2. Hund?

Nein, Hoffnung auf Besserung besteht leider nicht!
Die Zyste hat ihm das Rückenmark zusammengedrückt und wurde bei der OP entfernt! Andernfalls wäre er gestorben!
Der Arzt hat auch von Anfang an gesagt dass es keine Garantie auf vollständige Heilung gibt.
Vielleicht drücken die Narben noch auf das Rückenmark...
Wir haben auch alles Mögliche versucht, wie zb. Physiotherapie, Unterwasserlaufband, etc.
Leider kein Erfolg!

Wir haben jetzt einen wirklich coolen Bollerwagen gekauft um Ihn mitnehmen zu können, richtig gern sitzt er aber nicht drin! Er läuft ja doch gerne!

LG
Revilo

Das tut mir sehr leid, dass die OP schlecht gelaufen ist, die Hauptsache ist aber, dass er lebt.
Ein Bollerwagen ist cool, könnte allerdings meinen Goldie da nicht hinein heben, das ist der Vorteil von einem kleinen Hund.
Vielleicht rutscht er hin und her und fühlt sich daher nicht so wohl?
Die blöden Blicke und Kommentare muss man ignorieren, ist einfach so.

Ich kenne das alles, unser Leopold hatte einen schweren Unfall und wir haben 7 Monate darum gekämpft, dass er wieder gehen konnte, so richtig gut wurde es nicht mehr, aber er konnte dann wieder gehen, allerdings keine großen Strecken mehr und man hat die Beeinträchtigung gesehen.
Aber er hatte Lebensqualität und das zählt!
Vom Geld rede ich gar nicht, darum hätte ich mir ein Auto kaufen können.

Wegen der Schuhe, schau mal auf www.tierschuh.at die Mirjam ist super nett und kennt sich toll aus, wir waren dort auch mit unserem Leopold.
Soweit ich weiß, passt sie auch Schuhe an, frag sie mal, schadet ja nicht.

Vielleicht findet ihr ja einen netten 2. Hund, evtl. in der gleichen Größe und schon ruhiger, damit sich euer Mops nicht überfordert fühlt.
Muss man ausprobieren und die Chemie muss zwischen den Hunden stimmen, dann ist die Rasse eigentlich egal.

Alles Gute für euch und den Mops!
LG Ingrid
 
Es wird ohnehin darauf hingewiesen, daß ein eventuell 2. Hund sehr gut passen muß.
Ich will nur darauf hinweisen, daß ein "1. Hund" noch recht fitt sein muß, um einen Zuwachs zu verkraften. Wenn er nämlich nicht mehr so gut laufen kann wie in seinen früheren Jahren, muß man gut auf ihn eingehen können (Auf den eigenen "Nervenbedarf" will ich auch hinweisen..).Und wie er sich fühlt, wenn der andere ihm körperlich deutlich überlegen ist.. ? ! :eek:
Ich hatte einpaarmal schon den Nachfolger - aber da waren die alten noch so fitt, daß sie gut mitkonnten. Wir machten eine Pause mehr als früher...) Bei meinem jetzigen "Alten" möchte ich keinen 2. mehr, weil er nicht mehr so schnell mithalten könnte. Aber es ist wunderschön, miteinander ein schönes Alter zu gestalten - mit mehr Ruhe..aber auch "neuen" "alten Leistungen" wie belobtes Stufensteigen ( nur wenige...!) mit Brustgeswchirr...! :)

Alles Gute

F-K
 
Ich finde weder einen Zweithund schlimm, noch einen Hundebuggy.... was ich wirklich schlimm finde, ist dass ihr komplett außer Acht lasst, dass dieser Hund in erster Linie ein passender (Spiel)partner für den Mops, der eh wenig rauskommt, sein soll/muss, wieso dann Amstaff oder Labrador ? nur weil sie euch optisch und vom Wesen her gefallen? Ich finde der Ersthund und dessen Bedürfnisse sollten immer immer Priorität in der Wahl des Zweithundes haben.

