!

Was ist ein Kampfhund:confused::eek:
 
Du hast jetzt erst einen Welpen....... dann vergiss bitte ganz dringend und ganz schleunig, was du da so im Fernsehen siehst, schau es dir besser nicht an.

Ich hab mir das doch nicht wegen meinem Welpen angeschaut oder wegen meiner Einstellung also eigentlich solltet ihr das mittlerweile alle verstanden haben.
Sondern wegen Hunden die Hilfe benötigen, da sie ohne Grund auf andere Menschen und Hunde losgehen. (Natürlich weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben...)

Und ich sage Dir eines..... Ausweichen, Bogen laufen ist oftmals der richtige Weg!

Das habe ich wirklich lange gemacht.
Es steht sowieso jedem frei.
Aber man trifft immer irgendjemanden. Und manchmal kann man eben nicht ausweichen. Zum Beispiel wenn Hunde freilaufen und ich hab meinen an der Leine. Ich rufe schon "Nehmen sie bitte den Hund weg" und es kommt zurück "meiner tut nix" ... ja aber was ist wenn meiner was tut?

- Ich spreche nicht von meinem eigenen Hund -

Sondern von den Tierheimhunden mit denen ich gegangen bin...
 
Was ist ein Kampfhund:confused::eek:

Jaa ^^ hätte ich nicht so schreiben sollen. Ich meine damit die Rassen die damals für den Kampf gezüchtet worden sind.

"starke" Rassen wie Rotweiler, American Stafford, Pitbull etc.

Entschuldigung an alle Rasseliebhaber :) Habe den größten Respekt vor Leuten die solche Hunde haben.

Wenn ich mit einem Pitbull oder Rotweiler sagen würde ich bilde ihn zum Therapiehund aus und gehe mit dem in die Grundschule würden mir die meisten Eltern den Vogel zeigen... ist leider so :(

Dabei können diese Rassen nichts dafür...
 
Ich habe keine Antwort auf meine Frage: WAS machst du, wenn dein Hund anfängt sein Futter zu verteidigen?

Da spricht wohl ein Hundeprofi :D
Nur eine HHin mit Empathie, Hausverstand und gutem Bauchgefühl (die's nicht mal nötig hat, mit irgendwelchen Erfahrungen mit Tierheimhunden aufzutrumpfen :rolleyes: )
Nur weil ich jetzt erst meinen eigenen Hund habe so habe ich doch sehr viel Erfahrung mit Problemhunden.
Diese Hunde mit denen ich mich beschäftigt habe, haben Probleme mit Aggression.
Ich selbst habe das aber nicht verschuldet.
Und wie trainierst du die? Beispiele bitte, wenn du schon so tönst.
Natürlich muss mein Hund noch einiges lernen.
Da ich mir einen Kampfhund nicht zutraue und auch nicht unbedingt von solchen Rassen begeistert bin, obwohl ich mich mit ihnen beschäftigt habe, habe ich auch diese Rasse nicht.
welche Rasse? Dieser Absatz disqualifiziert dich eigentlich eh schon.
Für mich reagiert der Hund schon aggressiv!
Denn wenn ich Kinder habe braucht der Hund überhaupt nicht knurren oder beißen wenn man sich ihm beim fressen nähert.
Nein, eh nicht. Braucht er nicht. Und was wenn doch? Und "brauchen" deine Kinder ihn beim Fressen in Ruhe lassen??
Mein Hund und auch die meiner Verwandten/Bekannten haben kein Problem wenn man sich ihnen bei Futter nähert.
Klar hat er die Hündin bedrängt, würde ich auch nicht machen.
Aber wenn das Verhalten des Hundes für dich NORMAL ist, dann will ich deine Hunde oder deinen Hund nicht kennenlernen. Auf gar keinen Fall!

Und: was ist NORMAL???? Weil ein Hund nicht gelernt hat, dass er in Gegenwart von Menschen trotzdem in Ruhe fressen kann, sondern das Gegenteil, deswegen ist er ABNORMAL????? Jössas....Toleranz gilt bei mir bei jedem Lebewesen!!!
 
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