2. Hund?

Revilo78

Neuer Knochen
Hallo,

wir haben einen Mops der ca. 2 Jahre alt ist.

Derzeit überlegen wir uns einen 2. Hund zuzulegen.
Optisch und vom Wesen her würden uns sowohl American Staff oder Labrador gefallen.
Auch einen "Findelhund" aus Ungarn usw. wäre eine Möglichkeit....
Wir wollen einen Familienhund der uns überall begleitet.

Aufgrund einer Zyste im Nacken und der darauffolgenden OP kann unser Mops nicht richtig gehen.
d.h. auf Asphalt/Beton/etc. schert er mit der Oberseite der Pfoten auf dem Boden und verletzt sich dadurch.
Deswegen können wir Ihn leider nur sehr schwer mitnehmen wenn wir unterwegs sind.
Vom Wesen her ist er ein sehr freundlicher und braver Hund der sich mit Artgenossen gut versteht.

Die Frage ist, ob es vernünftig ist einen 2. Hund dazu zu nehmen und welche Rasse?
Wie geht es unserem Mops dabei wenn wir den neuen Hund dann immer mitnehmen und er muss zu Hause bleiben?
Kann das zu Problemen führen?

Was meint Ihr dazu?
Danke!
Grüße
Revilo
 
hallo,

ob ein 2. hund geeignet ist oder nicht, kann dir keine sagen.
wie sich dein mops mit einem 2.hund " tut " auch nicht, da keiner einblick
in euer leben hat....
auch wenn sich dein mops sich mit artgenossen gut verstehen, zuhause im eigenen
" revierr " ist es dann nochmal was anderes...


für meines chimädchen konnte nichts besseres passieren..
tattoo war eine notnase die mit 15 monaten zu uns kam...
- eigentlich zur pflege, aber sie hat uns ganz schnell um den finger gewickelt.

ich persönlich möchte keinen hund mehr einzeln halten..

ich habe ein bunt gemischtes keines rüden von 1 rüden und 2 hündinnen,
sie verstehen sich sehr gut und es ist sehr intressant wie sie
untereinander agieren...
 
Die Frage ist, ob es vernünftig ist einen 2. Hund dazu zu nehmen und welche Rasse?
Wie geht es unserem Mops dabei wenn wir den neuen Hund dann immer mitnehmen und er muss zu Hause bleiben?
Kann das zu Problemen führen?

Das wär für mich persönlich der Grund, es in eurem Fall lieber zu lassen. Immer wieder mal den einen und dann wieder den anderen Hund mitzunehmen, damit beide auch mal Zeit allein mit ihren Menschen haben, ist eine Sache - halten viele ja für wichtig, mag auch vielleicht vom jeweiligen Hund abhängen. Aber dass dann immer nur der Neue mit darf, fände ich nicht grad fair.

Es muss natürlich nicht zu offensichtlichen Problemen führen (Heulen, Randalieren usw), aber dass sich der Mops zurückgesetzt fühlt und nicht grad glücklich wäre, liegt für mich irgendwie auf der Hand. Ich könnte es bei keinem meiner Hunde machen - und es wäre auch bei keinem ihrer Vorgänger möglich gewesen. Da ist es schon ein Drama, wenn ausnahmsweise mal nur einer mitkommen darf, und danach ist die Stimmung unter den Hunden auch alles andere als harmonisch - mache ich daher also auch nur im Notfall (Tierarzt-Besuch zB).
 
Das wär für mich persönlich der Grund, es in eurem Fall lieber zu lassen. Immer wieder mal den einen und dann wieder den anderen Hund mitzunehmen, damit beide auch mal Zeit allein mit ihren Menschen haben, ist eine Sache - halten viele ja für wichtig, mag auch vielleicht vom jeweiligen Hund abhängen. Aber dass dann immer nur der Neue mit darf, fände ich nicht grad fair.

