• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Deutschland

So eine Umfrage ist doch immer eine punktuelle Erhebung an einem bestimmten Tag.
Die Daten zum ZDF Politbarometer werden online veröffentlicht, kann man nachlesen.
Manipulationsvorwürfe sollte man irgendwie begründen können, wenn man sie macht.
Alle Umfragen sagen genau das von mir aufgeführte auf. Das ZDF macht ihre eigenen Zahlen. Sie laden die Kanzlerkandidatin der AfD ja nicht mal ein, als gäbe es dort keine Kanzlerkandidatin. Weidel und Merz liegen schon lange auf dem gleichen Platz. Was das ZDF schreibt, ist schlicht gelogen. Habeck ist bei 10 %.
 

Auf einem Weihnachtsmarkt, Auto rast in Menschenmenge... 🥲
In den Sondersendungen geht es jetzt in erster Linie darum, warum der Weihnachtsmarkt nicht ausreichend gesichert war.. alle Großveranstaltungen müssten gesichert sein..
ich war auch auf ein paar Weihnachtsmärkten und dachte, überall Betonboller... trotzdem konnte jetzt wieder so ein schlimmes Verbrechen passieren..🥲
Sie hätten auch alle Autos verbieten sollen, anstatt nur Messer.
 
Das fast wortgleiche GeXe geht schon los:

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz mit Bestürzung: „Das sind sehr bedrückende Nachrichten. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern.“

Scholz, auch ganz bestürzt: "Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir stehen an ihrer Seite und an der Seite der Magdeburgerinnen und Magdeburger. Mein Dank gilt den engagierten Rettungskräften in diesen bangen Stunden."
Lars Klingbeil mit Betroffenheit.Das ist furchtbar. Ich denke an die vielen Verletzten, Opfer und ihre Angehörigen. Danke an die Rettungs- und Einsatzkräften vor Ort.“

Lindner, ebenfalls bestürzt: „In Magdeburg wurden viele Menschen Opfer eines tödlichen Anschlags. Ich denke an die Opfer, ihre Familien und die Einsatzkräfte vor Ort.“

Habeck: „Welch furchtbare Nachrichten aus Magdeburg, wo Menschen die Adventszeit in Frieden und Gemeinschaft verbringen wollten“

Man sollte den Herrschaften mal ihre Hochsicherheitslimousinen wegnehmen und ihre Lakaien, sodass sie sich per pedes die Dinge des täglichen Bedarfes selbst besorgen müssen, so richtig ungeschützt mitten unter Menschen!

NACHSCHLAG:
Steinmeier bestürzt: "Die Vorfreude auf ein friedliches Weihnachtsfest wurde durch die Meldungen aus Magdeburg jäh unterbrochen. Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Rettungskräften für ihren Einsatz."

Annalena bestürzt und erschüttert: "Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen. Mein Dank den Rettungskräften und Helfern."

Faeser zutiefst erschüttert und geradezu originell: „Die Rettungsdienste tun alles, um die Verletzten zu versorgen und Menschenleben zu retten. Die Sicherheitsbehörden werden die Hintergründe aufklären.“

WIR HÖREN SEIT ACHT JAHREN ZU JEDEM "EINZELFALL" GENAU DIESE SPRÜCHE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Weihnachtsmarkt war gesichert.. Sie gehen davon aus, dass er über die Fußgängerzone, wo die Straßenbahn fährt, gekommen ist.. aber das sind alles noch vermutungen..100 Prozent Sicherheit gibt es halt nicht..
Ein User schrieb auf Facebook.
Zitat
Der IS hat dazu aufgerufen (das BKA hat bereits Ende November gewarnt) und zur besten Zeit wurde der Anschlag halt umgesetzt.
Damit war also zu rechnen.
Mich wundert es ehrlich gesagt nur, dass es so lange ruhig war und das nicht früher und öfter losgelegt wurde.

Meine Nachbarin, Marion und ich waren am Mittwoch in Bremen auf dem Weihnachtsmarkt. Ich war Jahre nicht mehr da.
 
Ein Sicherheitsexperte der Regierung sagte in einer Sondersendung, der Platz hätte besser gesichert sein müssen..und dabei die Gefahren im Land aufgezählt, darunter auch die Gefahren durch Rechts.. unfassbar, in diesem Zusammenhang..
 
Weitergehen, ES IST GAR NICHTS PASSIERT, wie dem Live-Ticker der FAZ zu entnehmen ist: "

Die Stadt habe sich gegen eine Räumung des Weihnachtsmarktes entschieden, sagte der zuständige Dezernent dem Sender.
Die Sicherheitslage sei aktuell so wie vor dem Anschlag zu bewerten"

In den ersten Nachrichten haben sie von einem Anschlag gesprochen, weshalb der Weihnachtsmarkt auch geräumt wurde..

der Täter sei den Behörden aber nicht als Islamist bekannt..


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Zuletzt bearbeitet:
Der Täter soll ein Arzt aus Saudi-Arabien sein und ist seit 2006 in Deutschland. Mehrere Schwerstverletzte, 2 Erwachsene tot und ein Kind tot.
 
Der Weihnachtsmarkt in Saarbrücken ist aktuell auch in den Schlagzeilen..

