3 Monate alter Schäferhund-mix Welpe aus Tierheim

Mark

Neuer Knochen
3 Monate alter Schäferhund-mix Welpe aus Tierheim Hilfe!

Ersteinmal ein munteres Hallo an das Hunde-Forum.:)

Da ich neu hier bin erkläre ich vielleicht ersteinmal die aktuelle Lage.

Wir haben heute einen 12 Wochen alten Welpen aus dem Tierheim bekommen und ich wollte mich vorweg, da mir jetzt in Bezug auf ein paar dinge tausend Fragen durch den Kopf schiessen, mal ein paar davon loswerden.

Also als der klene heute bei uns eintraf, war er natürlich noch total ängstlich und hatte wahrscheinlich starken Kummer das er von seiner Ma und Bruder weg musste.

Ich habe dann erstmal versucht, ein bisschen beruhigend einzuwirken, ein bisschen mit ihm zu spielen und sowas. Dann ging mir aber etwas durch den Kopf was ich mal im Internet zuvor gelesen hatte, dass man Hunde wenn sie ängstlich sind durch streicheln nur noch darin bestärkt ängstlich zu sein, durch das streicheln sie quasie dafür lobt und es nicht gut sei.

Der klene tut mir nun total leid, weil er sich auch so sehr zurückzieht und sich unter der Gaderobe versteckt...

Zwischenzeitlich hab ich ihn dann noch ein bisschen zum spielen bewegen können und er ging auch drauf ein. Er zieht sich jedoch immer wieder in seine kleine Ecke zurück und hat kein großes Interesse die Wohnung zu beschnubbern oder bei uns zu sein.

Als wir rausgingen blieb er immer bei mir und folgte mir auch auf Schritt und Tritt. Wir gingen ein paar runden im Garten und er folgte einem auch dort überall hin, aber wenn wir drin sind bleibt er nur im Flur, in der Ecke.
Hätte ich ihm vielleicht gleich am Anfang mal durch die Wohnung führen sollen, mit leckerlies oder so?

Muss ich mir da große Sorgen machen das es so bleibt, dem kleinen irgendwas fehlt, hab ich mich falsch verhalten? Oder bin ich wirklch einfach "zu" besorgt und mit den Tagen und der entsprechenden Zuwendung löst sich das?
Sollte ich vielleicht einfach den Hund erstmal ganz in Ruhe lassen und warten bis er von sich aus lockerer, neugieriger und ruhiger wird?
Ich möchte eifnach nichts falsch machen und dem kleinen Helfen, sofern ich das jezt überhaupt muss. Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.

lieben Gruß
Mark
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo!
ich finde es total lieb von dir wie du dir um deinen neuen freund sorgen machst!
aber ich kann dich beruhigen... das ist kein ungewöhnliches verhalten.... der kleine "trauert" um den verlust seiner (hunde)familie. gib ihm einfach noch 1-2 tage zeit und sei einfach da für ihn. wenn er aus seine ecke raus kommt und merkt, dass sich in dieser wohnung liebe, spaß und spannung befindet vergisst er bestimmt ganz schnell seine traurigkeit.
icih wünsch dir mit eurem neuen familienmitglied noch viel freude und viel geduld im welpen- junghundealter!
 
ich bin mir sicher, dass sich das löst :).
asta kommt aus einer tötungsstation, war total verängstigt und wusste überhaupt nicht wie sie uns einschätzen soll.
ich hab sie gelassen, sie hat uns anfangs von ihrem platz beobachtet. ich habe versucht sie in ruhe zu lassen, sie nicht zu bedrängen. also ich bin nicht zu ihr gegangen, das hätte sie nicht einschätzen können. aber wenn sie aus neugierde dann doch zu mir gekommen ist, dann hab ich ihr gezeigt, dass es sehr willkommen ist usw.
nach ca. 3 wochen ist das eis komplett gebrochen, ich erinnere mich noch sehr gut an diesem moment :). von da an hat sie sich endlich wie ein glücklicher, verspielter und voller lebensfreudiger welpe verhalten :)
 
herzlich willkommen im Forum und Glückwunsch zum neuen Familienmitglied.

wenn die Kleine sich irgendwo verkriecht versuch nicht sie hervorzuholen.
Wenn's zulange dauert setz dich ruhig vor sie hin und erzähl ihr was.