Es muss natürlich nicht zu offensichtlichen Problemen führen (Heulen, Randalieren usw), aber dass sich der Mops zurückgesetzt fühlt und nicht grad glücklich wäre, liegt für mich irgendwie auf der Hand. Ich könnte es bei keinem meiner Hunde machen - und es wäre auch bei keinem ihrer Vorgänger möglich gewesen. Da ist es schon ein Drama, wenn ausnahmsweise mal nur einer mitkommen darf, und danach ist die Stimmung unter den Hunden auch alles andere als harmonisch - mache ich daher also auch nur im Notfall (Tierarzt-Besuch zB).

Dazu muss ich sagen dass wir immer mal wieder seinen Bruder für 1 Woche zu besuch haben und da gehen wir auch getrennt mit den Hunden. d.h. unserer bleibt zu Hause und sein Bruder geht mit. Bisher war das nie ein Problem muss ich sagen...
Extrem traurig ist Unserer dann nur wenn sein Bruder wieder abgeholt wird...
 
Da ist es schon ein Drama, wenn ausnahmsweise mal nur einer mitkommen darf, und danach ist die Stimmung unter den Hunden auch alles andere als harmonisch - mache ich daher also auch nur im Notfall (Tierarzt-Besuch zB).

bei uns absolut nicht ...
egal mit wem ich gehe, gibt es kein drama oder gezicke - ist halt so...
egal ob wer mit wem alleine bleibt, oder nur 1 hund zuhuause ist, weil ich mit
den anderen beiden unterwegs bin...

ich würde am rad drehen, wenn ich immer alle mitnehmen müsste...
oder wenn ich zurück komme und die hunde meinen, sie müssen untereinander
ein theater veranstalten...neeeeee
 
also meinem Mops würde das schwer gegen den Strich gehen, wenn er zu Hause bleiben muss und der andere Hund geht mit. Passiert bei mir auch nur in absoluten Ausnahmefällen, aber wenn, dann ist es deutlich, was der Herr Mops davon hält.

ich kann mir allerdings grundsätzlich das motorische Problem von deinem Hund nicht vorstellen. Wie geht er Gassi? Oder ist nur Beton das Problem und auf weichem Untergrund geht es gut? Kann er mit anderen Hunden spielen?
 
ich kann mir allerdings grundsätzlich das motorische Problem von deinem Hund nicht vorstellen. Wie geht er Gassi? Oder ist nur Beton das Problem und auf weichem Untergrund geht es gut? Kann er mit anderen Hunden spielen?

Ja, genau! Wir gehen mit ihm möglichst wenig auf Beton oder Asphalt! GSD müssen wir maximal eine Gasse queren um dann auf Wiese gehen zu können!
Wenn wir länger auf schlechten Untergründen gehen müssen, wird er vorher "verbunden" damit er geschützt ist.
Wir haben auch diverse Hundeschuhe versucht, die haben alle nicht auf seinen Pfoten gehalten.
 
Ob Dein Mops glücklich ist über einen Kumpel kann Dir keiner sagen, außerdem dauert es ja so seine Zeit bis sie ein Rudel waren.
Wir hatten bis vor 1 Jahr 2 Rüden, Henry kam als Welpe zu Leopold dazu und es hat 11 Jahre super geklappt.
Dann ist Leopold leider gestorben und unser Henry will keinen 2. Hund mehr. Wir haben es ausprobiert, aber er hat deutlich gezeigt, ich will nicht mehr, meinen Leopold gibt es nicht mehr und daher will ich "Einzelkind" sein.
Welche Rasse kann Dir auch keiner sagen, kommt eher auf den Charakter vom 2. Hund an und welche Typen Dein Mops mag.
Wir sind eigentlich nur in Ausnahmefällen einzeln gegangen, das war für Beide ok, aber wenn z.B. Lepold immer alleine bleiben hätte müssen wenn wir mit Henry weg sind, das hätte er nicht akzeptiert.

Hundeschuhe für einen Mops sind sicher ein Problem, aber besteht denn keine Hoffnung auf Besserung?
Was ist bei dieser OP schief gelaufen?
Hast Du schon mal über einen Hundebuggy nachgedacht? Gerade bei so einem kleinen Hund ist der leicht zu bekommen und Mops kann mit dabei sein und schont sich, bzw. ihr holt ihn nur dann raus wenn der Untergrund gut für ihn ist.
Ich finde das eine super Sache, natürlich nur, wenn Hund aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so kann und nicht weil man denkt Hund braucht seine 4 Beine nicht.
Googel mal so einen Hundebuggy, die bekommt man eigentlich überall und kosten nicht die Welt!
LG Ingrid
 
@ Revilo78

Ich schreibe jetzt nur , was ich aus deinem Post heraus-lese .

