karotta
Super Knochen
Da es heute in einem Thema schon angesprochen wurde und mich diese Frage seit dem Ableben meiner Golden Retrieverhündin Sheila beschäftigt, würde mich interessieren was ihr dazu zu sagen habt.
Wie groß muss der finanziell Rückhalt sein, dass man einem Tier ein Heim geben kann? Man kann doch auch nicht wissen, wie sich das weitere Leben entwickelt. Soll man mit dem Einzug eines Tieres, einen gewissen Betrag auf ein Sparkonto geben, damit eventuelle Arztkosen bezahlt werden können? Wie handhabt ihr das?
Zur näheren Erklärung, warum mich diese Frage so beschäftigt.
Vom erfahren der Erkrankung bis zum Ableben von Sheila sind nur zwei Wochen vergangen, in denen wir alles nur mögliche versucht haben, was uns Tierärzte und die Tierklinik geraten haben. Es war meinem Mann und mir eigentlich egal wie viel es kostet und auch gekostet hat.
Aber ich habe immer im Kopf, was wäre gewesen, wenn ich nicht ja sagen hätte können für die OP.
Im Nachhinein gesehen hat die OP zwar auch nicht mehr geholfen, aber das hat man vorher ja nicht gewusst.
Man bekommt eine genaue Aufstellung der Kosten und da es sehr dringend war, musste ich sofort entscheiden, ob ich diesen großen Betrag aufbringen kann.
Ich denke, ich würde mir mein Leben lang Vorwürfe machen, wenn ich nicht alles hätte versuchen können. Wenn ich sagen hätte müssen, tut mir leid, soviel Geld habe ich nicht, dann muss sie halt eingeschläfert werden.
Diesen Gedanken bringe ich einfach nicht aus meinem Kopf, wie muss es da jemanden gehen, der dann vor so einer Entscheidung steht.
Wie groß muss der finanziell Rückhalt sein, dass man einem Tier ein Heim geben kann? Man kann doch auch nicht wissen, wie sich das weitere Leben entwickelt. Soll man mit dem Einzug eines Tieres, einen gewissen Betrag auf ein Sparkonto geben, damit eventuelle Arztkosen bezahlt werden können? Wie handhabt ihr das?
Zur näheren Erklärung, warum mich diese Frage so beschäftigt.
Vom erfahren der Erkrankung bis zum Ableben von Sheila sind nur zwei Wochen vergangen, in denen wir alles nur mögliche versucht haben, was uns Tierärzte und die Tierklinik geraten haben. Es war meinem Mann und mir eigentlich egal wie viel es kostet und auch gekostet hat.
Aber ich habe immer im Kopf, was wäre gewesen, wenn ich nicht ja sagen hätte können für die OP.
Im Nachhinein gesehen hat die OP zwar auch nicht mehr geholfen, aber das hat man vorher ja nicht gewusst.
Man bekommt eine genaue Aufstellung der Kosten und da es sehr dringend war, musste ich sofort entscheiden, ob ich diesen großen Betrag aufbringen kann.
Ich denke, ich würde mir mein Leben lang Vorwürfe machen, wenn ich nicht alles hätte versuchen können. Wenn ich sagen hätte müssen, tut mir leid, soviel Geld habe ich nicht, dann muss sie halt eingeschläfert werden.
Diesen Gedanken bringe ich einfach nicht aus meinem Kopf, wie muss es da jemanden gehen, der dann vor so einer Entscheidung steht.