Corona-Virus 2

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Zu Südafrika und auf Urlaub fliegen... ich glaub (so hab ich es in Erinnerung), dass ein Mann (und ein deutscher Kollege von ihm) das Virus von einer Dienstreise nach Österreich brachte (und der Kollege nach Bayern). Ob er der "Mann Zero" war, weiß ich nicht, glaube es aber.
 
Ich stelle hier noch mal ein Post von einem Facebook Freund aus Österreich ein.

Er schreibt wie folgt
AstraZeneca-Skepsis - Thrombosen nach Impfung: „Mehr Zufall als Ursache“
AstraZeneca kämpft zunehmend mit einem Imageproblem.
KRONE.at 13.3.2021
Aus Sorge um mögliche gesundheitliche Komplikationen durch die Corona-Impfung von AstraZeneca, haben bereits mehrere Länder den Einsatz der Vakzine gestoppt. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat nun die Datenlage zu den bereits verimpften Dosen analysiert - dabei zeigte sich bislang jedoch „kein Grund zur Sorge“.
Der Fall einer nach einer Impfung mit AstraZeneca verstorbenen Krankenpflegerin in Krems schlug medial hohe Wellen. Aus Sorge vor möglichen Komplikationen mit der Vakzine zog die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) die eingesetzte Charge kurzerhand aus dem Verkehr. Dem Beispiel folgten Dänemark, die baltischen Staaten, Norwegen, Island, Thailand, Luxemburg und Rumänien.

Insgesamt 30 Fälle dokumentiert

Konkret handelt es sich dabei um etwa eine Million Impfdosen aus der Charge mit der Nummer ABV5300, die an 17 EU-Länder ausgeliefert wurde. Angesichts der Vorfälle hat die EMA sämtliche Impfungen mit dem Wirkstoff des britisch-schwedischen Herstellers genauer unter die Lupe genommen - und gibt in einem Statement vorerst Entwarnung. Bei knapp fünf Millionen Geimpften wurden demnach nur 30 Fälle einer Gerinnungsstörung gemeldet, zitiert der „Spiegel“ aus dem Bericht. Das entspräche einer Rate von 0,006 pro 1000 Personen.
Österreich hat die Verimpfung der betroffenen Charge von AstraZeneca „eingefroren"
.

„Der Nutzen überwiegt die Risiken“
„Die Zahl der thrombembolischen Vorfälle bei geimpften Menschen ist nicht höher als die Zahl in der Gesamtbevölkerung“, schreibt die EMA in dem Statement. Es gebe nach erster Prüfung keinen Hinweis auf einen ursächlichen Zusammenhang. „Der Nutzen des Impfstoffes überwiegt die Risiken, und der Impfstoff kann weiterhin verabreicht werden, während die Überprüfung der Gerinnungsstörungen weiterläuft“, erklärt das für die Bewertung und Sicherheit von Humanarzneimitteln zuständige Komitee der EMA.
Dieser Einschätzung schließt sich auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist, an. „In Deutschland sind bis zum 11.03.2021 insgesamt elf Meldungen über Thrombosen bei etwa 1,2 Millionen Impfungen berichtet worden“, schreibt das PEI.

Vier Personen seien dabei verstorben. Die vorliegenden Informationen würden aber keinen Hinweis liefern, dass die Impfung diese Erkrankungen verursacht habe, der Nutzen überwiege demnach die Risiken.
Laut Experten könnte das Aussetzen der Impfungen mehr geschadet als genutzt haben.
Aussetzung mehr Schaden als Nutzen?
Das Aussetzen der Impfungen könnte damit zu mehr Schaden als Nutzen geführt haben, meint Matthias Pelz von der Universität Jena. Durch den Stopp sei es sehr wahrscheinlich, dass nun mehr Menschen an Covid-19 erkranken - davon etwa fünf Prozent schwer, erklärt er weiter. Paradoxerweise erhöhe sich dadurch auch stark das Risiko für Blutgerinnsel, die mit einer Infektion einhergehen können. Einer US-Studie zufolge bildeten nämlich etwa 16 Prozent der Covid-Patienten ein solches.
Auch Clemens Wendtker, Chefarzt der Infektiologie und Tropenmedizin an der München Klinik Schwabing hält die Einschätzung für richtig: „Man kann davon ausgehen, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Impfung und den wenigen thromboembolischen Ereignissen gibt - also mehr Zufall als Ursache.“ Das Risiko, an einer durch Covid verursachten Thrombose zu erkranken, hält er ebenfalls für „ein Vielfaches höher“.
Zeitlinger: „Impf-Stopp wäre unverantwortlich“
Ähnlich sieht das der österreichische Pharmakologe Markus Zeitlinger von der MedUni Wien: „Von 140.000 Geimpften haben drei eine Thrombose bekommen.“ Es sei daher falsch, aufgrund der aufgekommenen Vorfälle voreilige Schlüsse zu ziehen. Es sei „absolut zu verantworten“, dass weiter mit AstraZeneca geimpft wird, „die Impfkampagne zu stoppen wäre aber unverantwortlich“, mahnt der Experte.