Man hat einen kranken Hund der nicht so ist wie man ihn gern hätte ,
und deshalb schaut man sich nach einem Zweithund .. um .

Du schreibst , ihr habt oft den Bruder der Hündin zu Besuch oder
zum Aufpassen .
Wie würde das dann aussehen , wenn ihr selbst einen Zweithund habt . ?
Trennt ihr dann die Hunde ... jeden einzeln . Den wenn ihr einen
zweiten eigenen Hund habt , so müssen sich die Hunde nicht unbedingt
verstehen .

Was euer Ansinnen betrifft , sich einen Ami Staff zu nehmen , davon
würde ich absolut abraten .

Du fragst auch ob es vernünftig ist , einen Zweithund zu nehmen .
Meiner Meinung nach .... Nein
Den über kurz oder lang wäre der kranke Hund auf die Seite gestellt
und nur mehr mit dem gesunden Hund unterwegs .

Ihr habt einen Hund , auch wenn er krank ist .
Gebt ihm das was er braucht ... Liebe .. Gefühl und viel Zuneigung .
Denn .... der Hund lebt und hat auch einen Lebenswillen .
.
 
Hundeschuhe für einen Mops sind sicher ein Problem, aber besteht denn keine Hoffnung auf Besserung?
Was ist bei dieser OP schief gelaufen?
Hast Du schon mal über einen Hundebuggy nachgedacht? Gerade bei so einem kleinen Hund ist der leicht zu bekommen und Mops kann mit dabei sein und schont sich, bzw. ihr holt ihn nur dann raus wenn der Untergrund gut für ihn ist.
Ich finde das eine super Sache, natürlich nur, wenn Hund aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so kann und nicht weil man denkt Hund braucht seine 4 Beine nicht.
Googel mal so einen Hundebuggy, die bekommt man eigentlich überall und kosten nicht die Welt!
LG Ingrid

Nein, Hoffnung auf Besserung besteht leider nicht!
Die Zyste hat ihm das Rückenmark zusammengedrückt und wurde bei der OP entfernt! Andernfalls wäre er gestorben!
Der Arzt hat auch von Anfang an gesagt dass es keine Garantie auf vollständige Heilung gibt.
Vielleicht drücken die Narben noch auf das Rückenmark...
Wir haben auch alles Mögliche versucht, wie zb. Physiotherapie, Unterwasserlaufband, etc.
Leider kein Erfolg!

Wir haben jetzt einen wirklich coolen Bollerwagen gekauft um Ihn mitnehmen zu können, richtig gern sitzt er aber nicht drin! Er läuft ja doch gerne!

LG
Revilo
 
@ Revilo78

Ich schreibe jetzt nur , was ich aus deinem Post heraus-lese .

Man hat einen kranken Hund der nicht so ist wie man ihn gern hätte ,
und deshalb schaut man sich nach einem Zweithund .. um .

Du schreibst , ihr habt oft den Bruder der Hündin zu Besuch oder
zum Aufpassen .
Wie würde das dann aussehen , wenn ihr selbst einen Zweithund habt . ?
Trennt ihr dann die Hunde ... jeden einzeln . Den wenn ihr einen
zweiten eigenen Hund habt , so müssen sich die Hunde nicht unbedingt
verstehen .

Was euer Ansinnen betrifft , sich einen Ami Staff zu nehmen , davon
würde ich absolut abraten .

Du fragst auch ob es vernünftig ist , einen Zweithund zu nehmen .
Meiner Meinung nach .... Nein
Den über kurz oder lang wäre der kranke Hund auf die Seite gestellt
und nur mehr mit dem gesunden Hund unterwegs .