Nicht nur deswegen!
Wir hatten einen Nachbarhund der ein Staff war und mit dem hat sich unser Mops sehr gut vertragen!
Seit vorigem Jahr haben wir nun auch einen Bernersennenhund als Nachbarn, in den ist uns Mops ebenfalls ziemlich verschossen! ;)

Unser Mops geht auf alle anderen Hunde freundlich zu!
Ich denke ihm ist alles recht, vor allem wenn er als Welpe bei uns aufwächst...
 
Wie wärs mit einem schon etwas älternen und ruhigeren Zweithund?

Ein Welpe könnte tatsächlich etwas zu anstrengenden für den kranken Mops sein. Noch dazu wenn der dann auch noch größer und schwerer als der Mops wird. Zumal ich bisher nur Staffs und Labis kenne die äußerst grobmotorisch spielen. Das ist selbst gesunden Hunden oft schon zu viel.

Haben wir auch überlegt! Aber bei älteren Hunden aus Heimen usw. weiß man halt nie was die schon erlebt haben und wie sie in stressigen Situationen reagieren.
Wir haben ja auch einen 5 jährigen Sohn, da wäre ich bei einem Welpen einfach sicherer....
Deswegen sind wir derzeit eher bei einem Welpen.

Wenn der Ersthund alt oder behindert ist, dann sollte ein dazukommender Zweithund besser ein wenig zurückhaltender oder kleiner/leichter als der Ersthund sein. Amstaff und Labrador und das womöglich als Welpe /Junghund würde ich auf jeden Fall auch ausschließen.

Ich habe es eh schon geschrieben. Unser Hund ist nicht Krank oder sonst etwas!
Er geht einfach nicht richtig... d.h. beim gehen schleift er mit der Oberseite der Pfoten auf dem Boden!
Das ist das einzige Manko!
Er kann ein kleines Energiebündel sein oder auch ewig schlafen! Er ist ein ganz normaler Hund...


Nein , du schreibst nicht hart und ich verstehe auch das du versuchst
ein gutes Bild darzustellen .
Nur mal über folgendes nachdenken .
1 ) Es ist ein unterschied Tiere zu lieben ... zu Tiere auch richtig zu
verstehen ... sich in ein Tier einfühlen zu können .
Zu Wissen was braucht der Hund ... was will der Hund .

2) Einen kranken Hund wie deinen in einen Kinderwagen oder
Bollerwagen zu setzen mag tw OK sein .
Sollte aber nur so lang Verwendung finden , bis man mit diesem
Hund auf der Wiese ist , wo er sich eben nicht so schnell oder so
leicht an den Beinen verletzen kann .
Und jetzt versetz dich mal in die Lage des Hundes ... wenn der
Zweithund neben dir läuft oder vor euch rumläuft .
Wie würdest du dich fühlen wenn du nicht mitlaufen kannst . ( ? )

3 ) Der Ami
So schön und toll der Ami sein kann .... aber er stellt Ansprüche
an seinen Halter/Halterin . Das beginnt bei der Haltung ...
beim Handling ... bei der Konsequenz und noch einigem .
Das sind keine jedermann/jederfrau ... Hunde .
Da ist es mit dem Engl. Staff um einiges leichter .

4 ) Meine Aussagen.
Es kann jeder machen wie er/sie ... glaubt .
Nur so falsch dürften meine Aussagen nicht sein , du merkst ja
selbst wie viel Gegenwind du von Usern/Userinnen bekommst .
Nur einmal darüber nachdenken .
.

EIN LETZTES MAL! Bitte stelle meinen Hund nicht als KRANKEN HUND DAR!
Er ist völlig fit, er geht nur nicht korrekt! Sonst ist er völlig gesund!
Bitte lies genau was ich schreibe und interpretiere nicht in meine Zeilen!

Wenn Du glaubst ich führe unseren Hund jetzt die ganze zeit im Wagen herum liegst Du völlig falsch!

Auch zum Thema Konsequenz: Ich bin ein extrem konsequenter Mensch, in allem was ich tue!

Ich sehe nicht viel Gegenwind!
Ich glaube nur dass viele mein erstes Posting falsch interpretieren und glauben unser Hund sein wirklich krank!
Das ist mein Fehler, im ersten Posting habe ich das wohl nicht genau genug beschrieben.

