2 hündinen sterilisiert ohne zustimmung des besitzers

sterilisation von hündin erlaubt ohne zustimmung des besitzers?

  • nein

    Stimmen: 73 90,1%
  • ja

    Stimmen: 8 9,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    81
klar die tierheime sind foll weis ich deswegen ja auch mit abnemmer

Hearst... denk bitte ein bissal weiter als bis zur Nasenspitze.... gibts ja nicht, wo ist der Hausverstand??

Was nützen dir den Abnehmer??? WER sagt dir denn das die Abnehmer den Hund dann auch bis zu seinem Lebensende behalten (und gut behandeln)??

Angenommen du hast 8 Welpen, was machst denn wenn 3 von deinen "Abnehmern" den Hund nach 2-4 Jahren ins Tierheim abschieben?? Du weißt net mal was davon und schon sitzen wieder 3 Hunde mehr im Tierheim - und DU hast das Leid verursacht mit diesem Wurf: 1. weil du einen Wurf produziert hast und 2. weil du ihn solchen Leuten vermittelt hast. Und wieder leidet ein Hund mehr - weil man kein Hirn hatte bei seiner Zeugung. Aber hauptsache "liiiiieeeeebbbb" war er als "Putzi" :rolleyes:

In Leute kann man nicht rein schauen - nicht jeder "Abnehmer" ist auch ein guter "Abnehmer" und vor allem nicht auf Lebenszeit. Oder würdest du all deine produzierten Hunde - auch im Alter - jederzeit zurück nehmen und neu vermitteln? Ich glaube nicht, DAS tun nämlich die wenigsten Vermehrer (eigentlich kenne ich keinen einzigen).
 
nartürlich kann so was pasiren es muss aber nicht meinegroseltern haten eine scheferhündin und die hat von nachpersund auch welpen bekommen die sind alle im ort gebliben und denen geht es gut waren aber auch nur 3

ich kann nicht vohhersehen was mit denen geschiht das kann aber keiner
das kann einen züchter auch pasiren

oder ein hund landet hir mal da weil sein herchen verstirbt und dan doch im heim
 
unsere TH sind nicht voll weil weil Nachbars Hündin Junge bekommen hat sondern weil in unserer Wegwerfgesellschaft Tiere hirnlos angeschafft od. geschenkt werden.

Wenn der Welpe das erste Mal auf den Parkett pinkelt, den Perserteppich anknabbert und die Nacht durchjammert wird bewußt, daß es ein Lebewesen
mit Bedürfnissen ist.Daß man mind. 3x tgl. mit Hund hinausgehen muß, daß TA Kosten anfallen, und daß Futter auch Geld kostet.
Spätestens wenn der erste Urlaub Karibik Urlaub ansteht und für den Hund
eine Betreuung gesucht u. bezahlt werden muß, entledigt man sich
von Haustier leichten Herzens, man kann sich nach der Rückkehr ja einen neuen Welpen besorgen.

Und ganz nebenbei, es landen nicht nur Hunde u. Katzen aus diesem Grund im Tierheim - Hasen, Hamster und Exoten ereilt dasselbe Schicksal.

Nur um keine Mißverständisse aufkommen zu lassen: Ich habe einen unkastriereten, 12Jahre alten Rüden, der nie gedeckt hat.

aber genau darum gehts ja :confused:

ein verantwortungsbewusster züchter nimmt ungewollte hunde aus seiner zucht nämlich zurück (und vermittelt sie weiter)
 
@ snufi

eine Zucht wird beim entsprechenden Zuchtverband gemeldet - in der Regel sogar schon wenn die Hünding erfolgreich gedeckt wurde.

ob bei verantsbewußter Zucht große Gewinne erzielt werden wage ich zu
bezweifeln. (Überprüfung d. Zuchttauglichkeit, Ausstellungen, TA, Futter,
Reisekosten, Deckgebühren usw. usw.)

Und ein Wurf mit 10 Welpen sind auch nicht an der Tagesordnung. Viel öfter sind es 4 od. 5 und auch da überleben nicht immer alle - verursachen aber Kosten.

Auch im "Osten" gibt es sehr viele seriöse, tierfreundliche Züchter, die rund um die Welt reisen um "passende" Partner für ihre Tiere suchen.

Steh momentan nicht vor der Entscheidung aber ich würde mir kein Tier aus dem Ausland nehmen, weil ich auch in Österreich einen Züchter nach meinen Vorstellungen finden kann. Aber sag niemals, nie.
 
Soweit ich informiert bin - wenn in NÖ zB Bauer x einen Rüden hat und Bauer y eine Hündin - die beiden ihre Hunde miteinander verpaaren - dann muss Bauer y das melden - denn wenn es einen bösen Bauern z gibt, dann kann der anzeigen das y eine Zucht zu gewerblichen Zwecken nicht angemeldet hat - und dann hat Bauer y das Vergnügen das Gegenteil zu beweisen. Hat y dann dummerweise schon die Welpen verkauft - und Bauer z ist ein guter Detektiv und kann ihm das nachweisen - dann zahlt Bauer y eine Strafe ....

