-20 kg

ich hab von ende feb. bis ende juli 28kg abgenommen, halte es seither super gut und fühl mich soooo wohl!

ernährungsumstellung & sport - das reicht :)

bin jetzt von übergewicht auf normalgewicht,

du schaffst das!!!!
 
Wie schaut deine Ernährungsumstellung aus?

zuallererst auf jeden Fall Süßigkeiten erst komplett streichen für ein paar Wochen und dann nur mehr mäßig genießen, eiweißreiches Essen (Sättigungsgefühl hält länger an), Vollkornprodukte, und wirklich Obst 2x täglich und 2x täglich Gemüse. Hinzu kommt keine Zwischenmahlzeiten einnehmen und Mindestabstand von 3 1/2 - 4 Stunden zw. den Mahlzeiten einhalten und viel trinken bevorzugt Leitungswasser. Wobei die ersten 3 Monate reduziert waren auf ca. 850 Kalorien pro Tag, durch das Eiweiß aber ohne Hungergefühl zu bewältigen waren.

lg
Tina
 
Inzwischen kann ich auch auf 15kg Gewichtsverlust verweisen:). Ohne Unterstützung ging und geht es zwar nicht, aber das spielt keine Rolle - Hauptsache "runter geht´s":D.

Liebe Leutchen, ich habe von letzter Woche her schwuppdiwupps 3,20 kg zugenommen . Ich habe zwar um einiges über die Strenge geschlagen (wiege noch unter 100kg), aber so eine MENGE Zunahme in einer einzigen Woche macht mich ganz fertig.:(:confused:
 
Hallo Connie,
soweit ich weiß kann das Körpergewicht um bis zu 1,5 Kg schwanken nur abhängig davon, wie viel Salz und wie viel Flüssigkeit du zu dir genommen hast. (weil das Salz die Flüssigkeit im Gewebe bindet und es eine Zeit lang dauert, das wieder abzubauen - oder so ähnlich)
Auch wenn man normalerweise wenig Kohlehydrate isst, und dann plötzlich sehr viele (zb. Geburtstagsessen, bei dem man nicht auf die Beilagen achtet, dann noch Kuchen...) kanns auch sein, dass man auf einmal zunimmt, das schmilzt dann aber auch recht flott wieder weg, wenn man die Kohlehydrate wieder weglässt.

Wie oft wiegst du dich denn?
Womöglich war dein Gewicht beim letzten Wiegen grad eher niedrig (wegen der Schwankung, dies immer gibt, allein im Lauf des Tages!) und jetzt ist es grad eher hoch, und die tatsächliche Zunahme ist gar nicht soo groß?

Ich würd sagen, mach die nächste Woche genau so weiter wie vor dem "über die Stränge schlagen" und wieg dich in einer Woche wieder. Solange insgesamt die Tendenz fallend ist, passt alles, würd ich meinen! :)

Auch wenn dein Gewicht jetzt mal ne Zeit lang stagniert, lasst dich nicht verrückt machen, dein Körper muss die Veränderung auch verarbeiten.
Ich selbst habe von meinem Maximalgewicht bis heute (absolutes Wohlfühl- und Schönfühl-Gewicht) 15 Kg abgenommen - aber über 5 Jahre! Ohne Stress, mich einfach darauf eingelassen, auf meinen Körper zu hören, was er braucht und was gut tut, und meine Gewohnheiten dahingehend verändert.
Mir is schon klar, dass sich nicht jede so viel Zeit lassen will (und mir war es auch nicht soo wichtig, abzunehmen, das war mehr ein Teilaspekt der ganzen Veränderungen in meinem Leben in der Zeit), aber was ich meine ist: Setz dich nicht unter Druck, es geht doch schließlich ums Wohlfühlen! Wenn du schon 15 Kg runter hast, machst du wohl irgendwas richtig also bleib dran und mach dich nicht verrückt! :) Ich wünsch dir alles Gute, und dass auch du dein Wohlfühlgewicht erreichst!!
 
liebe frau kleinwolf, danke für deinen Zuspruch!
Wenn ich mich diese Woche wieder auf normales (wieder mit Aufschreiben jedes Bissens) Essen besinne, wird es sicher wieder abwärts gehen, aber fast 3,5 kg wieder runter zu bekommen ist leider eine "harte Nuss":(.

