Ab wievielen Hunden im Haushalt ist Eurer Meinung nach Schluß?

  • Ersteller Ersteller Chrissy
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Chrissy

Guest
Mich würde interessieren wieviele Wauzln eurer Meinung nach tragbar sind in einer Familie.

Und warum?

Ab wann kommt einer zu kurz und warum, wieso haben manche 6 Hunde und es funktioniert und warum ist mancher schon mit einem schwer überfordert?

Warum ein buntes Rasserudel od doch alle von der selben Rasse od nur Mixe und warum dies?

Nur Hündinnen od nur Rüden?

Und werden alle Hunde gearbeitet od nur einzelne und die anderen bleiben zuhaus/Auto?


Für mich persönlich ist es am besten zwei Hündinnen zu besitzen.
Obs die selbe Rasse sein soll kann ich noch nicht so genau sagen aber auf jedenfall ein Hüterli.
Bin noch ziemlich unschlüssig was als nächstes zu uns in die Familie kommen wird.
Ich lass mal das Schicksal walten.
Aber egal welcher Wauz es wird ich hab dann auf alle Fälle ne zeitlang 3 Hunde :)
Und ich bin mal gespannt wie das wird ;)

Mich würde Eure Meinung dazu interessieren!

lg
Romana
 
Du meinst nun meine persönliche Meinung?

Also für mich persönlich ist ein Hund völlig ausreichend - einfach, weil für einen zweiten die Zeit fehlt und ich vor allem in Sachen "Hundesitting" (während meiner Arbeitszeit) auf meine Eltern angewiesen bin - und die würden mir bei einem zweiten Hund die "rote Karte" zeigen ;)

Aber WENN, dann wäre für mich persönlich bei 2 Hunden Schluss. Alles darüber würde mich wohl überfordern ;)
Ich hätte zum Gregos sehr gerne noch eine Schoko-Labbihündin dazu *schwärm*. Frag mich nicht warum, bin halt ein Retriever-Fan :o
Tja, aber beim Gregos käme ein zweiter Hund wohl eh nicht in Frage, weil er ein ziemlich extremes "Einzelkind" ist, nicht gerne teilt und mir einen zweiten Hund wohl eher übel nehmen würde.

Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen, jeder soll die Anzahl Hunde halten, die er sich zutraut, wenn die Voraussetzungen (Zeit, Platz, Fähigkeit des Hundeführers, ...) da sind! :) :)

Ach ja - wegen dem "Arbeiten" ;): Der Gregos arbeitet ja nicht "retrievertypisch", aber wir gehen in die HuSchu, was ihm viel Spaß macht! Der imaginäre zweite Hund wäre natürlich auch in der HuSchu dabei :)
 
Im Moment habe ich zwei Hunde, beide weiblich, Kastr., 3 + 4 Jahre sind beide kniehoch. (Und Kaninchen)
Möchte nur noch mindestens zwei hunde haben, denn es gibt nichts schöneres! Will ja jetzt nicht ausschweifen. Mir persönlich tun Hunde die alleingehalten werden fast leid! Denn es gibt meines erachtens nichts schöneres für einen hund einen zweiten hund zu haben und alles gemeinsam zu machen, bei Angst, Wut, verzweifelung, es ist immer jemand da, der genau weiss was los ist!- Meine persönliche Meinung!

im moment haben wir die süße Cocker Dame Fronie als pflegehund bei uns. man merkt aber kaum ob es jetzt 2 oder drei sind. sicher muss man beim spazierengehen aufmerksamer sein, dass ja alle da sind, und vorallem jetzt wo unser pflegewuffi läufig ist.

meine schwester hat auch 2 Hunde und meine Mutter hat einen und wir treffen uns jedes wochenende zum frühstück bei meiner mutter im garten und dann toben draussen 6 Hunde herum. Sind so brav, dass die nachbarn gar nicht hören, das Hunde im garten sind und schon gar nicht so viele.
Ja, sie wissen halt wo sie sich benehmen müssen! :D
Dort darf man nicht bellen und sich nicht erleichtern bzw markieren, aber dass wissen sie alle sechs von anfang an!