Etwas zu Deinem Schreibstil:
Da geht es mir anscheinend wie Jamie, man fühlt sich eigentlich permanent angegriffen. Ziemlich ungut... auch wenn Du es vielleicht anders meinst!


Das tut mir sehr leid, dass die OP schlecht gelaufen ist, die Hauptsache ist aber, dass er lebt.
Ein Bollerwagen ist cool, könnte allerdings meinen Goldie da nicht hinein heben, das ist der Vorteil von einem kleinen Hund.
Vielleicht rutscht er hin und her und fühlt sich daher nicht so wohl?
Die blöden Blicke und Kommentare muss man ignorieren, ist einfach so.

Ich kenne das alles, unser Leopold hatte einen schweren Unfall und wir haben 7 Monate darum gekämpft, dass er wieder gehen konnte, so richtig gut wurde es nicht mehr, aber er konnte dann wieder gehen, allerdings keine großen Strecken mehr und man hat die Beeinträchtigung gesehen.
Aber er hatte Lebensqualität und das zählt!
Vom Geld rede ich gar nicht, darum hätte ich mir ein Auto kaufen können.

Wegen der Schuhe, schau mal auf www.tierschuh.at die Mirjam ist super nett und kennt sich toll aus, wir waren dort auch mit unserem Leopold.
Soweit ich weiß, passt sie auch Schuhe an, frag sie mal, schadet ja nicht.

Vielleicht findet ihr ja einen netten 2. Hund, evtl. in der gleichen Größe und schon ruhiger, damit sich euer Mops nicht überfordert fühlt.
Muss man ausprobieren und die Chemie muss zwischen den Hunden stimmen, dann ist die Rasse eigentlich egal.

Alles Gute für euch und den Mops!
LG Ingrid

Danke für den konstruktiven Input!
Nach einiger Zeit hat er sich eh an den Wagen gewohnt und ist liegen geblieben!
Aber er läuft halt extrem gerne selber! Er weiß gar nicht was das Problem ist, er merkt nicht dass er am Ende eines Spaziergangs auf Asphalt blutet!

UI! Der arme Leopold! Sowas ist wirklich schrecklich!

Danke für den Tipp, das werden wir uns auf jeden Fall ansehen!
Wenn die halten würden könnte er ganz normal überall dabei sein, auch ohne Wagen! :)

Danke nochmal!
 
Nicht nur deswegen!
Wir hatten einen Nachbarhund der ein Staff war und mit dem hat sich unser Mops sehr gut vertragen!
Seit vorigem Jahr haben wir nun auch einen Bernersennenhund als Nachbarn, in den ist uns Mops ebenfalls ziemlich verschossen! ;)

Unser Mops geht auf alle anderen Hunde freundlich zu!
Ich denke ihm ist alles recht, vor allem wenn er als Welpe bei uns aufwächst...

Bei dieser Einstellung und Einschätzung ist ein Zweithund doch keine gute Idee.
 
Es wird ohnehin darauf hingewiesen, daß ein eventuell 2. Hund sehr gut passen muß.
Ich will nur darauf hinweisen, daß ein "1. Hund" noch recht fitt sein muß, um einen Zuwachs zu verkraften. Wenn er nämlich nicht mehr so gut laufen kann wie in seinen früheren Jahren, muß man gut auf ihn eingehen können (Auf den eigenen "Nervenbedarf" will ich auch hinweisen..).Und wie er sich fühlt, wenn der andere ihm körperlich deutlich überlegen ist.. ? ! :eek:
Ich hatte einpaarmal schon den Nachfolger - aber da waren die alten noch so fitt, daß sie gut mitkonnten. Wir machten eine Pause mehr als früher...) Bei meinem jetzigen "Alten" möchte ich keinen 2. mehr, weil er nicht mehr so schnell mithalten könnte. Aber es ist wunderschön, miteinander ein schönes Alter zu gestalten - mit mehr Ruhe..aber auch "neuen" "alten Leistungen" wie belobtes Stufensteigen ( nur wenige...!) mit Brustgeswchirr...! :)

Alles Gute

F-K

Unser Hund ist ja fit... er ist gerade mal 2 Jahre alt.
Er rennt durch den Garten wie ein verrückter und wenn sein Bruder zu besuch ist spielen, raufen, laufen sie den ganzen Tag herum!
 