Damit liegst du falsch, weil eine einmalige Verpaarungen in keinem der punkte einem Gewerb eentspricht udn somit NICHT meldepflichtig. Pflicht ist lediglich die Welpen chippen zu lassen und die neuen Besiter müssen die Hund e melden und er muss bei der Abgabe auf einem Schriftstück, Name, Adress, Resiepass oder Führerscheinnummer, plus ausstellender Behörde festhalten. Das war es.

Wenn wir es ganz genau nehmen könnten sogar die Züchte rmit der BH anfangen zu streiten ob sie meldepflichtig sind oder nicht, da ein Züchter im Regelfall NICHT gewerblich ist, denn sonst würde er vom ÖKV keien Papiere erhalten. Somit kann die BH wenn es hart auf hart geht nicht ein Mal etwas tun, das Gesetz ist reichlich wneig durchdacht. Aber als Züchter vermeidet man unnützen Streit, meldet halt alles vorher brav der BH und hat nichts zu befürchten.
lg Uschi & Rudel
 
aber genau darum gehts ja :confused:

ein verantwortungsbewusster züchter nimmt ungewollte hunde aus seiner zucht nämlich zurück (und vermittelt sie weiter)

Das kommt vor - ist auch sicher noch das Beste in der Tragödie.

ich glaube nicht, daß jeder den Mut aufbringt seinen Hund dem Züchter zurückzugeben. Er müßte seine Hirnlosigkeit um nicht zu sagen Carakterlosigkeit zugeben. Die Tiere die ausgesetzt werden sind wohl in der Mehrzahl.

Aber wir sind vom ursprünglichen Thema weit abgekommen.
 
Ich hab den Gesetzestext weiter oben gepostet - im Moment braucht es noch jemand der anzeigt - weils zuwenig kontrolliert wird. Aber wenn ich nun zB erfahre Du hast Welpis dann kann ich Dich anzeigen und mal behaupten das ist gewerblich - wenn Du die Welpis dann weiterverkauft hast und der Richter findet das war gewerblich - dann Strafe.

Erstens kommt DAS vor kein gericht, sodnern du kriegst von der BH eine Verwaltungsstrafe wiel du keinen Gewerbeschein hast. Haben sie damals bei mir probiert, satte 60 Euro, ich konnte dann ziemlich schnell beweißen da sich alles andere als gewerblich bin und somit hab eich es heute schriftlich. Also nur weil mal eben jeman dbehauptet ist das bei einem Hoppala noch lange nicht erfüllt.

lg Uschi & Rudel
 
ja und da von gibt es viel zu wennig auf der welt und wenn sie die nicht vermittel krigen kommen die meist auch ins heim oder schlimmeres

Stimmt aus Damatinern macht man zB Mäntel - war sogar schon im Fernsehen ....

@ snufi

eine Zucht wird beim entsprechenden Zuchtverband gemeldet - in der Regel sogar schon wenn die Hünding erfolgreich gedeckt wurde.

ob bei verantsbewußter Zucht große Gewinne erzielt werden wage ich zu
bezweifeln. (Überprüfung d. Zuchttauglichkeit, Ausstellungen, TA, Futter,
Reisekosten, Deckgebühren usw. usw.)

Und ein Wurf mit 10 Welpen sind auch nicht an der Tagesordnung. Viel öfter sind es 4 od. 5 und auch da überleben nicht immer alle - verursachen aber Kosten.

Auch im "Osten" gibt es sehr viele seriöse, tierfreundliche Züchter, die rund um die Welt reisen um "passende" Partner für ihre Tiere suchen.

Steh momentan nicht vor der Entscheidung aber ich würde mir kein Tier aus dem Ausland nehmen, weil ich auch in Österreich einen Züchter nach meinen Vorstellungen finden kann. Aber sag niemals, nie.

Jemande der Zucht und Tierliebe ernst nimmt verdient mM so gut wie gar nix an der Zucht weil er Unmengen an Zeit reinsteckt, hohe TA Kosten hat, Futterkosten usw... Solche Menschen sind ja völlig in Ordnung - aber die melden ihre Zucht ja in der Regel an.

Mein Senior ist ein "Ungar" und ich find sein Züchter ist in Ordnung, er züchtet in Ungarn, hält sich an die dortigen Auflagen - das ist für mich genauso OK wie ein österreichischer Züchter.

Ich beziehe mich in meiner Kritik auf Vermehrer - die sollte man mal abstellen. Klar gibt es auch bei den Züchtern schwarze Schafe und da ist mM auch notwendig tätig zu werden - aber in der Regel verursachen Vermehrer um einiges mehr an Tierleid - entweder aus Habgier oder aus falsch verstandener Tierliebe.

Und solange es die Dummheit gibt "Hunde müssen 1x im Leben geworfen haben" solange braucht es eben Gesetze die diese Dummheit verhindern.
 
@ Husky

wie sich die Zeiten ändern :D ich hab unseren (reinrassigen) Max ganz ohne Papierkram per Handschlag übernommen. Mit dem Welpen haben wir Impfpaß und Welpenfotos der ersten 12 Wo bekommen.
 