Leider beim spazierngehen ist es im Rudel anstrengender als nur zu zweit.
(Schutzverhalten fremden hunden gegenüber, jagen gehen;...)
Aber wir rufen immer die zwei chefe zu uns und machen eine bogen, damit wir nicht direkt auf andere stossen und dann dürfen sie hin.
ausser ein fremder jagt hinter unser Feigen hinterher, dann werden chefe Flo und Quicky nicht zurückgehalten!
Es ist natürlich anstrengender als mit einen, wie kinder halt ein kind ist brav, was soll er schon alleine machen, doch 6 Kinder können schon anstregend werden. Doch es gibt nichts schöneres als eine welpen der im rudel aufwächst, wie unterschiedlich die hunde im rudel sich verhalten dem kleinen gegenüber, aber jeder hat eine funktion (Spielkamarad, beschützer, Ersatzmutter) und wie sich diese Rolle während des älter werden ändert!

Also da ich die sogenannte hundenanny bei mir in der famiie bin und immer auf min. einen aufpasse aus der famiie oder pflegewuffi hab, reichen IM MOMENT zwei hunde!
Doch mein Traum ist igrendwann ein DRITTER! _willkönigspudelhaben_
sollte ein kastrierter Rüde seien, denn meine zwei sind schon ziemlich zickig- so wie`s frauerl- und noch so eine, wäre zu viel.
Hätte auch kein Problem wenn mein freund auch zwei hunde hätte und es dann vier wären.
Also ich persönich möchte NICHT MEHR als DREI hunde!
Und im haushalt leben NICHT MEHR ALS FÜNF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Chrissy schrieb:
Mich würde interessieren wieviele Wauzln eurer Meinung nach tragbar sind in einer Familie.

Und warum?

Ab wann kommt einer zu kurz und warum, wieso haben manche 6 Hunde und es funktioniert und warum ist mancher schon mit einem schwer überfordert?

Warum ein buntes Rasserudel od doch alle von der selben Rasse od nur Mixe und warum dies?

Nur Hündinnen od nur Rüden?

Und werden alle Hunde gearbeitet od nur einzelne und die anderen bleiben zuhaus/Auto?


Für mich persönlich ist es am besten zwei Hündinnen zu besitzen.
Obs die selbe Rasse sein soll kann ich noch nicht so genau sagen aber auf jedenfall ein Hüterli.
Bin noch ziemlich unschlüssig was als nächstes zu uns in die Familie kommen wird.
Ich lass mal das Schicksal walten.
Aber egal welcher Wauz es wird ich hab dann auf alle Fälle ne zeitlang 3 Hunde :)
Und ich bin mal gespannt wie das wird ;)

Mich würde Eure Meinung dazu interessieren!

lg
Romana

Hallo Romana

Nach dem Gesetz ist nach 5 Hunden Schluß :eek:

Wir haben 2 Zwerpinscher Hündinnen, einen Deutschen Schäfer Rüden, 11 Jahre, und ich spekuliere in fernerer Zukunft mit einem dritten Pinscher :eek: Das geht aber ganz gut, denn die sind nicht sehr groß und sehr gut in Gemienschaft zu halten.

Arbeitsmäßig habe ich allerdings kein Problem, da mein Mann bereits in Pension ist und mit den Hunden viel unternimmt.

Wenn er auch unterwegs ist habe ich eine liebe Hundesitterin, die sie rausläßt.
Ein hund wäre mir zuwenig, aber wo meine grenze ist kann ich Dir nicht sagen, hab sie noch nicht erreicht:p
 
Ich hatte jahrelang 3 Hunde, 2 Mädel und 1 Rüden,
es kommt auf die Hunde an.
Wenn Hund 1, 2 und 3 völlig problemlos sind, kann auch Nr. 4 dazu kommen.
Ist Nr. 4 auch problemlos dann geht auch noch Nr 5 :)
Wichtig ist, das auch eine Person mit allen Hunden gehen kann,

Geld und Zeit und Platz natürlich vorausgesetzt.
Wie sich Hunde vertragen, da kommt einiges zusammen, sind sie alle
ausgelastet, ist eine genaue Regelung im Gruppenverhalten vorhanden, auch
vom Menschen das wird immer noch unterschätzt.
Arbeiten sollte man mit den Hunden einzeln, ich hatte halt immer 2 in der Box
und mit dem 3. gearbeitet, dann im Wechsel die anderen.