Ich möchte nur zu bedenken geben, dass sich ein Welpe nicht unbedingt in dem Sinne entwickeln muss, in dem Sinn, dass er wie die bekannten, großen Hunde, die ihr kennt (Berner Sennenhund und Staff) sein wird.
Noch dazu, da ein Welpe erst lernen muss, seine Grobmotorik dann auf den doch in einer gewissen Weise "behinderten" Mops einzustellen.
Dann noch ein 5 jähriges Kind dazu... ich persönlich würde das ein bisserl viel finden.

Hast du dir schon überlegt, was du machst, wenn es nicht passt? Was dann? Weg mit dem Mops oder weg mit dem Welpen (Junghund, junger, erwachsener Hund)? Wer nimmt dann den Mops oder den anderen Hund? Hätte einer der beiden dann wo einen guten Platz?

Man muss mit Eventualitäten rechnen. Hast du das schon getan? Es kann ja sein, dass sich die beiden dann doch nicht vertragen, dass es dem Mops mit dem Zweithund nicht gut geht - was dann?
 
Nein, Hoffnung auf Besserung besteht leider nicht!
Die Zyste hat ihm das Rückenmark zusammengedrückt und wurde bei der OP entfernt! Andernfalls wäre er gestorben!
Der Arzt hat auch von Anfang an gesagt dass es keine Garantie auf vollständige Heilung gibt.
Vielleicht drücken die Narben noch auf das Rückenmark...
Wir haben auch alles Mögliche versucht, wie zb. Physiotherapie, Unterwasserlaufband, etc.
Leider kein Erfolg!

Und ganz ehrlich... nach "gesundem" Hund klingt das nicht.

Wenn schon ein Zweithund, würde ich auch zu einem gleichgroßen Hund raten. Und Mops zu Hause lassen und nur mit Zweithund gehen - also mir persönlich würde es in der Seele weh tun....das könnte ich nicht.
 
Ich möchte nur zu bedenken geben, dass sich ein Welpe nicht unbedingt in dem Sinne entwickeln muss, in dem Sinn, dass er wie die bekannten, großen Hunde, die ihr kennt (Berner Sennenhund und Staff) sein wird.
Noch dazu, da ein Welpe erst lernen muss, seine Grobmotorik dann auf den doch in einer gewissen Weise "behinderten" Mops einzustellen.
Dann noch ein 5 jähriges Kind dazu... ich persönlich würde das ein bisserl viel finden.

Hast du dir schon überlegt, was du machst, wenn es nicht passt? Was dann? Weg mit dem Mops oder weg mit dem Welpen (Junghund, junger, erwachsener Hund)? Wer nimmt dann den Mops oder den anderen Hund? Hätte einer der beiden dann wo einen guten Platz?

Man muss mit Eventualitäten rechnen. Hast du das schon getan? Es kann ja sein, dass sich die beiden dann doch nicht vertragen, dass es dem Mops mit dem Zweithund nicht gut geht - was dann?

Ja, das bedenken wir natürlich auch!
Wir würden den neuen Hund vorab ein paar mal mit unserem Mops besuchen und schauen wie sie miteinander umgehen!
Egal ob Welpe oder erwachsener Hund.

Wir sind zu zweit und würden es uns aufteilen! Meine Frau kümmert sich um den Mops, ich mich um den neuen Hund bzw. dessen Ausbildung.

Wenn es wirklich nicht passt, obwohl Anfangs alles gut ausgesehen hat muss man sich überlegen was wir machen...
 
Und ganz ehrlich... nach "gesundem" Hund klingt das nicht.

Wenn schon ein Zweithund, würde ich auch zu einem gleichgroßen Hund raten. Und Mops zu Hause lassen und nur mit Zweithund gehen - also mir persönlich würde es in der Seele weh tun....das könnte ich nicht.

Ja, wir haben halt wirklich alles versucht damit er wieder normal gehen kann! Leider ist uns das nicht gelungen...
Seine Motorik ist leider nicht so wie sie sein soll!

