1x die Woche kein Futter????

  • Ersteller Ersteller tania
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hab das ganze jetzt nur überflogen-(-ess nämlich grad;) ), versteh irgnedwie nicht wieso hier der fastentag vom gewicht abhängig gemacht wir... is ja genauso also man sagen würde- "gesunde ernährung zahlt sich nur für übergewichte, kranke lebewesne aus" ;)
ich finde, man ist entweder für oder gegen fastentage wurscht ob übergewichtig oder nicht!
 
elBernardo schrieb:
du hast auch einen hinigen rücken - ist dein leben deswegen "vegetieren"??
Kann Dir sagen: wennst fast drei Jahre vor Schmerzen kaum gehen kannst, Dir Kiloweise Schmerzstiller und Antidepressiva reinhaust, damit Du wenigstens halbwegs schmerzfrei liegen kannst, dann ist das Leben tatsächlich nur mehr ein Vegetieren.

Und wenn Dir mit jedem neuen Arzt wieder ein Stückchen Hoffnung auf eine Besserung schwindet - dann tauchen da schon ein paar sehr düstere Gedanken auf...

Gott sei Dank gab es da den einen wirklich guten Orthopäden und den anderen wirklich guten Chirurgen. Sonst tät ich da jetzt vielleicht net mit Dir diskutieren können. :o

LG, Andy
 
Was die Leute meinen, ist mir schnuppe. Und wenn mich wer mit nem völlig verfetteten Hängebauchschwein von Dackel auf die angebliche Unterernährung meiner Hunde anspricht, krieg ich einen leichten Anfall. :rolleyes:
manchmal sieht man es aber selber nicht, weil mans gewohnt ist, deswegen sollte man auch ab und zu über die meinung anderer nachdenken
Es ist übrigens erwiesen, daß leicht untergewichtige Menschen eine größere Lebenserwrtung haben. Ich denke mal, daß das wohl für alle Lebewesen gilt. Da liegt für mich die Spanne. ;) :)

kann sein muss aber nicht, kann auch an der anderen ernährung liegen.


Net bös sein, das sind doch alles nur Ausreden. :o

nein is nicht, weil ich keine ausrede dafür brauche;)
es ist einfach eine tatsache.
das kann aber niemand der nicht in meinem leben ist beurteilen:rolleyes:

Und das ist eine typische Vermenschlichung. :rolleyes
:
kann sein, ich hab nie gesagt das ich meine hunde nur auf hunde reduziere.
aber ich möchte es einfach nicht.

Die Gelenksüberlastungen machen sich doch erst viel später bemerkbar und eventuell erhöhte Verletzungsanfälligkeit wird meist nicht mit dem Übergewicht in Verbindung gebracht. :(

ja aber es werden auch viele dinge die vielleicht garnicht am übergewicht liegen gleich immer mit dem in verbindung gebracht.;)

Da wären doch die Herren und Damen Richter in ihrer Verantwortlichkeit der Gesundheit des Hundes gegenüber gefordert.
ist halt die frage, was glaubst was da für einen aufstand dann gibt.
bzw. mit welcher begründung. ich weiß nicht, ich glaub da müsste man viele hunde von denen man vielleicht krankheiten kennt auch ausschließen hm


LG, Andy[/QUOTE]
 
elBernardo schrieb:
du meinst aber net dass meine hunde vegetieren??? ich mente nur dass die fanny als welpe ohne antibiotika sicher gestorben wäre. . und ich bin mir sicher dass das nicht der einzige hund ist
Ich meinte nicht explizit Deine Hunde. :)

Und ich meine, daß es einen Unterschied gibt, zwischen einer Krankheit, die einmal auftritt - und durch moderne Medizin - heilbar ist und durch falsche Zuchtziele,- Auswahl usw. bedingten körperlichen Mängeln, Deformationen und Dauermedikationen notwendig machenden Erkrankungen.
die natur ist grausam, in der natur überlben 50% der wolfswelpen das erste jahr nicht.
Aber es überleben nur die Gesunden. :cool:

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Kann Dir sagen: wennst fast drei Jahre vor Schmerzen kaum gehen kannst, Dir Kiloweise Schmerzstiller und Antidepressiva reinhaust, damit Du wenigstens halbwegs schmerzfrei liegen kannst, dann ist das Leben tatsächlich nur mehr ein Vegetieren.