Wenn sie Euch nachläuft, dann streicheln und knuddeln - solange und so intensiv sie es genießt.

Einem Hundekind kann man niemals zuviel liebe geben :p

lg Feline
 
herzlich willkommen im Forum und Glückwunsch zum neuen Familienmitglied.

wenn die Kleine sich irgendwo verkriecht versuch nicht sie hervorzuholen.
Wenn's zulange dauert setz dich ruhig vor sie hin und erzähl ihr was.

Wenn sie Euch nachläuft, dann streicheln und knuddeln - solange und so intensiv sie es genießt.

Einem Hundekind kann man niemals zuviel liebe geben :p

lg Feline

Dem kann ich nur zustimmen! Das ist ein Baby, und so sollte man es auch behandeln. Die Sorgen mit dem Ängstlichkeit bestätigen vergiss mal ganz schnell wieder. Das trifft vielleicht viel später mal in ganz bestimmten Situationen zu, und zwar Alltagssituationen, die der dann schon ältere Hund eigentlich schon kennt, da kann es in manchen Fällen die beste Lösung sein, unsicherem Verhalten einfach möglichst wenig Beachtung zu schenken - aber wenn ein Baby sich ängstlich und Schutz suchend bei Dir versteckt, dann freu Dich über den Vertrauensbeweis und tu auch genau das, was von Dir erwartet wird: beschützen, trösten, streicheln, gut zureden:)
 
Vielen Dank für die Antworten und das Willkommen heißen. :)

Das beruhigt schon ungemein. Es hat sich heute auch schon erstaunlicherweise sehr stark verbessert.:)

Gestern gegen 11 uhr liefen wir noch eine große Runde durchs' Dorf. Danach, als wir wieder da waren, hab ich den Korb mit in mein Zimmer, nebens Bett gestellt und habe ihm sein Schweineohr da rein gelegt. Er hat sich gleich reingelegt (ordentlich gelobt) und ist auch die ganze Nacht ruhig gewesen, kein weinen. Das beste war dann, als er etwas unruhig wurde im Korb, als wir nochmal kurz rausgingen und er dann pieseln konnte.(noch viel mehr gelobt:p)
Da war ich wirklich stolz auf den kleinen.

Ich denke auch, das wird alles schon. Er wird immer lockerer weint nicht mehr(bisher).

Jetzt gerade nach dem Spielen draußen, liegt er sogar ganz ruhig neben mir und ratzt. Herrlich der kleine...:D

Danke nochmal für die hilfreichen Antworten. Ich denke, dass ich hier nun öfter mal ein paar Fragen Stellen werde. Wirklich tolles Forum:2thumbsup:
 
Zuerst mal, Gratulation zum neuen Familienmitglied und willkommen hier!

Wie schon vor mir geschrieben und Du ja auch gemerkt hast, muss der Kleine erst mal ankommen.
Lass ihm Zeit und vor allem gib ihm so viel Liebe, Aufmerksamkeit, Zuwendung und Sicherheit als möglich, er ist ein Baby und alles was Du ihm jetzt gibst, dankt er Dir sein restliches Leben.
Du wirst sehen, er wird jeden Tag mutiger und aufgeschlossener, er wird seine Welt jeden Tag mehr erkunden und neugieriger werden.
Führ ihn schön langsam, in kleinen Schritten an alles heran, zeig ihm so viel als möglich und bringe ihn in alle möglichen Alltagssituationen, alles was er jetzt kennen lernt wird ihn dann nicht mehr ängstlich machen.
Aber nicht alles an einem Tag, jeden Tag ein bißchen was und Du bekommst einen tollen, sicheren Hund.
Alles Gute für den Zwerg und viel Spaß mit ihm!
LG Ingrid
 
Danke Danke!
Den Rat werde ich beherzigen. Ich werde sicherlich mein Bestes geben, damit er es gut haben wird.;)
 
Hallo liebes Forum,

ich bin es mal wieder...:o

Also ich hab eine vielleicht lächerliche Frage... und zwar hab ich ja jetzt seit 3 Tagen den kleinen Buddy und heute haben wir wirklich viel gemacht.(2 lange Spaziergänge, ordentlich gespielt, geknuddelt)