Ich wehre mich nur dagegen dass er als kranken, alter, schwacher Hund dargestellt wird! Das ist er nicht!
 
Aber er ist behindert. Und wenn sich der neue Welpe noch so gut mit ihm versteht, das ist Null Garantie, dass das dann auch mit 6 Monaten, einem oder zwei oder drei Jahren klappt. Du kannst nie zu 100 oder auch nur 90% vorhersagen, wie sich das entwickelt. Schon erwachsen, eher ruhig und nicht zu groß. Das könnte gehen. Von allen anderen Konstellationen würde ich nach dem hier gesagten abraten.
 
Ja, das bedenken wir natürlich auch!
Wir würden den neuen Hund vorab ein paar mal mit unserem Mops besuchen und schauen wie sie miteinander umgehen!
Egal ob Welpe oder erwachsener Hund.

Wir sind zu zweit und würden es uns aufteilen! Meine Frau kümmert sich um den Mops, ich mich um den neuen Hund bzw. dessen Ausbildung.

Wenn es wirklich nicht passt, obwohl Anfangs alles gut ausgesehen hat muss man sich überlegen was wir machen...


Irgendwie werde ich nicht schlau aus Deinen Posts:

Wir wollen einen Familienhund der uns überall begleitet.

kann unser Mops nicht richtig gehen.d.h. auf Asphalt/Beton/etc. schert er mit der Oberseite der Pfoten auf dem Boden und verletzt sich dadurch

Wir haben uns sogar extra einen Bollerwagen gekauft um Ihn mitzunehmen!

Er ist nicht gehbehindert sondern läuft und spielt auch extrem gerne! Wenn sein Bruder da ist geht es drunter und drüber, den ganzen Tag! Bis beide umfallen weil sie so müde sind!

Er rennt durch den Garten wie ein verrückter und wenn sein Bruder zu besuch ist spielen, raufen, laufen sie den ganzen Tag herum!



Der Mops kann also nur auf Asphalt nicht laufen, auf Naturboden kann er den ganzen Tag rumlaufen.

Für welche Unternehmungen wollt Ihr denn einen Zweithund, der Euch überall hin begleiten kann, wenn Ihr ja ein Wagerl habt, um den Mops, der sich ja schon dran gewöhnt hat, den Asphalt bis zum Naturboden zu ersparen????????
 
Wie schon geschrieben wurde - ich würde in Anbetracht der Tatsache, dass Euer vorhandener Hund doch etwas eingeschränkt ist nicht unbedingt einen Welpen (und schon gar nicht so eine aktive Rasse wie Staff oder Labrador) nehmen.
Ich würde mit einen souveränen, ruhigen, aber dennoch fitten älteren Hund zwischen 2 und 5 Jahren suchen, wo ihr auch vorher probieren könnt ob es zwischen den Hunden und mit Kind funktioniert.
Welpen können schon gesunde Hunde nerven, erst recht wenn ein Hund dann nicht ganz so fit ist. Ein Mops ist außerdem selber eh schon eher quirlig, da ist als Zweithund ein ruhiger Gegenpol sicher die bessere Wahl.
Bezüglich Kind - wir haben alleine in der Familie drei Hunde die erwachsen aus dem Tierschutz übernommen wurden, alle absolut kindersicher.

Wegen der Spaziergänge - da würde ich mir einfach einen (Hunde)buggy kaufen - dann soll er eben auf asphaltierten Straßen da drinnen sitzen und ansonsten kann er mitlaufen .
Und da würd ich mich auch nix genieren, wichtig ist, dass es für den Hund passt.
Eventuell könnte man auch an einen Hunderollstuhl denken....ist aber halt nicht ganz billig.

Wünsch Euch alles Gute und dass ihr den passenden Hund findet, wenn es sein soll!
 
Wegen der Spaziergänge - da würde ich mir einfach einen (Hunde)buggy kaufen - dann soll er eben auf asphaltierten Straßen da drinnen sitzen und ansonsten kann er mitlaufen .
!

wurde vom TE schon geschrieben, das sie einen haben und
der hund brav drin sitzten bleibt.. :)

würde auch zu einem eher "älteren & gleich großen" hund tendieren..
 