Und wenn Dir mit jedem neuen Arzt wieder ein Stückchen Hoffnung auf eine Besserung schwindet - dann tauchen da schon ein paar sehr düstere Gedanken auf...

Gott sei Dank gab es da den einen wirklich guten Orthopäden und den anderen wirklich guten Chirurgen. Sonst tät ich da jetzt vielleicht net mit Dir diskutieren können. :o

LG, Andy

ja ich hab auch schon ein paar schmerz-jahre hinter mir. trotzdem finde ich das leben lebenswert.

meine hunde leiden nicht ständig - die fanny hat ab und zu schmerzen aber bei weitem nicht immer. wenn es feucht und kalt st z.b aber dann gehen wir auch weniger raus .

sicher es ist nicht schön dass die fanny hd hat, aber nicht alle bernis haben das und auch strassenhunde mit hd gibts. jedenfalls würde ich mir immer wieder einen berni nehmen weil ich es einfach eine tolle rasse finde. auch bei wildlebenden wölfen gibt es hd. überall in der natur gibt es krankheiten, nur wir haben die möglichkeiten unsere haustiere zu behandeln.

und der durchfall den die fanny als welpe nicht überlebt hätte, liegt ja nicht an ihrer rasse. sondern daran dass sie wohl keime aufgeschleckt hatte.

alles in allem finde ich dass meine hunde ein lebenswertes erfülltes leben haben und auch vielen menschen freude bereiten.

so und jetzt schluss mit OT.
 
Andreas MAYER schrieb:
Aber es überleben nur die Gesunden. :cool:

LG, Andy

stimmt nicht so ganz. es gab mal einen bericht über wölfe mit HD. klar wird ein chronisch bauchspeicheldrüsenkranker wolf nicht lange überleben. aber das ist eben die NATUR, und ein hund ist ein HAUSTIER den ich in so einem fall behandeln lasse weil er ein partner/freund/spielgefährte/hobby/oder was auch immer für mich ist.
 
Sockemaus schrieb:
ich hab nicht von dicken menschen die krank sind gesprochen.
die können ja nichts für ihr schicksal

alle anderen kann ich aber nicht verstehen.
ich lass sie ja aber ich verstehs halt nicht.
das ist meine meinung und zu der steh ich auch.

andere leute verstehen halt anders an wieder anderen nicht.
lg sandra


:) Dick sein ist eine Erkrankung, genauso wie Rauchen eine Sucht ist

Das Leute die kein Problem mit dem Thema Essen haben das nicht verstehen können, das andere damit ein Problem haben, kann schon sein



Dicke Menschen haben genauso eine Essstörung wie Magersüchtige, oder
Menschen mit Pulemie.

Trotzdem sorge ich dafür, das meine Hunde nicht zu dick werden, damit sie
nicht die gleichen Probleme bekommen wie ich.
Ach ja so Ratschläge wie brauchst ja nur weniger Essen sind nett, aber helfen leider nicht:rolleyes:
 
Andrea J schrieb:
:) Dick sein ist eine Erkrankung, genauso wie Rauchen eine Sucht ist

oder auch einfach nur unbeherrschheit über jahre hinweg:rolleyes:

man rechne hoch: wenn man jedes jahr zu weihnachten fünf kilo zunimmt, sind das in vier jahren 20 kilo.
 
also das weniger essen hilft, kann ich mir nicht vorstellen.
da gehört grundsätzlich die ernährung umgestellt und das
am besten mit hilfe eines fachmannes.