Nein gsd tue ich das nicht - wenn Du Nachwuchs bekommst und ich Dich via ATA anzeige dann musst Du dem Richter klar machen dass Du nicht gewerblich züchten wolltest - was schwierig wird wenn ich zB die Neubesitzer auftreibe die Deine Welpen gekauft haben ...

Nö du kriegst ne Verwaltungsstrafe da geht garnichts vor Gericht. Netter Irrglaube. Un dschwierig bei einem Wurf? Um gewerblich zu sein musst du eine gewisse Grenze übersteigen die du bei ienem Wurf sicher nICHt erreichst. Auch dies ist nicht richtig. Das Gestz ist nett zu lesen, aber gerade bei Hoppalas ändert es gar nichts.
 
Erstens kommt DAS vor kein gericht, sodnern du kriegst von der BH eine Verwaltungsstrafe wiel du keinen Gewerbeschein hast. Haben sie damals bei mir probiert, satte 60 Euro, ich konnte dann ziemlich schnell beweißen da sich alles andere als gewerblich bin und somit hab eich es heute schriftlich. Also nur weil mal eben jeman dbehauptet ist das bei einem Hoppala noch lange nicht erfüllt.

lg Uschi & Rudel

War das vor oder nach der Novelierung des TSCHG ???

Nach meinem Informationsstand geht das nun - man kann jeden der Welpen produziert und verkauft via ATA anzeigen und es ist strafbar.
 
@ Snufi

leider regelt hier die Nachfrage das Angebot.

und die "schwarze Rasseliste" wird das ihrige dazu beitragen.
 
Haut Husky hier nicht immer mit der Keule um sich, dass wenn kein Gewinn (über einer gewissen Summe) entsteht, nichts "gewerbliches" vorliegt?

Sag ein Mal geht es auch OHNE unnötige Beleidigung? Ich haue nicht um mich, sondenr halte mich an Fakten. Und da ich als einer der ersten mit dem netten Tierschutzgesetz dank ein er netten, übereifrigen Amtstierärztin Bekanntschaft machte, kann ich diese Erfahrungen weitergeben.

Ich glaube kaum, dass der Herr Mustermann, wenn er seine einmaligen Hoppalas um ein paar Hundert Euro abgibt, einen großartigen Gewinn macht.

Tut er auch nicht, fällt damit nicht unter gewerblich und das war es.

Ein paar Urteile zu solchen Fällen wären halt aufschlussreich, falls es die überhaupt gibt.

Gibt es glaube ichnicht, da du j aeigentlich eine Verwaltungsstrafe bekommst und wenn du belegen kannst dass du nicht gewerblich bist bekommst du das schriftlich und die Strafe ist hinfällig.
lg Uschi & Rudel
 
Das kommt vor - ist auch sicher noch das Beste in der Tragödie.

ich glaube nicht, daß jeder den Mut aufbringt seinen Hund dem Züchter zurückzugeben. Er müßte seine Hirnlosigkeit um nicht zu sagen Carakterlosigkeit zugeben. Die Tiere die ausgesetzt werden sind wohl in der Mehrzahl.

Aber wir sind vom ursprünglichen Thema weit abgekommen.

mal abgesehen davon dass die hunde eines züchters gechippt sind
 
Naja die Hoffnung stirbt zuletzt .... mit dem was wir jetzt haben und einer willigen Gemeinde und einem engagierten ATA geht schon ein bisschen was. Aber wir würden Gesetze brauchen die sowohl den Produzenten als auch den Konsumenten belangen ....

@ Uschi - Du bist als Züchter der anmeldet sowieso im grünen Bereich - aber ich liege mit dem was ich schreibe nicht falsch. Es ist nun möglich Vermehrer zur Anzeige zu bringen und wenn ihm vor Gericht nicht geglaubt wird dass es sich um ein Hopperla handelt - dann kanns für ihn teuer werden. Aber eines ist richtig - es ist noch zu wenig - man bräuchte da noch schärfere Gesetze und v.a. auch Behörden die wirklich ein Interesse haben etwas dagegen zu tun.
 
Hi
Na dann auch hier nochmal die Frage:

Wie ist denn das dann bei den Züchtern, die in Österreich leben und ihre Welpen über ausländische Vereine verkaufen?
Sind die bei der zuständigen Stelle gemeldet oder fallen diese unter Vermehrer?

Wäre ja ganz interessant, da es ja doch einige dieser Fälle in Österreich gibt, ...

Wenn es FCI Züchter sind die nicht mehr als die Hälfte des Jahres in dem Land leben über die sie die Pedigrees beziehen würd eich dies mal mit Nachdruck der FCI melden, denn dies ist seit voriges Jahr , seit der GV in Mexiko verboten. Aber dazu müssne sich auch Kläger finden, wo kein Kläger da kein Richter. Ansonsten kommt es genauso zum tragen wie bei jedem in Östereich, leben sie hier, verkaufen si ehier gilt das Gestz für sie, die Ppaiere interessieren keinen Gesetzesgeber.

mfg uschi & Rudel
 
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