Ihr habt einen Hund , auch wenn er krank ist .
Gebt ihm das was er braucht ... Liebe .. Gefühl und viel Zuneigung .
Denn .... der Hund lebt und hat auch einen Lebenswillen .
.
Sorry wenn ich das jetzt so "hart" schreibe, aber Du liest leider blödsinn aus meinem Post!

1.) Es hat nichts damit zu tun dass unser Hund etwas beeinträchtigt ist! Wir haben uns sogar extra einen Bollerwagen gekauft um Ihn mitzunehmen! Wir lieben Ihn und haben auch nicht eine Sekunde gezögert das Vermögen für die Untersuchungen und OP auszugeben!
Wir hatten auch mal 4 Katzen, leider jetzt nur noch eine!
Auch 2 Meerschweinchen...
Wir lieben Tiere einfach!

2.) Sein Bruder ist meistens dann zu besuch wenn seine Familie auf Urlaub fährt! Es ist nicht so dass er einmal pro monat bei uns ist! Und wenn sich sein Bruder und unser neuer Hund nicht verstehen sollten, ist das kein Problem!

3.) Du schreibst dass ein AmStaff keine gute Idee ist, aber WIESO schreibst Du nicht.

4.) Siehe Punkt 1, wir würden unseren Mops sicher nicht vernachlässigen!

Wie gesagt, wir lieben unseren Mops!
 
Lasse dir nichts unterstellen...
Manche lesen wirklich nur das geschriebe ,
aber verstehen kein Wort und interpretiere nur
irgenwelchen Stumpfsinn in die Zeilen...

Verwerflich allerdings ist es , die Unterstellung,
Das kranke Hunde vernachlässigt werden!
Eine absolute Frechheit sich das rauszunehmen!!!

Finde es ganz toll wie ihr euch für euren
Hund einsetzt , Hut ab und noch viele
schöne Jahre :)
 
Zuletzt bearbeitet:
3.) Du schreibst dass ein AmStaff keine gute Idee ist, aber WIESO schreibst Du nicht.

Wie gerne eckst du denn an? Ein Kampfhund und einer im Kinderwagen, na da wirst einiges an Nerven brauchen.

Hast Du schon mal über einen Hundebuggy nachgedacht?

*Neulich am Wallensteinplatz* sagte so eine alte Schachtel: "Ich weiß nicht, was die Leute alle haben. Mein Hund ist doch nicht im Kinderwagen. Das ist ein HUNDEBUGGY."

Ich warf einen Blick in den Hunde-Kinderwagen und erkundigte mich, ob der darin hockende Yorkie operiert sein, einen Bandscheibenvorfall habe o.ä.

"NEIN, aber so muss er nicht so viel laufen, das wäre ja Tierquälerei. Aber alle Leute machen Bemerkungen über mich..."

Ich erlaubte mir die Bemerkung, dass Hunde von Natur aus Lauftiere seien, und bevor ich meine Hunde dauerhaft in ein Kinderwagerl setzte, Tschuldigung einen Hundebuggy, ginge eher die Sonne überm Nordpol auf. Bewegung ist für einen Hund das Lebenselixier. Unbekannte Wege laufen, auch noch mit 12+. (Ok gerade Wege, Klettern geht nimmer.)

Wenn du meinst, dass dein Mops noch Lebensqualität hat, dann konzentriere dich auf diesen einen Hund. Sobald er nicht mehr ist, kannst du einen agileren Hund nehmen.

Allein schon die Spielversuche eines gesunden Tieres sind für den kranken Hund Stress. Schon mal mit dem TA geredet, ob der Mops überhaupt kräftige Rempler aushält? Die sind nämlich bei 2 Hunden Alltag.
 
Lasse dir nichts unterstellen...
Manche lesen wirklich nur das geschriebe ,
aber verstehen kein Wort und interpretiere nur
irgenwelchen Stumpfsinn in die Zeilen...

Verwerflich allerdings ist es , die Unterstellung,
Das kranke Hunde vernachlässigt werden!
Eine absolute Frechheit sich das rauszunehmen!!!