weißt du ich hab auch 10 jahr geraucht, nicht wenig und habs mir auch abgewöhnt.

also ich kann vielleicht nicht beim dick sein mitreden aber doch wenns drum geht sich etwas ab zu gewöhnen.

ich hab auch einige freunde die dick sind, keine frage, ich könnte nur nicht damit leben, mich nicht uneingeschränckt bewegen zu können.

lg sandra
 
Andreas MAYER schrieb:
Und gerade bei Hunden, die einen so belastenden Sport wie Agility betreiben müssen, macht sich das durchaus bemerkbar.
Vielleicht sollte man dann einen so belastenden Sport wie Agility nicht ganz so intensiv betreiben. Hochleistungssport ist weder für Mensch noch für den Hund gesund, Sport in Maßen jedoch schon. :)

lg
Bonsai
 
Sockemaus schrieb:
nein is nicht, weil ich keine ausrede dafür brauche
es ist einfach eine tatsache.
das kann aber niemand der nicht in meinem leben ist beurteilen
Übergewicht wegen Kastration, zu wenig Bewegung und ähnlichen fadenscheinigen Gründen ist m.E. immer eine Ausrede. Denn die Verantwortung für die Ernährung (und somit auch für das Gewicht) liegt immer beim Halter des Tieres. Um das feststellen zu können, muß ich nicht in Deinem Leben sein (noch sein wollen :cool: ).
kann sein, ich hab nie gesagt das ich meine hunde nur auf hunde reduziere.
Zu welcher höheren Lebensform - bedingt durch Deine besondere Haltung/Ernährung/mythisch-theologisch-philosophische Erkenntnis entwickeln denn sich denn DEINE Hunde? :rolleyes:
ist halt die frage, was glaubst was da für einen aufstand dann gibt.
Na und? Gehts um das Wohl der Tiere oder um menschliche Befindlichkeiten.
bzw. mit welcher begründung.
Wie wärs mit dem Tierschutzgesetz: Tierquälerei §5 Überforderung?

LG, Andy
 
Sockemaus schrieb:
weißt du ich hab auch 10 jahr geraucht, nicht wenig und habs mir auch abgewöhnt.

dazu gebe ich nur zu bedenken, daß man sich essen leider nicht abgewöhnen kann. :D
und auch nur sehr wenige raucher schaffen es, auf dauer WENIGER zu rauchen,
die meisten hören entweder ganz auf oder fangen wieder an, mehr zu rauchen.
 
Bonsai schrieb:
Vielleicht sollte man dann einen so belastenden Sport wie Agility nicht ganz so intensiv betreiben. Hochleistungssport ist weder für Mensch noch für den Hund gesund, Sport in Maßen jedoch schon. :)

lg
Bonsai

ja - wieder mal rechtgeben muss. wieso um himmelswillen müssen die leute ihre hunde dermassen überfordern? mit 12 monaten muss die bgh1 da sein, jeder hund, egal ob geeignet oder nicht wird zum agility geschleppt... soooo sinnvoll wenn ein 50 kilo berner rüde über den parcour gehetzt wird.....:rolleyes:
 
Übergewicht wegen Kastration, zu wenig Bewegung und ähnlichen fadenscheinigen Gründen ist m.E. immer eine Ausrede. Denn die Verantwortung für die Ernährung (und somit auch für das Gewicht) liegt immer beim Halter des Tieres. Um das feststellen zu können, muß ich nicht in Deinem Leben sein (noch sein wollen :cool: ).

das heisst also das dein hund bei weniger bewegung als sonst und der selben futtermenge das gewicht beibehält???

Zu welcher höheren Lebensform - bedingt durch Deine besondere Haltung/Ernährung/mythisch-theologisch-philosophische Erkenntnis entwickeln denn sich denn DEINE Hunde? :rolleyes:

was heisst höheren lebensform, meine hunde sind familienmitglieder,
ganz einfach, wer zieht den strich zwischen hund hund sein lassen und
vermenschlichung, agility machen ist doch schon vermenschlichung denn die wölfe haben sich bestimmt auch kene parcoure gebaut ?????

