Eve-Francis
Super Knochen
Hallo zusammen,
das Thema haben wir schon durch, trotzdem weiß ich nicht wie ich mich richtig verhalten soll.
Lana soll und darf natürlich Kontakt zu anderen Hunden haben, jedoch möchte eigentlich schon noch ich bestimmen wer und wann. Wäre ja auch kein Problem, wenn es nicht soooo viele Hundebesitzer geben würde, die ihre Hunde unangeleint rumlaufen lassen und da ein Kontakt unausweichlich ist.
Ich habe ja schon geschrieben das wir in einem Dorf leben wo das Freilaufen der Hunde noch erlaubt ist, und es geht mir jetzt eigentlich nicht um die einheimischen Hunde die Lana kennt. Da wir in einem Tourismusgebiet leben gibt es natürlich auch jede Menge - ich nenn sie mal "Touristenhunde".
Beispiel: Ich geh mit Lana auf unserer gewohnten Strecke spazieren (angeleint an der 15m-Schleppleine), plötzlich steht ein fremder Hund vor uns. Vom Besitzer keine Spur. Lana natürlich hellauf begeistert da ein Spielkamerad da ist und will losdüsen. Aber nur 80m entfernt ist die Bundesstraße. Ich sie also nicht abgeleint. Der fremde Hund andauernd um Lana rum, sie zum Spielen angestachelt, die Schleppleine verfäng sich in unseren Beinen, Fazit: irgendwann lagen wir alle da. Nach 10 Minuten kam dann der Besitzer des Weges: "Uii, die sind aber lieb am Spielen!" Ich hät ihn erwürgen können. Inzwischen hat dessen Hund auch angefangen bei Lana aufzureiten und richtig "loszulegen"! Der wieder: "Na, ist eure Hündin heiß, das mein Rambo so nen Spaß hat?" Lana ist kastriert und der Hund "vergnügte" sich mit ihrem Rücken. Ich habe den Mann dann mehrmals gebeten seinen Hund nun endlich anzuleinen damit wir weitergehen können, aber das interessierte ihn nicht wirklich. Nach einem leisen, fast unverständlichen: "Rambo hier" meinte er nur: "Die machen sich das unter sich aus, Rambo hört schon auf wenn er genug hat! *hahaha*"
Also Entschuldigung, muss man sich das gefallen lassen? Was kann man in so einer Situation tun? Ich habe mehrfach versucht weiterzugehen, aber Rambo lief andauernd hinter uns her und ritt wieder bei Lana auf.
Ich war am Schluss schon so genervt das ich Rambo am Halsband packte, ihn von Lana runterzog, und ihn dann mit "Ab jetzt" mal ein wenig abschreckte und als er es nochmals versuchen wollte mehr als laut und deutlich ihn nochmals mit einem "AB" wegschickte.
Ist ja nur gut, das der Hund noch darauf reagierte, aber es gibt/gab schon mehrere Situationen wo ich den fremden Hund dann zum Hundebesitzer "zerren" musste damit wir weitergehen können.
Kennt ihr das auch, das man sagen kann was man will und man kein Gehör bekommt? Was kann man dagegen tun? War mein Verhalten richtig?
LG Evelyn
das Thema haben wir schon durch, trotzdem weiß ich nicht wie ich mich richtig verhalten soll.
Lana soll und darf natürlich Kontakt zu anderen Hunden haben, jedoch möchte eigentlich schon noch ich bestimmen wer und wann. Wäre ja auch kein Problem, wenn es nicht soooo viele Hundebesitzer geben würde, die ihre Hunde unangeleint rumlaufen lassen und da ein Kontakt unausweichlich ist.
Ich habe ja schon geschrieben das wir in einem Dorf leben wo das Freilaufen der Hunde noch erlaubt ist, und es geht mir jetzt eigentlich nicht um die einheimischen Hunde die Lana kennt. Da wir in einem Tourismusgebiet leben gibt es natürlich auch jede Menge - ich nenn sie mal "Touristenhunde".
Beispiel: Ich geh mit Lana auf unserer gewohnten Strecke spazieren (angeleint an der 15m-Schleppleine), plötzlich steht ein fremder Hund vor uns. Vom Besitzer keine Spur. Lana natürlich hellauf begeistert da ein Spielkamerad da ist und will losdüsen. Aber nur 80m entfernt ist die Bundesstraße. Ich sie also nicht abgeleint. Der fremde Hund andauernd um Lana rum, sie zum Spielen angestachelt, die Schleppleine verfäng sich in unseren Beinen, Fazit: irgendwann lagen wir alle da. Nach 10 Minuten kam dann der Besitzer des Weges: "Uii, die sind aber lieb am Spielen!" Ich hät ihn erwürgen können. Inzwischen hat dessen Hund auch angefangen bei Lana aufzureiten und richtig "loszulegen"! Der wieder: "Na, ist eure Hündin heiß, das mein Rambo so nen Spaß hat?" Lana ist kastriert und der Hund "vergnügte" sich mit ihrem Rücken. Ich habe den Mann dann mehrmals gebeten seinen Hund nun endlich anzuleinen damit wir weitergehen können, aber das interessierte ihn nicht wirklich. Nach einem leisen, fast unverständlichen: "Rambo hier" meinte er nur: "Die machen sich das unter sich aus, Rambo hört schon auf wenn er genug hat! *hahaha*"
Also Entschuldigung, muss man sich das gefallen lassen? Was kann man in so einer Situation tun? Ich habe mehrfach versucht weiterzugehen, aber Rambo lief andauernd hinter uns her und ritt wieder bei Lana auf.
Ich war am Schluss schon so genervt das ich Rambo am Halsband packte, ihn von Lana runterzog, und ihn dann mit "Ab jetzt" mal ein wenig abschreckte und als er es nochmals versuchen wollte mehr als laut und deutlich ihn nochmals mit einem "AB" wegschickte.
Ist ja nur gut, das der Hund noch darauf reagierte, aber es gibt/gab schon mehrere Situationen wo ich den fremden Hund dann zum Hundebesitzer "zerren" musste damit wir weitergehen können.
Kennt ihr das auch, das man sagen kann was man will und man kein Gehör bekommt? Was kann man dagegen tun? War mein Verhalten richtig?
LG Evelyn