Finde es ganz toll wie ihr euch für euren
Hund einsetzt , Hut ab und noch viele
schöne Jahre :)

Danke! Werden wir haben! :)
 
Wie gerne eckst du denn an? Ein Kampfhund und einer im Kinderwagen, na da wirst einiges an Nerven brauchen.



*Neulich am Wallensteinplatz* sagte so eine alte Schachtel: "Ich weiß nicht, was die Leute alle haben. Mein Hund ist doch nicht im Kinderwagen. Das ist ein HUNDEBUGGY."

Ich warf einen Blick in den Hunde-Kinderwagen und erkundigte mich, ob der darin hockende Yorkie operiert sein, einen Bandscheibenvorfall habe o.ä.

"NEIN, aber so muss er nicht so viel laufen, das wäre ja Tierquälerei. Aber alle Leute machen Bemerkungen über mich..."

Ich erlaubte mir die Bemerkung, dass Hunde von Natur aus Lauftiere seien, und bevor ich meine Hunde dauerhaft in ein Kinderwagerl setzte, Tschuldigung einen Hundebuggy, ginge eher die Sonne überm Nordpol auf. Bewegung ist für einen Hund das Lebenselixier. Unbekannte Wege laufen, auch noch mit 12+. (Ok gerade Wege, Klettern geht nimmer.)

Wenn du meinst, dass dein Mops noch Lebensqualität hat, dann konzentriere dich auf diesen einen Hund. Sobald er nicht mehr ist, kannst du einen agileren Hund nehmen.

Allein schon die Spielversuche eines gesunden Tieres sind für den kranken Hund Stress. Schon mal mit dem TA geredet, ob der Mops überhaupt kräftige Rempler aushält? Die sind nämlich bei 2 Hunden Alltag.

Das Anecken ist mir relativ egal!
Wie wir neulich mit unserem Mops inkl. Bollerwagen in Herberstein waren, haben wir sowohl freundliche und belustigte Worte gehört, aber natürlich auch weniger freundliche! Mir ist das relativ egal, bin ein recht gefestigter Charakter... ;)
Kampfhund ist ein Begriff den ich in so einem Forum nicht erwartet hätte!
Ich finde die Rasse extrem genial, sind super süße Familienhunde! Es kommt halt immer auf den Besitzer an!
Wir haben einige im Bekanntenkreis die sind alle sensationell!

Zu unserem Mops:
Er ist nicht gehbehindert sondern läuft und spielt auch extrem gerne! Wenn sein Bruder da ist geht es drunter und drüber, den ganzen Tag! Bis beide umfallen weil sie so müde sind!
Sein "einziges Handicap" ist dass er halt nicht auf Asphalt oder Beton gehen kann! Wiese, Fliesen, Teppich etc. ist kein Problem!
D.h. zu Hause können die Beiden Spielen ohne Ende! Gassi gehen ist halt leider ein Problem! Auch in eine Fuzo werden wir schlecht mit ihm gehen können!
 
Ich finde weder einen Zweithund schlimm, noch einen Hundebuggy.... was ich wirklich schlimm finde, ist dass ihr komplett außer Acht lasst, dass dieser Hund in erster Linie ein passender (Spiel)partner für den Mops, der eh wenig rauskommt, sein soll/muss, wieso dann Amstaff oder Labrador ? nur weil sie euch optisch und vom Wesen her gefallen? Ich finde der Ersthund und dessen Bedürfnisse sollten immer immer Priorität in der Wahl des Zweithundes haben.
 
Wie wärs mit einem schon etwas älternen und ruhigeren Zweithund?

Ein Welpe könnte tatsächlich etwas zu anstrengenden für den kranken Mops sein. Noch dazu wenn der dann auch noch größer und schwerer als der Mops wird. Zumal ich bisher nur Staffs und Labis kenne die äußerst grobmotorisch spielen. Das ist selbst gesunden Hunden oft schon zu viel.
 
Wenn der Ersthund alt oder behindert ist, dann sollte ein dazukommender Zweithund besser ein wenig zurückhaltender oder kleiner/leichter als der Ersthund sein. Amstaff und Labrador und das womöglich als Welpe /Junghund würde ich auf jeden Fall auch ausschließen.
 