Ich finde 3 Hunde am Besten, da ich immer alleine gehe, ich kann 3 Hunde
gut händeln, bringe 3 Hunde gut im Auto unter und mit 3 Hunden kann man
auch noch ohne größere Probleme in den Urlaub fahren.
Alles was mehr ist, bringt auch vermehrt organisatorische Probleme mit sich.
Besonders wenn die Hunde größer sind.

Jetzt habe ich 2 Weiber, aber ich bin mir nicht sicher, ob es nur bei 2en
bleiben wird :D.
Allerdings werde ich wenn, noch einen WSS dazu tun, ich bin von der Rasse
einfach begeistert.
 
Hi

Also eindeutige Antwort bis zu 8 Hunden! Allerdings nur wenn das Rudel zusammenpasst und nicht getrennt gehalten werden muss.

Zu kurz kommt einer, sobald man seine Zeit, Liebe usw. nicht gerecht aufteilt, das sit aber eine simple Einteilungssache. Außerdem braucht ein Hunderudel den Menschen nicht so extrem wie ein Einzelhund, da sie auch noch sich untereinander haben. Sie sind nicht so extrem menschenabhängig und somit oft weniger anstrengend als ein inzelhund der einen auf Schritt und Tritt verfolgt :o)

Warum nur eine Rasse, ist bei mir klar. Erstens ist für mich kein Hund so faszinierend wie der Siberian Husky und zweitens betreiben wir Schlittenhundesport, also sollten sie auch derselben Rasse angehören.

Wir halten derzeit 2 Rüden, 4 Hündinnen, geplant ist nächstes Jahr einen eigenen Rüden aus einem Wurf zu behalten udn übernächstes Jahr eine Hündin, das wären dann 5 Hündinnen 3 Rüden, wovon einer ein Kastrat ist.

Arbeitsmäßig ist e sunterschiedlich, alle werden im Schlittenhundesport trainiert, Die Rüden udn eine Hündin werden in der UO geführt und im Sommer planen wir im Außengehege einen kleinen Agilityparcour wo ich mit den Rüden arbeiten möchte. Wenn ich mit einem Hund arbeite sitzen die anderen drumherum und sehen zu, oder bleiben im Gehege, oder daheim, je nach Lust und Laune.

Stünd eich noch mal vor der Entscheidung, würd eich NIE mehr einen Einzelhund halten, es war schön mitanzusehen wie aus unserem verwöhnten, eifersüchtigen Einzelhund ein toller Rudelführer wurde, weil wir ihm den nötigen Freiraum bei mehr Hunden wohl einfacher lassen konnten.
mfG uschi & Rudel
 
Ich bin der Meinung dass das nichts mit der Anzahl der Hunde sondern in erster Linie mit dem Besitzer zu tun hat. Jemand der seine Hund gut erzogen hat, der weiß wie er mit ihnen umzugehen hat und der auch alle geistig sowie köperlich auslasten kann, wird auch mit 6 oder 7 Hunden kein Problem haben. Menschen mit keinerlei Hundeerfahrung würde ich erstmal zu nur einem Hund raten, wobei ich selbst auch nur einen Hund habe, aus zeitlichen Gründen in erster Linie. Generell bin ich aber für mindestens 2 Hunde außer eben in obigem Fall. ;)
Bei Problemhunden kann ich auch verstehen wenn Hundeerfahrene keinen zweiten Hund dazu möchten. Grundsätzlich also bin ich der Meinung dass das ganz individuell zu sehen ist, eine generelle Aussage zu machen ist hier IMHO fast unmöglich.
 