Anmerkungen: Die Experten in Ö wurden alle, soweit man hörte, mit Pfizer geimpft. Da kann man leicht reden.


@Cato und wenn dieses Impfzeug heilig gesprochen wird, ich will es nicht haben. Es sind 30 solcher Fälle zu viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man stelle sich vor, diese Frau wäre 2 Stunden später verstorben. Niemand hätte den Ärzten geglaubt, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung gegeben hätte.
Mein Beileid den Angehörigen!

 
Man stelle sich vor, diese Frau wäre 2 Stunden später verstorben. Niemand hätte den Ärzten geglaubt, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung gegeben hätte.
Mein Beileid den Angehörigen!


Ist jemand gleich 2 Stunden nach der Impfung gestorben?

Da war laut Bericht die Hölle los. Auch daran sieht man wieder, wie unmöglich das alles organisiert ist. Aber wer es braucht, bitte.
 
Das geht aus dem Artikel von A-Nette hervor. Es ist unverantwortlich und ein Widerspruch in sich. Die Massen

Bis zu drei Stunden Wartezeit
Im Wartebereich des Austria Centers befanden sich zum Zeitpunkt des Notfalls sehr viele Wartende. Laut Huber gab es Probleme mit dem Computersystem: „Die Server haben etwas langsamer gearbeitet, deshalb mussten parallel dazu alle Anmeldungen und alle Dokumente auch handschriftlich ausgefüllt werden“, so Huber gegenüber „Wien heute“. Es kam zu langen Schlangen. Die Wartezeit betrug bis zu drei Stunden.

Wieviel sich wohl da jetzt von infiziert haben?!
 
Sowas wie ein Serverausfall ist ärgerlich, aber es kann passieren. Anstatt immer nur zu meckern, was alles schief läuft, könnte man ja auch mal anerkennen, was alles funktioniert. Was in kurzer Zeit geschafft und organisiert wurde. Wie viele Leute mit großem persönlichem Einsatz da mitarbeiten.....

Ja, stimmt schon, dazwischen gibt es auch korrupte Unternehmen und Politiker, die sich unverantwortlich verhalten.
Aber die Mehrheit bemüht sich ehrlich, diese Krise so gut es geht zu schaukeln.
Diese Menschen, von denen sicher einige auch an dem Tag in der Halle gearbeitet haben, haben meine Anerkennung
 
Sowas wie ein Serverausfall ist ärgerlich, aber es kann passieren. Anstatt immer nur zu meckern, was alles schief läuft, könnte man ja auch mal anerkennen, was alles funktioniert. Was in kurzer Zeit geschafft und organisiert wurde. Wie viele Leute mit großem persönlichem Einsatz da mitarbeiten.....

Ja, stimmt schon, dazwischen gibt es auch korrupte Unternehmen und Politiker, die sich unverantwortlich verhalten.
Aber die Mehrheit bemüht sich ehrlich, diese Krise so gut es geht zu schaukeln.
Diese Menschen, von denen sicher einige auch an dem Tag in der Halle gearbeitet haben, haben meine Anerkennung

Mir fällt gerade nix ein WAS funktioniert. Sorry! Und ich bleibe auf keinen Fall über Stunden und harre da mit vielen anderen Impfwilligen.
 
Vermutlich von Flüchtlingen eingeschleppt, darüber spricht man nur nicht.. Sehr viele Menschen kommen, auch in Corona Zeiten, aus Afrika..

In einem großem Erstflüchtlingslager in Deutschland gab es massive Probleme, die Leute auf dem Grundstück zu halten, weshalb zusätzliches Personal eingestellt werden musste, damit die Menschen das Anwesen während der Quarantäne nicht verlassen.. Das ist aber gescheitert, wie bekannt wurde..