Wir sind zu zweit und würden es uns aufteilen! Meine Frau kümmert sich um den Mops, ich mich um den neuen Hund bzw. dessen Ausbildung.

Wenn es wirklich nicht passt, obwohl Anfangs alles gut ausgesehen hat muss man sich überlegen was wir machen...[/QUOTE]

Wer kümmert sich - oder habe ich falsch zugeordnet, daß I h r ein 5 j. Kind habt? - .....

Aber es wäre traurig, wenn einer der Hunde...
und ich kann bestätigen, daß man von Welpen nicht vorherweiß, welche "Überraschungen" :( er bringt..

Alles Gute

F-K
 
Meine Empfehlung für den Mops:

Unbedingt einen Welpen, der lernt und akzeptiert, wie der "Hund" Mops so ist. Jedoch eine Rasse ,oder Mischling eben, welche/r von Natur aus schon ein ruhiges Gemüt hat.
Oder einen sehr, sehr geduldigen, ruhigen souveränen Hund. (ein TH Hund würde hier wegfallen, den kann man nämlich nicht einschätzen und so wie ich den Hund Mops kenne, geben sie nicht auf, wenn es einmal eskalieren sollte)
Als ich über einen Monat auf den Mops einer Freundin aufpasste, sah ich tagtäglich, dass sehr viele Hunde nicht mit dem Typus Mops umgehen können.
Weil der Mops eine ganz andere Gestik hat und noch viel wichtiger: so gut wie immer Geräusche von sich gibt.
Charakterlich sind diese Hunde Spaßvögel ohne Ende, glauben sie sind Könige, manchmal etwas unbeholfen und zeitweise auch sehr naiv, weil sie scheinbar andere Hunde nicht lesen wollen/können.

Somit, dass dein Mops eingeschränkt ist, würde ich keinen Staff ins Haus holen. Das sind zwar super liebe Hunde - wenn man sie erzieht (da kenne ich einige Fälle, die ab 3 Jahren dann nicht mehr so sozial sind). Sie sind kräftige Hunde, die schnell mal zum Elefanten im Porzellanladen werden, dann hast du noch ein 5-jähriges Kind, wäre mir alles etwas zu stressig. Zum Vorschlag Labrador. Hm , ich finde, sie werden immer als super Familienhunde dargestellt, sind aber Arbeitshunde. Also wenn man Pech hat, bekommt man einen hyperaktiven Labrador der gearbeitet werden muss. Hat man die Zeit, das Ziel mit dem Hund auch zu arbeiten?

Meine Empfehlung für das Kind:

Einen ruhigen, großen Hund (Ausgewachsen oder Welpe, in Tierheimen sitzen viele Hunde, die sich sehr gut mit Kindern verstehen)
Großer Hund, weil es dem wohl weniger Angst einflößt, wenn Kind rumläuft, laut ist oder mal "fester zupackt" bzw. mein Streicheln etwas grobmotorisch ausfällt.
 
Dazu muss ich sagen dass wir immer mal wieder seinen Bruder für 1 Woche zu besuch haben und da gehen wir auch getrennt mit den Hunden. d.h. unserer bleibt zu Hause und sein Bruder geht mit. Bisher war das nie ein Problem muss ich sagen...

Es ist halt schon ein Riesenunterschied, ob der Herr Mops alle heilige Zeiten mal (der Bruderhund ist ja nur Urlaubsgast) eine Woche lang immer wieder daheim bleiben muss, wenn ihr mit dem anderen alleine unterwegs seid - oder ob das jetzt ein fixer neuer Hausgenosse ist, mit dem ihr tagtäglich weg seid und der Mops alleine daheim warten muss.

Wobei ich, wie Tamino schon geschrieben hat, auch nicht ganz verstehe, welche Unternehmungen das nun sein sollen, für die ihr diesen Zweithund sucht, damit er euch immer begleiten kann. Wenn doch ohnehin nur Asphalt ein Problem darstellt und der schnell und einfach mit diesem Wagerl für das Mopstier überbrückt werden kann? Da sind getrennte Spaziergänge ja dann gar nicht nötig?
 
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