Dass das Gewicht so mühelos in die Höhe schnellen kann, knabbert jetzt halt aber schon an meiner Motivation und an meinem Durchhaltevermögen.

Aber ich muss weiter machen, anders geht es auch nicht, wenn ich nicht weiter meine Gesundheit gefährden will.
 
Dann krame ich diesen Thread mal wieder raus und muss mich ausweinen. In den letzten Jahren hab ich mir 20kg Übergewicht angefressen (ihr würdet mich von aussehen her nicht mehr erkennen :( ) Und will das endlich wieder unten haben, meine ganze Kleidung passt mir nicht mehr und ich bin wirklich schon frustriert, vorallem weil im Büro lauter Schlanke herumrennen mit Fitnesswahn und nur am Eiweisbrot essen (auf das ich mich übergeben könnte).

Bei mir haperts leider sehr an der Motivation, mich selbst motivieren geht halbwegs bis ich nach Hause komm.. dann ist der Schweinehund größer und daheim kriegt ich nicht wirklich die Unterstützung die ich gerne hätte.

Hat wer Tipps für mich?
 
Wie ist es denn allen hier ( die noch hier sind) so ergangen in letzter Zeit mit dem Zu- und Abnehmen?

Ich bin wieder mal voll motiviert und habe mir diesmal gleich 30 kg vorgenommen.....oder wenigstens 25!

Vor 10 Jahren habe ich durch das Lesen eines Buches (bzw, es waren 2: Endlich Nichtraucher und Für immer Nichtraucher) quasi von einem Tag auf den anderen zu rauchen aufgehört (war eine mittelstarke Raucherin, im Schnitt 1 Packung pro Tag)

Und wieder hat mich ein Buch motiviert, diesmal zum Abnehmen: "Fettlogik überwinden"

Die Autorin hat sich genau angeschaut, was alles so an vermeintlichem Wissen über Übergewicht und seine Ursachen herumschwirrt und hat dann recherchiert, was davon wissenschaftlich haltbar ist und was nicht.

In Kürze zusammengefasst: wenn man darauf achtet, dass kein Nährstoffmangel entsteht, kann man im Prinzip essen was man will und wann man will. Man kann auch schnell abnehmen, oder langsam, ganz nach Geschmack. Es gibt keinen "Hungerstoffwechsel" und keinen Jojo- Effekt (an den ich selber bis vor kurzem fest geglaubt habe. Ist ja auch eine tolle Ausrede....) Und ganz wichtig: es gibt auch keine genetische Veranlagung, die zwangsweise dazu führt, dass man dick wird. Was es tatsächlich gibt, ist mehr oder weniger Appetit. Diejenigen mit mehr Appetit essen fast immer auch mehr. Müssen sie aber nicht, es ist nur etwas härter.

So gut wie jede Diät kann funktionieren, wenn nur die Kalorienbilanz negativ ist. Sport ist gut als Ergänzung und für die Fitness, aber am meisten bringt die Kalorienreduktion. Will man nach der Diät wieder etwas mehr essen und trotzdem nicht wieder zunehmen, hilft am besten gezielter Muskelaufbau (Krafttrainig, richtiges!).
 
Mein Posting hier hatte ich schon fast vergessen. Irgendwie interessant, dass ich es vor genau zwei Jahren geschafft hatte 15 kg abzunehmen. Das kommt mir vor, als wäre das ein anderes Leben gewesen.

Leider habe ich in fast zwei Jahren gute 10kg wieder zugenommen. Irgendwie finde ich das in der Zeitspanne aber gar nicht so viel.