Der kleine wird einfach nicht müde und ich langsam schon und jetzt wollte ich einfach mal Fragen: macht es was wenn ich den kleinen mal ignoriere bzw. ihn mal nicht in mein Zimmer lasse?
Er kommt dauernd zu mir und will was machen, ich hab das Gefühl einfach im Körbchen liegen und an seinen Sachen knabbern reicht ihm nicht. Er kommt dann dauernd zu mir und winselt ich werde dann schwach und knuddel weiter. Jetzt hab ich mir gedacht, naja... ich muss auch mal ne Pause haben und wenn er wirklich Gesellschaft braucht, ist ja auch noch jemand im Wohnzimmer. Vielleicht geht er hin, vielleicht nicht, vielleicht will er lieber zu mir, aber wenn er hier ist zeig ich ihm in seinem Korb auf Sachen , er knabbert kurz dran und quengelt dann wieder...

Oh mann, vielleicht bin ich einfach zu weich, aber ich dachte mir wo er doch gerade erst 3 Tage hier ist stell ich diese Frage einfach mal, nicht das ich irgendwas in diesem frühen Stadium des Umzugs falsch mache. Bin ich zu faul, oder kann er auch ruhig mal "ignoriert" werden?:confused:
 
Hallo Mark!

Einen richtig süßen Knuddel hast du da!

Also ich finde du solltest vielleicht noch keine großen Runden mit ihm drehen, sondern mehrere kleine sind am Anfang besser.

Ansonsten find ich kann man eindeutiges lästiges Quengeln schon mal ignorieren. Oder auch mal alleine aufs Klo gehen oder kurz den Raum wechseln. Aber wirklich nur ignorieren oder zurück an seinen Platz bringen, nicht schimpfen und halt schauen, dass es nicht ein Winseln ist, weil er vielleicht aufs Töpfchen muss oder Angst hat. Ruhephasen sind schon wichtig für so einen kleinen Zwuck.

Viel Freude noch,
lg Selina
 
Achte darauf, dass Du nicht zu viel mit ihm machst, eher mehrere kleine Spaziergänge bzw. mit ihm mit dem Auto wohin fahren, aber auch nicht zu lange spielen und toben. Welpen machen immer weiter, da muss der Mensch dann einfach unterbrechen.

Er muss lernen, auch Ruhephasen zu haben und er muss auch lernen das Universum dreht sich nicht allein um ihn. Ich weiß, das ist schwer, aber ignoriere ihn ruhig, wenn er lästig ist und keine Ruhe geben will.
Die Mama hat ihm auch gezeigt, daß sie ihre Ruhe haben möchte. Nicht schimpfen, einfach nicht beachten, das war für meinen Großen die größte Strafe aller Zeiten, damit habe ich mehr erreicht als mit schimpfen.

Erziehung beginnt am ersten Tag des Einzuges, nicht denken, ach er ist ein Baby, den lass ich mal, das wird schon werden. Wenn Du jetzt etwas nicht möchtest, dann zeig ihm das, sonst wird es schwieriger werden, wenn er älter ist, das versteht er dann gar nicht.
Liebevoll, aber konsequent, das ist das große Geheimnis in der Hundeerziehung.
LG Ingrid
 
Ich habe zwar schon Welpen erlebt, die sich auch an fremden Orten einfach hinlegen und schlafen, erst neulich ein Molosser zB, aber die sind eher in der Minderzahl.

Zur Ruhe zu kommen muss auch erst mal gelernt sein.

Häufig wollen Menschen, dass der Welpe genau dann Ruhe gibt, wenn sie zB in der Wohnung arbeiten, putzen, saugen etc - genau das funktionert aber eher schlecht, Mensch aktiv - Hund ruhig, das sieht der Kleine nicht wirklich ein, wie soll er auch? Für solche Zeiten ist eine Box ganz gut, Türe erst mal offen lassen, tollen Kauknochen / echten Knochen / Schweineohr / gefüllten Kong hinein, vielleicht noch zur Hälfte mit Decke abhängen...häufig funktioniert das, manche Hunde mögen die Box sogar so sehr, dass sie bald von selber bevorzugt da hinein gehen. Wenn der Hund die Box aber nicht mag, dann nicht dazu zwingen, dann ist es besser, eine Person zieht sich mit dem Welpen zurück, während die andere die nötige Hausarbeit zB erledigt.