Bekannt ist auch, das gleich mit den ersten Impfstoffen, die zur Verfügung standen, die Menschen in diesen Unterkünften geimpft wurden.. Somit, ob von Flüchtlingen oder Urlaubern, es wird sich nicht mehr vermeiden lassen, dass sich gefährliche Mutationen in kurzer Zeit Weltweit ausbreiten..
Ich find das echt zum Sp....n, wie du hier wieder mal Stimmung gegen Flüchtlinge machst. Die bringen also die böse Mutante hierher, und dann werden sie noch als erste geimpft.
Stimmt aber nicht. Die Mutante kam mit Touristen, und die Leute in den Flüchtlingslagern wurden deshalb früh geimpft ( wie übrigens auch Gefängnisinsassen), weil die da aufeinander hocken, ohne die Möglichkeit, Abstand zu halten, eine Quarantäne einzuhalten. Und das auch noch oft mit unzureichenden hygienischen Bedingungen. Es ist also nur mehr als sinnvoll, dort schnell zu impfen.
 
Ich find das echt zum Sp....n, wie du hier wieder mal Stimmung gegen Flüchtlinge machst. Die bringen also die böse Mutante hierher, und dann werden sie noch als erste geimpft.
Stimmt aber nicht. Die Mutante kam mit Touristen, und die Leute in den Flüchtlingslagern wurden deshalb früh geimpft ( wie übrigens auch Gefängnisinsassen), weil die da aufeinander hocken, ohne die Möglichkeit, Abstand zu halten, eine Quarantäne einzuhalten. Und das auch noch oft mit unzureichenden hygienischen Bedingungen. Es ist also nur mehr als sinnvoll, dort schnell zu impfen.

Stimmt, in Deutschland - darum ging es, wer alles aus Afrika einreist - und deshalb mitverantwortlich, wie alle die Touristen auch, die aus Afrika kommen und sich nicht an die Quarantäne halten.. und natürlich sinnvoll und vor allem wichtig, dass alle Menschen geimpft werden, wie Krankenschwestern, Polizei etc, die tagtäglich mit vielen Menschen in Berührung kommen.. und Danke, geht mir bei dir genauso… Schönen Tag noch…😉
 
Ja, dann gehst halt heim.

Du lebst an der Realität vorbei. 1. hätten die Organisatoren dafür sorgen müssen dass es, (auch und gerade bei einer Panne,) nicht zu diesen Menschenauflauf kommen darf und 2. war ich nicht dort. Wie man sieht kann auch das tödliche Folgen haben, durch den Stress.

Ich find das echt zum Sp....n, wie du hier wieder mal Stimmung gegen Flüchtlinge machst. Die Mutante kam mit Touristen

Auch das ist nicht ganz richtig, weil für Touristen wurde der Reiseverkehr eingeschränkt oder ganz ausgesetzt. Asylanten kommen täglich ins Land, ohne wenn und aber und in den Auffanglagern hocken diese Zuhauf. Also immer mal differenzieren.

Und noch was. Wenn es ihnen nicht schnellgenug geht, fackeln sie ihre Auffanglager ab. Das muss man sich mal reinziehen, man holt Brandstifter ins Land?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch das ist nicht ganz richtig, weil für Touristen wurde der Reiseverkehr eingeschränkt oder ganz ausgesetzt. Asylanten kommen täglich ins Land, ohne wenn und aber und in den Auffanglagern hocken auch diese Zuhauf. Also immer mal differenzieren.

Nein, das stimmt nicht.. es gehen immer noch täglich Flüge nach Afrika, was von Geschäftsleuten und Touristen auch genutzt wird.. nur vermutlich nicht so viele Menschen, wie vor Corona..
 
Nein, das stimmt nicht.. es gehen immer noch täglich Flüge nach Afrika, was von Geschäftsleuten und Touristen auch genutzt wird.. nur vermutlich nicht so viele Menschen, wie vor Corona..

Auch das ist nicht ganz richtig, weil für Touristen wurde der Reiseverkehr eingeschränkt oder ganz ausgesetzt.

Das ist ein Skandal. Will man es nicht in den Griff bekommen? Es gibt Länder die ALLES dicht gemacht haben und auch für Geschäftsreisende gibt es mittlerweile Videokonferenzen, Merkel hat es ja vorgemacht dass das auch geht.
 
Das ist ein Skandal. Will man es nicht in den Griff bekommen? Es gibt Länder die ALLES dicht gemacht haben und auch für Geschäftsreisende gibt es mittlerweile Videokonferenzen, Merkel hat es ja vorgemacht dass das auch geht.

Ja, aber trotz allem gibt es noch einen Flugverkehr in alle Länder, wenn auch nicht so wie vor Corona.. zudem jetzt bekannt wurde, dass Menschen am Flughafen negativ gestest, kurz darauf aber an Corona erkrankten... und weil alles noch Neuland, nicht wirklich bekannt, wie es dazu kommen konnte.. Man weiß halt noch zu wenig über das Virus..
 