Also ich würde ja auch sagen, dass das auf die Person ankommt. Dir würde ich es auf alle Fälle schon zutrauen, auch mit einem 3. Hund zurechtzukommen. Vorallem da du ja auch mit einem 3. Hund sicher was arbeiten würdest, was seinen Neigungen entspricht
 
Husky schrieb:
Außerdem braucht ein Hunderudel den Menschen nicht so extrem wie ein Einzelhund, da sie auch noch sich untereinander haben. Sie sind nicht so extrem menschenabhängig und somit oft weniger anstrengend als ein inzelhund der einen auf Schritt und Tritt verfolgt :o)

mfG uschi & Rudel


hy uschi!
naja mich verfolgen halt beide auf schritt und tritt :D
und danach dann vielleicht 3 :D :D
aber es stimmt ich hab beim alleinelassen kein so ein schlechtes gewissen weil wie ich sie mal auf video aufgenommen hab sieht man eindeutig drauf das sie sich auf gut wienerisch gegenseitig "in den A... kreun" wenn sie allein sind.
sie schlafen in einem körbchen und nagen an einem knochen bis die zeit um ist und ich wieder heimkomm :)
lg romana
 
Nelly schrieb:
Also ich würde ja auch sagen, dass das auf die Person ankommt. Dir würde ich es auf alle Fälle schon zutrauen, auch mit einem 3. Hund zurechtzukommen. Vorallem da du ja auch mit einem 3. Hund sicher was arbeiten würdest, was seinen Neigungen entspricht


hy dagmar wenn meintest du denn die tina od?
mich?

lg romana
 
Tina83 schrieb:
Dich, ich hab nur 1 Hund. :D


eben deshalb hab ich mich auch gewunder :confused: :D

wußte nur nicht warum die dagmar weiß das ich den dritten dann seinen fähigkeitengerecht arbeiten würde.
ich glaub die dagmar und ich kennen uns nicht.
deshalb hats mich gewundert.

weiß das du nur einen wauzl hast :)

lg
 
gregos schrieb:
Also für mich persönlich ist ein Hund völlig ausreichend - einfach, weil für einen zweiten die Zeit fehlt ...

Dem kann ich nur zustimmen.
Ich bin mit meinen 3 schon hin und wieder überfordert und manchmal kommt einer sogar zu kurz.
Gearbeitet wird bei uns einzeln. Außer wir gehen nur auf die Wiese spielen, dann sind natürlich alle 3 mit :)
Aber auch mir würde "nur" 1 reichen, aber was solls jetzt sind sie da :)
 
Chrissy schrieb:
eben deshalb hab ich mich auch gewunder :confused: :D

wußte nur nicht warum die dagmar weiß das ich den dritten dann seinen fähigkeitengerecht arbeiten würde.
ich glaub die dagmar und ich kennen uns nicht.
deshalb hats mich gewundert.

weiß das du nur einen wauzl hast :)

lg

Ich kenn dich auch nit und denk aber wie Dagmar, ich les halt fleißig mit und da bekommt man schon so einiges mit. ;)
 
Nelly schrieb:
Also ich würde ja auch sagen, dass das auf die Person ankommt. Dir würde ich es auf alle Fälle schon zutrauen, auch mit einem 3. Hund zurechtzukommen. Vorallem da du ja auch mit einem 3. Hund sicher was arbeiten würdest, was seinen Neigungen entspricht


danke das ist lieb von dir :)
ja klar würde ich den dritten auch seinem alter und rasse entsprechend auslasten.
momentan is es bei uns halt a bissi schwierig den jetzt wo es wärmer wird machen sich die 9 jahre altersunterschied meiner beiden schon ziemlich krass bemerkbar :(

lg romana
 
StaffBull schrieb:
Dem kann ich nur zustimmen.
Ich bin mit meinen 3 schon hin und wieder überfordert und manchmal kommt einer sogar zu kurz.
Gearbeitet wird bei uns einzeln. Außer wir gehen nur auf die Wiese spielen, dann sind natürlich alle 3 mit :)
Aber auch mir würde "nur" 1 reichen, aber was solls jetzt sind sie da :)


wenn ich dich das so ungeniert fragen darf:
warum hast du dann 3?