Am einfachsten aber ist es mit dem Ausruhen, wenn man es vormacht: zB indem Mensch sich auf die Couch legt, und der Hund dazu.:)

Im fortgeschrittenen Stadium kann es dann auch sein: Mensch sitzt am Schreibtisch, Hund liegt darunter.

Und irgendwann, wenn der Hund älter ist, versteht er dann auch, dass Fensterputzen für Hunde eigentlich langweilig ist, und zieht sich von selber zurück.;)

Apropos lange Spaziergänge: mit 3 Monaten sollte er höchstens etwa 1 ( ohne Pause ) bis max. 2km ( mit Pausen ) weit laufen, man kann zwar auch länger draussen bleiben, aber dann sollte eine längere Ruhepause eingeplant sein - bitte nicht gerade auf der Hundewiese, sondern an einem Ort mit wenig Ablenkung.

Gerade Schäfer und Schäfermixe neigen häufig zu einem hohen Aktivitätslevel, und das, was man sich da in der Welpen- und Junghundezeit heranzieht, das hat man dann später - daher ist weniger oft mehr!:D
 
Danke für euer Feedback!

Also er ist wirklich sehr Aufmerksamkeits Hungrig.
Wenn wir mit ihm gehen, dann wirklich allerhöchstens 2 Km. Einmal die Straße hoch über ein großes Feld nochmal 2-3 hundert meter Spurbahn und dann wieder zurück. Das alles sehr gemächlich und im langsamen Tempo, da der kleine links und rechts viel guckt und schnuppert.

Naja was ich zurzeit n bisschen bedenklich finde ist, dass er sehr auf mich fixiert ist. Er läuft mir quasie überall hin hinterher, nicht das ich das schlimm finde, jedoch fahre ich am Donnerstag 6 Wochen auf Kur dann ist meine Mutter mit ihm erstmal alleine. Wenn ich mal den Raum verlasse, auf Klo gehe, er vor meiner Zimmer tür steht, quiekt er und kommt gar nicht mehr zur Ruhe. Ich denke es könnte eine harte Zeit für ihn werden wenn ich weg gehe. Habt ihr da vielleicht einen guten Rat, wie er sich schnell an Mutti binden kann? Wahrscheinlich in dem Sie den aktiven Part übernimmt und viel mit ihm spielt und geht oder? Anders geht es wohl nicht, halt so wie ich es gemacht habe. Ich mein immerhin haben wir ihn ja auch zusammen geholt und er kennt sie ja auch gut, dürfte ja kein Problem werden eigentlich.
Leider ist meine Ma aber auch viel unterwegs...hmm kann man wohl nur hoffen das Sie sich die Zeit nehmen wird. Könnte es vielleicht sogar gut sein, wenn er nicht übermäßig viel beschäftigt wird, vielleicht sogar dadurch ruhiger werden?

lg
 
Ehrlich gesagt bin ich jetzt etwas schockiert. Du holst Dir einen Hund, und gerade 1 Woche später fährst Du für 6 Wochen auf Kur?
Dir ist schon klar, dass Du damit die absolut wichtigste Zeit im Leben Deines Hundes in die Hände Deiner Mutter legst?
Was er jetzt lernt und wie er es erfährt, das wird sein ganzes Leben lang seine Grundeinstellung zur Welt und den Menschen, Tieren und Dingen darin prägen.
Es ist also unheimlich wichtig, dass Deine Mutter ihn in den nächsten Wochen vorsichtig und liebevoll an alles heranführt.

Erziehung und "brav sein" ist eher unwichtig, das kann man alles später noch nachholen. Je jünger, desto nachsichtiger darf man sein.

Und natürlich hätte sie sich vom ersten Tag an vorrangig um ihn kümmern sollen, da ja da sicher auch schon feststand, dass Du weg musst.
 
Ja so ist es schon, aber eigentlich war es auch nicht der Plan das es "mein" Hund werden soll. Viel mehr, dass er wenn ich im Sommer ausziehe bei ihr wohnt.