Obwohl ich momentan der Ansicht bin, dass es so stehen bleiben wird, was aber wahrscheinlich sicher nur ein Trugschluss ist. Aus früheren Zeiten weiß ich, dass das Gewicht einige Zeit - trotz nicht Aufpassen beim Essen- stehen bleibt. Und irgendwann "passiert" ein Rutsch nach oben und es sind auf einmal 3-5kg mehr. Dieses Gewicht bleibt dann eine gewisse Zeit wieder "stehen", bevor der nächste Gewichtsrutsch nach oben "passiert". Bis ich es dann wieder unerträglich finde und mit großen Leidensdruck aber mit wenig Motivation wieder bei den Weight Watchers lande, wo ich es maximal wieder schaffe "mit Krampf" 15 Kilo abzunehmen, bis ich es wieder hinhaue und das
"Spiel" von Neuem beginnt.

Rückblickend ging es mein ganzes übergewichtiges Leben so her.

Passt hier nicht unbedingt her (will darüber auch nicht diskutieren, gibt eh einen Thread zu diesem Thema) und ist fùr Morty sicher keine Option noch Hilfestellung "sorry", aber ich erwæge immer mehr - auch in Anbetracht meines Alters- eine Bypass-OP.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Posting hier hatte ich schon fast vergessen. Irgendwie interessant, dass ich es vor genau zwei Jahren geschafft hatte 15 kg abzunehmen. Das kommt mir vor, als wäre das ein anderes Leben gewesen.

Leider habe ich in fast zwei Jahren gute 10kg wieder zugenommen. Irgendwie finde ich das in der Zeitspanne aber gar nicht so viel.

Obwohl ich momentan der Ansicht bin, dass es so stehen bleiben wird, was aber wahrscheinlich sicher nur ein Trugschluss ist. Aus früheren Zeiten weiß ich, dass das Gewicht einige Zeit - trotz nicht Aufpassen beim Essen- stehen bleibt. Und irgendwann "passiert" ein Rutsch nach oben und es sind auf einmal 3-5kg mehr. Dieses Gewicht bleibt dann eine gewisse Zeit wieder "stehen", bevor der nächste Gewichtsrutsch nach oben "passiert". Bis ich es dann wieder unerträglich finde und mit großen Leidensdruck aber mit wenig Motivation wieder bei den Weight Watchers lande, wo ich es maximal wieder schaffe "mit Krampf" 15 Kilo abzunehmen, bis ich es wieder hinhaue und das
"Spiel" von Neuem beginnt.

Rückblickend ging es mein ganzes übergewichtiges Leben so her.

Passt hier nicht unbedingt her (will darüber auch nicht diskutieren, gibt eh einen Thread zu diesem Thema) und ist fùr Morty sicher keine Option noch Hilfestellung "sorry", aber ich erwæge immer mehr - auch in Anbetracht meines Alters- eine Bypass-OP.

Hallo!!
So ähnlich geht es mir auch,und das trotz meinem 3.(!!!) magenband!!!
Und mein Sohn hat einen Bypass erhalten und kämpft seither mit immer wiederkehrenden unterzuckerungs-Symptomen!
Kann sich nur nochmals operieren lassen und einen Teil vom Magen abklemmen oder so ähnlich!!

Ich hab 22 kg abgenommen seit dem Frühjahr mit allem,aber weniger essen und einem fitbit-Armband,welches die Schritte mißt!
Wegen meiner bandscheibenvorfällen und den kaputten Knien gehe ich zwar mit dem hund spazieren,
Aber wandern,.. Ist leider nicht drinnen!
Ich möchte auf jeden Fall so weitermachen,ich habe neues Gewand gekauft und auch die Knieschmerzen sind etwas besser geworden!!
Lg,irene
 
Passiert eine Unterzuckerung nicht dann, wenn man nicht genügend Kohlehydrate zufügt? Zuwenig isst, auf's Essen vergisst? Was passieren kann, wenn man wenig bis gar keinen Hunger verspürt. Ich kenne mich da nicht so aus, da ich -glaub ich- noch nie eine hatte.