lg romana
 
Die meisten von Euch meinen ja, dass sie keinen Einzelhund mehr nehmen würden, weil dieser evtl. "arm" wäre.
Aber glaubt Ihr nicht, dass es einfach auch unter den Hunden "so genannte Einzelgänger" gibt?
Mein Hund ist - so bilde ich mir ein - von dieser Sorte. Er ist gerne für sich, hat gerne seine Ruhe usw. Klar, es macht ihm auch Spaß mit seinem "besten Hundefreund" spazieren zu gehen, aber ebenso genießt er (manchmal sogar mehr!) Einzelspaziergänge nur mit Frauchen.
Wenn schon Zweithund, dann müsste es bei ihm ein Hund sein, der ihm ähnlich ist, nicht so unbedingt die Nähe des zweiten Hundes braucht usw.
Aber, wie gesagt - bei uns stellt sich nicht die Frage nach einem Zweithund, daher bin ich wirklich froh, dass ich einen Hund habe, der nicht unbedingt auf übermäßigen Hundekontakt Wert legt ;)
 
gregos schrieb:
Die meisten von Euch meinen ja, dass sie keinen Einzelhund mehr nehmen würden, weil dieser evtl. "arm" wäre.
Aber glaubt Ihr nicht, dass es einfach auch unter den Hunden "so genannte Einzelgänger" gibt?

Doch da hast du recht. In so einem Fall würd ich natürlich auch "nur" 1 Hund halten. Aber das weiß man als Besitzer eh, ob sich der Hund über einen "Bruder" freuen würde oder nicht. Ist genau wie bei den Katzen, wir haben eine "Einzelkatze". :D
 
gregos schrieb:
Die meisten von Euch meinen ja, dass sie keinen Einzelhund mehr nehmen würden, weil dieser evtl. "arm" wäre.
Aber glaubt Ihr nicht, dass es einfach auch unter den Hunden "so genannte Einzelgänger" gibt?
Mein Hund ist - so bilde ich mir ein - von dieser Sorte. Er ist gerne für sich, hat gerne seine Ruhe usw. Klar, es macht ihm auch Spaß mit seinem "besten Hundefreund" spazieren zu gehen, aber ebenso genießt er (manchmal sogar mehr!) Einzelspaziergänge nur mit Frauchen.
Wenn schon Zweithund, dann müsste es bei ihm ein Hund sein, der ihm ähnlich ist, nicht so unbedingt die Nähe des zweiten Hundes braucht usw.
Aber, wie gesagt - bei uns stellt sich nicht die Frage nach einem Zweithund, daher bin ich wirklich froh, dass ich einen Hund habe, der nicht unbedingt auf übermäßigen Hundekontakt Wert legt ;)


schau wenn ich könnte wie ich wollte hätt ich mir auch mit der anschaffung der borderhündin nicht 9 jahre zeitgelassen.
aber meine hündin wurde ja auch jahrelang von meinen eltern gesittet während ich in der arbeit war.
jetzt wo wir den garten haben würde ein dritter nicht stören.
im gegenteil.
die alte hündin liebt erstens welpen
und da sie nicht mehr so kann wie die borderhündin
und der welpe noch nicht soviel darf
wäre es super.
ich mache einen netten langsamen spaziergang mit alle drei danach bring ich die alte hündin und den welpen nachhause
und kann mich in ruhe meiner bordermaus widmen und weiß die anderen beiden schlafen und sind nicht allein.

aber leider spielt da meine schlechtere hälfte noch nicht so ganz mit meinen gedanken mit :D
deshalb wart ich lieber noch ein jahr und hoffe dann das es zu realisieren ist :)

aber ich weiß was du meinst.
mein erster hund der rüde war auch ein einzelgänger.
er hätte keinen anderen geduldet weil er sehr eifersüchtig und einvernahmend war ;) (schreibt man das überhaupt so??)
 
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