Na und? Gehts um das Wohl der Tiere oder um menschliche Befindlichkeiten.

Wie wärs mit dem Tierschutzgesetz: Tierquälerei §5 Überforderung?

klar, aber wie gesagt da gebe es noch genug andere kandidaten.
wenn der hund gesund ist, laut untersuchungen, dann kann man ihr nicht iterquälerei unterstellen, bzw. da wird dann aussage gegen aussage sein.
ich mein wie willst das machen.
LG, Andy[/QUOTE]
 
hades schrieb:
dazu gebe ich nur zu bedenken, daß man sich essen leider nicht abgewöhnen kann. :D
und auch nur sehr wenige raucher schaffen es, auf dauer WENIGER zu rauchen,
die meisten hören entweder ganz auf oder fangen wieder an, mehr zu rauchen.

stimmt schon aber zb. die sendung "du bist was du isst"
echt dicke menschen teilweise, aber wenn ich mir die anschaun dann denk ich mir da ist eh alles umsonst denn die wollen ja garnix ändern.
wenn die obst sehen schauns deppert und tun angefressen.

saufen nur cole und so zeugs und essen nur fleisch, fleisch, fleisch.

ja ich denk mir halt jeder tag an dem ich nicht rauche ist schon ein gewonnener tag.
jetzt sinds 8 monate, naja
 
Sockemaus schrieb:
das heisst also das dein hund bei weniger bewegung als sonst und der selben futtermenge das gewicht beibehält???
wieso tut man sowas? da geb ich einfach weniger;)
oder mach nen fastetag--- damit ich ned ganz ot bin:D
 
Sockemaus schrieb:
ich hab auch einige freunde die dick sind, keine frage, ich könnte nur nicht damit leben, mich nicht uneingeschränckt bewegen zu können.

lg sandra


das sagst jetzt nur weil wir letztes jahr zusammen schwimmen waren gell:o;)
aber bewegen kann i mi gott sei dank noch!!! ;)

od meinst du die rollmops chrissy im sommer 2005:confused: :confused:

bin schon wieder weg.
ich bin bei mir und bei meinen hunden sehr kritisch was das gewicht angeht
von ratz fatz und 0 diäten halt ich aber persönlich nix.

das essen meiner hunde wiege ich genau ab
und ich eß einfach nur auf turnieren mal a leberkässemmerl ;) und sonst nur gemüse, obst und fisch und am abend gar nix.

wobei ich lieber naschen würd od so und cola statt ungesüssten tee trinken.
aber ich will echt nicht die masse meiner mum bekommen.
deshalb tu ich was dagegen auch wenns sauschwer ist:(


lg romana
 
essen kann man sich sehr wohl abgewöhnen. bestes beispiel die magersüchtigen, die essen ja auch alle normal und dann fangen sie an immer weniger zu essen.

es ist meiner meinung nach auch eine frage des willens ob man abnimmt. wenn ich bereit wäre auf meine tägliche süssigkeit zu verzichten hätte ich auch schon 5 kilo weniger. bin ich aber nicht:D
 
Kathi K. schrieb:
wieso tut man sowas? da geb ich einfach weniger;)
oder mach nen fastetag--- damit ich ned ganz ot bin:D

das war nur ne frage, weil ich ja geschrieben habe das ich mit dem barf erst zurecht kommen muss ;)
nicht absichtlich soll man das machen.
 
elBernardo schrieb:
essen kann man sich sehr wohl abgewöhnen. bestes beispiel die magersüchtigen, die essen ja auch alle normal und dann fangen sie an immer weniger zu essen.

SUPER beispiel *an den kopf greif* :rolleyes:
 
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