In diesen Adipositas-OP-Foren liest man sehe oft, dass das Magenband durch einen Bypass ersetzt wurde.

Hast du nie überlegt das machen zu lassen? Ich habe dunkel in Erinnerung, dass du immer wieder deine Schwierigkeiten mit dem Magenband hattest.

Wie lange hat dein Sohn schon den Bypass und wenn ich fragen darf, wieviel hat er inzwischen abgenommen?
 
Passiert eine Unterzuckerung nicht dann, wenn man nicht genügend Kohlehydrate zufügt? Zuwenig isst, auf's Essen vergisst? Was passieren kann, wenn man wenig bis gar keinen Hunger verspürt. Ich kenne mich da nicht so aus, da ich -glaub ich- noch nie eine hatte.

In diesen Adipositas-OP-Foren liest man sehe oft, dass das Magenband durch einen Bypass ersetzt wurde.

Hast du nie überlegt das machen zu lassen? Ich habe dunkel in Erinnerung, dass du immer wieder deine Schwierigkeiten mit dem Magenband hattest.

Wie lange hat dein Sohn schon den Bypass und wenn ich fragen darf, wieviel hat er inzwischen abgenommen?

Nachdem ich nach der letzten OP eine lungenembolie hatte,möchte ich mich nicht nochmals operieren lassen!
Christoph hat den Bypass schon über 5 Jahre,schön damit angenommen,aber alles wieder oben--- die Jugend ißt und kocht am Abend,trinkt Bier dazu,keine Bewegung!!!
 
Er hat alles wieder zugenommen? Das ist echt schade und traurig. Mit dem Wissen, dass das ohne weiteres möglich sein kann, muss man so eine OP schon hinterfragen.

In den Adipostas-Foren schreiben viele, dass es ihnen einfach nicht mehr möglich ist, zu viel zu essen, zu naschen und Alkohol nur in Maßen - wenn überhaupt- vertragen. Manche haben auch keinen Hunger und Gusto mehr. Aber es ist dann wohl doch bei jedem unterschiedlich.

Mein Cousin hat diese OP vor einem Jahr gehabt. Bei dem klappt es (noch?), obwohl er -wenn er es vom Magen her könnte- möglicherweise auch wieder schlemmen wùrde.
 
Darf ich dich bitte noch etwas fragen.

Außer das dein Sohn öfters Unterzuckerung hat (ist das vielleicht auch daran schuld an dem Mehr-essen, zunehmen?), lebt und kann er so essen, wie vor der OP? Und unter welche OP muss er sich aufgrund der Unterzuckerung unterziehen?

Durch den Bypass muss man ja Vitamine zufùhren, weil der Körper diese nicht mehr aus der wenigen Nahrung ausreichend entnehmen kann. Das ist bei deinen Sohn jetzt wohl nicht mehr so. Wenn sich der Magen wieder auf alte Größe ausgedehnt hat?

Ich will dich nicht aus reiner Neugierde ausfragen. Da ich über diese OP nachdenke, ist es für mich wichtig zu wissen, auf was man achten muss (nicht zu viel essen, ausprobieren, wieviel noch geht, ist eh klar), um eine Zunahme des ursprünglichen Gewichts vermeiden zu können.

Wäre nett, wenn du etwas mehr schreiben könntest, danke. Gerne auch per PN.
 
Zuletzt bearbeitet:
Connie ich weiß schon, du hältst es für nahezu unmöglich, aber denk doch noch mal darüber nach, ob du nicht auch ohne chirurgische Zwänge sozusagen abnehmen kannst. Am Ende kommt es doch auf das absolut Gleiche hinaus: du isst weniger.

Das Buch " Fettlogik überwinden" solltest du zumindest gelesen haben vor dieser doch nicht ganz ungefährlichen OP.