Lasse dir nichts unterstellen...
Manche lesen wirklich nur das geschriebe ,
aber verstehen kein Wort und interpretiere nur
irgenwelchen Stumpfsinn in die Zeilen...

Verwerflich allerdings ist es , die Unterstellung,
Das kranke Hunde vernachlässigt werden!
Eine absolute Frechheit sich das rauszunehmen!!!

Finde es ganz toll wie ihr euch für euren
Hund einsetzt , Hut ab und noch viele
schöne Jahre :)


Ich hab es dir schon einige male gesagt ,
hör endlich auf mit deiner wirklich dummen
Stimmungsmache .

Den ich habe niemanden etwas unterstellt .
Ich hab einfach nur weiter gedacht , wobei
so falsch dürften meine Gedankengänge nicht
sein , den nur du hast darauf unbedingt
reagieren müssen .

Jetzt bist du die , die unterstellt .
Den ich habe nicht geschrieben das die TE
dies zur Zeit macht .
Nur es ist halt schon sehr oft passiert , das
der kranke Hund dann auf einmal zur Plage
wurde und der Hund entweder zur Seite gestellt
wurde ... oder im schlimmeren Fall das er weg
musste .

Zwischen etwas zu lesen und es auch sinngerecht
zu verstehe , da scheinen bei dir Welten zu liegen .
Da kann dir leider niemand helfen , auch kein Guru . :D
.
 
Sorry wenn ich das jetzt so "hart" schreibe, aber Du liest leider blödsinn aus meinem Post!

1.) Es hat nichts damit zu tun dass unser Hund etwas beeinträchtigt ist! Wir haben uns sogar extra einen Bollerwagen gekauft um Ihn mitzunehmen! Wir lieben Ihn und haben auch nicht eine Sekunde gezögert das Vermögen für die Untersuchungen und OP auszugeben!
Wir hatten auch mal 4 Katzen, leider jetzt nur noch eine!
Auch 2 Meerschweinchen...
Wir lieben Tiere einfach!

2.) Sein Bruder ist meistens dann zu besuch wenn seine Familie auf Urlaub fährt! Es ist nicht so dass er einmal pro monat bei uns ist! Und wenn sich sein Bruder und unser neuer Hund nicht verstehen sollten, ist das kein Problem!

3.) Du schreibst dass ein AmStaff keine gute Idee ist, aber WIESO schreibst Du nicht.

4.) Siehe Punkt 1, wir würden unseren Mops sicher nicht vernachlässigen!

Wie gesagt, wir lieben unseren Mops!


Nein , du schreibst nicht hart und ich verstehe auch das du versuchst
ein gutes Bild darzustellen .
Nur mal über folgendes nachdenken .
1 ) Es ist ein unterschied Tiere zu lieben ... zu Tiere auch richtig zu
verstehen ... sich in ein Tier einfühlen zu können .
Zu Wissen was braucht der Hund ... was will der Hund .

2) Einen kranken Hund wie deinen in einen Kinderwagen oder
Bollerwagen zu setzen mag tw OK sein .
Sollte aber nur so lang Verwendung finden , bis man mit diesem
Hund auf der Wiese ist , wo er sich eben nicht so schnell oder so
leicht an den Beinen verletzen kann .
Und jetzt versetz dich mal in die Lage des Hundes ... wenn der
Zweithund neben dir läuft oder vor euch rumläuft .
Wie würdest du dich fühlen wenn du nicht mitlaufen kannst . ( ? )

3 ) Der Ami
So schön und toll der Ami sein kann .... aber er stellt Ansprüche
an seinen Halter/Halterin . Das beginnt bei der Haltung ...
beim Handling ... bei der Konsequenz und noch einigem .
Das sind keine jedermann/jederfrau ... Hunde .
Da ist es mit dem Engl. Staff um einiges leichter .

4 ) Meine Aussagen.
Es kann jeder machen wie er/sie ... glaubt .
Nur so falsch dürften meine Aussagen nicht sein , du merkst ja
selbst wie viel Gegenwind du von Usern/Userinnen bekommst .
Nur einmal darüber nachdenken .
.
 
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