Ja, aber trotz allem gibt es noch einen Flugverkehr in alle Länder, wenn auch nicht so wie vor Corona..

@Caro1?
Ich schrieb das alles dicht gemacht werden muss, andere Länder haben es auch gemacht.

zudem jetzt bekannt wurde, dass Menschen am Flughafen negativ gestest, kurz darauf aber an Corona erkrankten...

Dann stimmt was mit den Tests nicht. Wenn ich getestet bin, der Test ist negativ, was für Möglichkeiten gibt es sonst noch? Vertauscht?
 
Ganz vergessen zu schreiben.
Heute morgen im ZDF Volle Kanne wurde eine Videokonferenz mit Virologe Hendrick Streeck geführt.

Moderatorin Nadine Krüger fragte ihm fast zum Schluss der Konferenz, wie ihm das als Moderator denn gefallen hat. Darauf sagte Streeck, ganz gut, aber es ist halt anders als im Hörsaal wo er frei Sprechen kann, hier in der Videokonferenz wurde ihm gezeigt/gesagt, was er zu sagen hat.

Was immer er damit sagen wollte. Das man einen Virologen, jemand vom Fach, Anweisungen gibt, wie seine Antworten auszusehen haben, haut mich doch glatt vom Hocker.

Ich hoffe, dass das alles drauf ist
 
Der Test kann negativ sein, weil - noch - zu wenige Viren da sind. Es gibt eine gewisse Nachweisgrenze. Kurz nach der Ansteckung, oder zu lange danach, kann der Test versagen.
 
Covid-19 hat eine Inkubationszeit zwischen 2 und 14 Tagen.
Inkubationszeit bedeutet "Brutzeit", d.h. in dieser Zeit vermehrt sich das Virus im Körper, von den paar Viren die durch die Ansteckung übertragen wurden, bis zu einer Anzahl die ausreicht, die Krankheit ausbrechen zu lassen.
Während dieser Inkubationszeit gibt es noch keine Symptome, man ist noch nicht ansteckend, und das Virus ist noch nicht nachweisbar.
Das ist der Grund, warum man als Kontaktperson, die sich möglicherweise angesteckt hat, 14 Tage in Quarantäne bleiben muss, egal ob der Test in dieser Zeit positiv oder negativ ist.

Wenn du kein Verdachtsfall bist, sondern nur zur Sicherheit getestet wirst, sagt ein negativer Test lediglich: zum Testzeitpunkt keine Viren nachweisbar.
Du kannst trotzdem bereits angesteckt sein, aber eben noch in der Inkubationszeit sein. D.h. du kannst - trotz heute negativem Test - morgen positiv sein.

Die Tests geben KEINE 100%ige Sicherheit. Sie mindern nur das Risiko von Ansteckungen, weil diejenigen, die sicher ansteckend sind, mit den Tests gefunden werden können.
 
Der Test kann negativ sein, weil - noch - zu wenige Viren da sind. Es gibt eine gewisse Nachweisgrenze. Kurz nach der Ansteckung, oder zu lange danach, kann der Test versagen.

Covid-19 hat eine Inkubationszeit zwischen 2 und 14 Tagen.
Inkubationszeit bedeutet "Brutzeit", d.h. in dieser Zeit vermehrt sich das Virus im Körper, von den paar Viren die durch die Ansteckung übertragen wurden, bis zu einer Anzahl die ausreicht, die Krankheit ausbrechen zu lassen.
Während dieser Inkubationszeit gibt es noch keine Symptome, man ist noch nicht ansteckend, und das Virus ist noch nicht nachweisbar.
Das ist der Grund, warum man als Kontaktperson, die sich möglicherweise angesteckt hat, 14 Tage in Quarantäne bleiben muss, egal ob der Test in dieser Zeit positiv oder negativ ist.

Wenn du kein Verdachtsfall bis, sondern nur zur Sicherheit getestet wirst, sagt ein negativer Test lediglich: zum Testzeitpunkt keine Viren nachweisbar.
Du kannst trotzdem bereits angesteckt sein, aber eben noch in der Inkubationszeit sein. D.h. du kannst - trotz heute negativem Test - morgen positiv sein.

Die Tests geben KEINE 100%ige Sicherheit. Sie mindern nur das Risiko von Ansteckungen, weil diejenigen, die sicher ansteckend sind, mit den Tests gefunden werden können.

Soweit so gut. Aber nicht jeder der positiv getestet wird ist krank oder es bricht nicht bei allen aus. Viele merken es ja nicht mal das sie infiziert sind und es verschwindet auch oft wieder ohne Probleme. Was dann?
 
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