(Ich habe es vor genau 1 Monat gekauft und nun schon 6 kg abgenommen. Ich schreibe einfach alles auf, was ich esse, und mindestens ein mal am Tag ist das sogar eine sehr große Portion. Vorher ging bei mir auch jahrelang nichts, nur zunehmen)
 
Danke für deine netten Worte. Aber nicht das Abnehmen allein ist das Problem, sondern das Halten des Gewichts. Und ich glaube, wenn man 1 1/2 Jahre (solange hilft der Bypass mindestens) - durch den winzigen Magen - lernt und sich gewöhnt wenig zu essen, hat man eine größere Chance das Gewicht halten zu können.

Ich habe zwar eine Menge Bücher, wie du mir eines empfiehlst (die wurden mir auch wärmstens empfohlen, weil sie denjenigen geholfen haben), aber ich habe mich einfach nicht darauf einlassen können. Es hat zwar alles ganz gut geklungen, aber es ist irgendwie an mir abgeprallt.

Werde aber mal sehen, was das für ein Buch ist und die Kritiken lesen. Obwohl ich schon lange keinen Willen mehr aufgebracht habe abzunehmen.

Aber alles aufschreiben - das mache ich nicht, will ich nicht und habe ich immer bei den Weight Watchers gehasst.

Aber ich werde in dieses Wunderbuch mal reinlesen.
 
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Obwohl ich im Laufe der Zeit bestimmt schon gut 20 Bùcher gekauft und mehr oder weniger intensiv gelesen habe (war auch mindestens eins darunter, wo die Autorin ùber 60kg abgenommen hatte und über ihre Wandlung schrieb) und inzwischen eine regelrechte Abneigung gg. solche Bùcher habe - ich habe es mir doch gekauft. Das war aber dann wirklich das letzte;).

In der Buchhandlung lagen neben diesen Buch etliche, genauso mit Titel ansprechende Abnehmbùcher". Wenn ich nicht nur wegen diesem Buch dort gewesen wäre, ich hatte aus Qual der Wahl nicht gewusst, welches ich nehmen soll.

Ich habe mir einmal die große Flut an Kapiteln im Inhaltsregister angesehen und weiß jetzt schon, das mich einige nicht interessieren, mich nicht ansprechen. Aber es ja ein recht dickes Buch. Wenn ich mich zum Lesen aufraffen kann - lass ich mich überraschen.


Fazit: Ich habe nunmehr ein paar Kapitel gelesen. Leider ist dieses Buch nicht viel anders geschrieben, wie meine (zahlreichen) anderen ausgesuchten Bücher. Es spricht mich auch nicht an, das Geschriebene prallt an mir ab. Ich habe erst am Schluss gelesen, dass die Autorin das Abnehmen mit 500 Kalorien tgl. -über einen Zeitraum von einem halben Jahr - begonnen hat, und erst dann die Kalorienanzahl erhöht hat. Von daher kann ich mich noch weniger mit Abnehmart der Autorin identifizieren. Aber danke trotzdem, dass du mich darauf hingewiesen hast, dass ich es lesen soll, bevor ich mich zur Magen-OP entschließen sollte. Es hätte vielleicht sein können, dass es doch was für mich wäre.
 
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@Irene

Da du nur sporadisch im Forum bist und oft länger nichts schreibst, darf ich dich bitten meine zwei posts - post 34 und 35 zu lesen. Danke.
 
sorry,hab deinen beitrag erst jetzt gelesen!!
der "vorteil" vom magenband ist,daß man es wieder rückgängig machen kann,also entweder es ganz entleeren oder rausoperieren!
deshalb war mir diese lösung lieber als der by pass!
mit dem ersten band habe ich in 9 monaten mein übergewicht abgebaut bis auf 15 kg,einfach mit weniger essen,da muß man experimentieren,ich mag einfach kein fleisch mehr,weil ich zuwenig kaue,und es dann fürchterlich im magen drückt!!
das jetzige würde funktionieren,wenn ich nicht weiches und süßes essen würde in dem ausmaß!!
schrein mir einfach `ne pn!!
lg,irene
 
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