 
@Cato, @Radetzky, @Brigie, wo ist hier euer Mitgefühl? Von euch kein Wort wegen der fast täglichen Anschläge und den Opfern, was jeder Anschlag hinterlässt. Wenn wir, nur weil wir das Kind beim Namen nennen, gleich von euch die rechte Keule geschwungen wird. Das lässt tief blicken.
 
darunter auch die Gefahren durch Rechts
Bei uns in Ö dasselbe, man tut alles gegen die Gefahr von R. Auch die €U sieht sich nur von R gefährdet, ebenso die UN und der Europarat. Wurde mir klar, als ich die Erläuterungen zu BGBl I 20215/112 angesehen habe, mit dem ua § 285 StGB verschärft wurde. Die Novelle des § 283 StGB erfolgte in Umsetzung folgender Vorgaben bzw Forderungen:

" ... 1. Das (Anm: damalige) Regierungsprogramm sieht in diesem Zusammenhang eine verbesserte Erfassung der Phänomenologie des (Rechts-)Radikalismus“ vor (S 85). Der Vorschlag soll aber insbesondere auch die Ergebnisse des am 14. Oktober 2014 abgehaltenen „Gipfels gegen Hass und Hetze“ reflektieren.
....
2. internationale Empfehlungen/Verpflichtungen, die die Strafbarkeit der Gründung von und/oder Beteiligung an Gruppen oder Organisationen, die Rassismus fördern bzw. zu rassistischer Diskriminierung aufstacheln, vorsehen:
a.) Rahmenbeschluss 2008/913/JI des Rates der EU vom 28. November 2008 zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit - Die €U-Komm hatte in ihrem Bericht über dessen Umsetzung 2014 gerügt, dass es in Ö bis dato keine strafrechtliche Bestimmung für entsprechende Handlungen gab
b.) Allgemeine Politik-Empfehlung NR. 7 über nationale Gesetzgebung zur Bekämpfung von Rassismus und Rassendiskriminierung (Europarat)
c.) Zusatzprotokoll zum Übereinkommen über Computerkriminalität betreffend die Kriminalisierung mittels Computersystemen begangener Handlungen rassistischer und fremdenfeindlicher Art, CETS Nr. 189 (Europarat)
d.) Das Internationale Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (UN)
e.) Allgemeine Empfehlung des UN-Ausschusses für die Beseitigung der Rassendiskriminierung vom 26. September 2013
 
Leyden: «Meine Gedanken sind heute bei den Opfern der brutalen und feigen Tat.>>Ihr Beileid gelte den Angehörigen und Freunden, ihr Dank der Polizei und den Rettungskräften. «Diese Gewalttat muss aufgeklärt und hart geahndet werden.»
 
Leyden: «Meine Gedanken sind heute bei den Opfern der brutalen und feigen Tat.>>Ihr Beileid gelte den Angehörigen und Freunden, ihr Dank der Polizei und den Rettungskräften. «Diese Gewalttat muss aufgeklärt und hart geahndet werden.»
Eine Standardfloskel, alle Politiker singen das gleiche Lied.

An hart geahndet werden scheitert es in Deutschland immer wieder. Im Gegenteil holt man sogar Leute mit gefälschten Pässen nach Deutschland, Baerbock zum Beispiel.
 
Im August 2024 postete der irre Arzt von Magdeburg auf Arabisch:
„Ich versichere Ihnen: Wenn Deutschland Krieg will, werden wir ihn haben. Wenn Deutschland uns töten will, werden wir sie abschlachten, sterben oder voller Stolz ins Gefängnis gehen. Weil wir alle friedlichen Mittel ausgeschöpft haben, sind uns nur noch mehr Verbrechen seitens der Polizei, des Staatsschutzes, der Staatsanwaltschaft, der Justiz und des Innenministeriums begegnet. Frieden nützt ihnen nichts.“
Anders als die Statistik vermuten ließ, ist Taleb A. jedoch kein Islamist, sondern „nur“ (?) ein irrer und offenbar komplett verrohter Islam- und Deutschlandhasser, der bei uns mit brutaler Gewalt den gleichen heimischen Konflikt ausgelebt hat, den auch seine islamistischen Gegner hier immer wieder ausleben - „nur“ eben von der anderen Seite aus.
Macht das seine Tat weniger beunruhigend? Nein, ganz im Gegenteil.
Es ist widerlich, wenn nun manche Kommentatoren fast triumphierend auf den persönlichen Hintergrund des Mörders und seine fehlende islamistische Motivation hinweisen.
Wenn nun sogar vermeintlich bestens integrierte atheistische Ärzte, die vor fast 20 Jahren eingereist sind, die AfD toll finden und als berechtigte Asylbewerber anerkannt sind, meinen, ihre heimischen Konflikte durch Attentate auf Weihnachtsmärkte ausleben zu müssen, dann kann man sich natürlich noch damit zu beruhigen versuchen, dass der Mann offenkundig irre war. Das ist aber jeder, der in Weihnachtsmärkte fährt und es nützt niemandem irgendetwas.
In Wahrheit zeigt dieser Fall, dass jede Form importierter gewalttätiger Konflikte ein Problem ist. Nicht nur islamistische Gewalt ist eine Bedrohung für unsere Sicherheit, sondern auch die Gewalt etwa verrohter Islamgegner, PKK-treuer Kurden, rechtsextremer grauer Wölfe, regimekritischer oder regimetreuer Eritreer oder ihrem Stammesdenken verhafteter krimineller Clans, die sich auf unseren Straßen gegenseitig niedermetzeln. Wer das anders sieht und Kritikern einer völlig verfehlten Migrationspolitik hämisch die mangelnde islamistische Motivation des Irren von Magdeburg vorhält, argumentiert ebenso dumm wie zynisch.
Unser Land ist ohne Not zum Schlachtfeld zahlreicher importierter Konflikte geworden. Das bedroht uns alle. Wir werden die Uhr nicht mehr zurückdrehen und die Bedrohung vollständig beseitigen können. Wir können sie aber durch eine neue, restriktive Migrationspolitik zumindest verringern. Das sind wir den Opfern schuldig - den bisherigen ebenso wie denen, deren Tod und Leiden wir noch verhindern können. Die neue Bundesregierung ist aufgerufen, genau das zu tun.

 
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