Es ist auch für mich nicht gerade toll, wenn ich diese Zeit verpasse, das kannst du mir glauben, aber wenn sie sich um ihn kümmert wird das doch eigentlich kein Problem sein oder?Und das wird sie auch... Sie wird mit ihm in die Welpenschule gehen und geht jetzt schon viel mit ihm Gassi.

Das ganze sieht zurzeit auch so aus, dass er 1 Woche auf Probe aus dem Tierheim hierher gekommen ist. Ich bin ehrlich, mit traurigem Gewissen spielt der Gedanke ihn wieder zurück zu bringen schon eine kleine Rolle, wenn er es woanders besser haben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder zurückgeben ist wohl überhaupt indiskutabel:(

Aber, wenn er eh ihr Hund werden soll, dann red' ihr gut ins Gewissen, dass sie gaaaaanz lieb sein muss zu dem Baby, ihm jeden Tag ein kleines Stück von der Welt zeigen soll, aber nicht zu viel auf einmal, ihn noch gar nicht alleine lassen darf, das muss man erst langsam lernen - dann wird das schon klappen.

Alles Gute wünsche ich dem Kleinen jedenfalls:)
 
.......Leider ist meine Ma aber auch viel unterwegs...hmm kann man wohl nur hoffen das Sie sich die Zeit nehmen wird. Könnte es vielleicht sogar gut sein, wenn er nicht übermäßig viel beschäftigt wird, vielleicht sogar dadurch ruhiger werden?

lg

abgesehen davon, dass die ganze Hunde"anschaffung" wohl eher suboptimal gelaufen ist, gibt mir DAS aber gleich nochmal soviel zu denken :o

Wenn Deine Mutter soviel unterwegs ist, wo ist der Welpe dann in der Zeit? Etwa allein zu Hause? :confused::(
 
Ja ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen ihn zurückzugeben. Sie auch nicht. Man muss ja auch bedenken das er es dann auch nicht unbedingt besser haben "muss". Kann ja sein das er es da noch schlechter haben wird (Mutti weg, Bruder weg, komische neue Familie).

Also meine Ma ist halt auch ein Hunde Anfänger wie ich. Wir hatten zwar damals mal einen Riesenschnauzer, jedoch ist das schon gute 15 Jahre her.

Jetzt haben wir halt Buddy und er ist natürlich auch ein kleines ungestüm.
Es ist auch für einen selber alles nicht so einfach am Anfang, mal hört man von der einen Seite, man soll konsequent am Anfang die Erziehung im Hinterkopf behalten, andere sagen Narrenfreiheit. Ich hoffe meine Ma geht bald in die Hundeschule, wo sie eindeutige Ansagen bekommt.
Sie erklärt sich nämlich immer so viel selber, und bildet sich manchmal so eigene Meinungen, wo ich mir sorgen mach wies weitergeht wenn ich 6 Wochen weg bin.
 
Hei - warum sollte deine Mutter nicht mit dem Jungspund richtig umgehen können? Kann es sein, dass du sie unterschätzt? Wenn der Hund eh für sie gedacht war und dann bei ihr bleiben soll, wenn du ausziehst, ist es sicher gut, wenn sie sich mit dem Kleinen beschäftigt und weniger du, dann wird er zu ihr die Bindung aufbauen, und das geht sicher auch leichter, wenn sie mit dem Jungspund allein lebt und arbeitet, während du auf Kur bist - soll ja wohl später auch so sein.

Also, vertrau auf deine Mutter und ihr Gespür für den Kleinen, die werden das schon schaffen!

Hab dir PN geschickt mit einer Buch-Empfehlung.
 
Hi!

Ja das kann wirklich sein... Sie macht es auch eigentlich recht gut. Vielleicht sollte ich sie auch mal mehr loben. Ich mach mir halt viele Sorgen derzeit, nicht nur wegen der Kur in Bezug auf mich, sondern halt auch ob Sie das alles gut hinkriegt während ich weg bin. Ich schätze da ist schon was dran, ich sollte ihr mehr Vertrauen entgegen bringen.

und Danke für die Empfehlung, bin dankbar für jede Information!
 
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