Kranker Hund und fremde Hunde

Blacky hat ja Epi und noch einiges mehr an Krankheiten, fremde Hunde reagieren nicht aggressiv auf ihn oder er auf sie. Egal, ob diese gesund oder krank sein. Es gibt 2 Hundefeinde, die hasst er wie die Pest und diese ihn auch.
Nero reagiert auch nicht auf kranke fremde Hunde. Er hat aber wie Blacky Hundefeinde und da ist es egal, ob gesund oder krank.
Die restl. Hunde interessieren sie einfach nicht oder mögen sie oder auch sehr stark!

Untereinander sind sie extrem sanft im Umgang, wenn einer von Beiden irgendein Problem hat. Also kein "Drauffahren" bei Schwäche, sondern ein sanftes Darüberlecken oder nah Dazulegen usw.
 
Ich denke, es kommt auf den Hund drauf an. Es gibt Hunde - vorzugsweise Hündinnen, die jeden anderen nichtkastrierten Rüden sofort wegbeißen, in die Schranken weisen. Der darf dann nicht einmal herschnuppern, wird er schon weggebissen. Umgekehrt sind kastrierte Rüden kein Problem, mit denen versteht man sich bestens.
Auch beim Treffen erlebt... Hündin, die alle intakten Rüden sofort anknurrte, hinfuhr - mit Aaron überhaupt kein Problem. Er durfte ihr "in die Ohren flüstern", sie beschnuppern, usw.

Ich denke daher schon, dass - sichtlich durch den Geruch ausgelöst (und die Medikamente werden da ja wohl eine Wirkung haben) - ein unterschiedliches Verhalten zu sehen ist. Ist der Hund durch den Geruch irritiert, wird er es zeigen. Und wie er es zeigt - die Art und Weise, das ist wieder individuell verschieden.
 
Ich denke, es kommt auf den Hund drauf an. Es gibt Hunde - vorzugsweise Hündinnen, die jeden anderen nichtkastrierten Rüden sofort wegbeißen, in die Schranken weisen. Der darf dann nicht einmal herschnuppern, wird er schon weggebissen. Umgekehrt sind kastrierte Rüden kein Problem, mit denen versteht man sich bestens.
Auch beim Treffen erlebt... Hündin, die alle intakten Rüden sofort anknurrte, hinfuhr - mit Aaron überhaupt kein Problem. Er durfte ihr "in die Ohren flüstern", sie beschnuppern, usw.

Ich denke daher schon, dass - sichtlich durch den Geruch ausgelöst (und die Medikamente werden da ja wohl eine Wirkung haben) - ein unterschiedliches Verhalten zu sehen ist. Ist der Hund durch den Geruch irritiert, wird er es zeigen. Und wie er es zeigt - die Art und Weise, das ist wieder individuell verschieden.
Hündinnen, die aufdringliche Hunde in die Schranken weisen haben aber nichts nur mit krank oder gesund zu tun. Viell. war Aaron nicht aufdringlich oder sie hat ihn schnuppern lassen, weil er kastriert ist und daher anders riecht?
Es gibt sooo unendlich viele Gründe, warum sich Hunde mögen oder nicht, warum sie freundlich oder aggressiv reagieren. Alles nur an Krankheiten bzw. Medis festzumachen ist halt ein bissl einfach;).
 
nun verglichen mit unseren Hunden sind wir Menschen ja quasi geruchsblind (wie man das jetzt neudeutsch nennt :D)-sprich wir bekommen wohl unendlich viel an Kommunikation zwischen unseren Hunden gar nicht mit. Zumal wir oft auch noch deutlich zu langsam sind wenn es darum geht die Mimik unserer Hunde zu lesen.

Ob also zwei Hunde miteinander können oder nicht würd ich jetzt nicht an gesund/krank, kastriert/unkastriert, Rasse xy festmachen.

Klar kann's sein dass es sowas gibt und dass Hunde vielleicht auf den durch Medikamente veränderten Körpergeruch reagieren. Nur ehrlich-was änderts?:confused:
 
Ich muss immer an einen kleinen Hund (Malteser oder so) denken, der bereits fünfmal von anderen Hunden gebissen wurde. Er selbst hat nie etwas gemacht, trotzdem war er ein Dorn im anderen Hundeauge.
Er war auch sicher nicht "aufmüpfig", wohl eher unsicher (no na net bei den vielen Bissen)... was bewegt andere Hunde, gerade diesen einen kleinen Hund anzufallen? Die G'schicht mit der Verwechslung als "Beute" glaub ich nicht.
 
Ich muss immer an einen kleinen Hund (Malteser oder so) denken, der bereits fünfmal von anderen Hunden gebissen wurde. Er selbst hat nie etwas gemacht, trotzdem war er ein Dorn im anderen Hundeauge.
Er war auch sicher nicht "aufmüpfig", wohl eher unsicher (no na net bei den vielen Bissen)... was bewegt andere Hunde, gerade diesen einen kleinen Hund anzufallen? Die G'schicht mit der Verwechslung als "Beute" glaub ich nicht.

Da frage ich mich ehrlich gesagt mehr, wo die Besitzer waren:(? Dass Bisse vorkommen können ist schon klar, aber gleich 5x:confused:????
 
nun das "meiner hat nix gemacht" ist aus Erzählungen heraus immer schwer zu beurteilen. Denn sehr oft bekommen die HH nicht alles mit was da zwischen den Hunden läuft bevor es kracht.

Und ja extreme Unsicherheit ruft leider manchesmal erst recht die Halbstarken auf den Plan die sich dann bemüßigt fühlen dem unterwürfigen erst recht noch ein's reinzuwürgen. Ist Sache der HH das zu verhindern indem man erstens den unsicheren Hund möglichst viel Gelegenheit gibt selbstsicherer zu werden und zweitens -grad bei einem solchen Hund- die Hundekontakte sehr genau auswählt. Die HH der Halbstarken sind angehalten ihren Macho's (Hundeherren wie Damen) mal "das Wilde runterzuräumen"....
 
Ich denke, es kommt auf den Hund drauf an. Es gibt Hunde - vorzugsweise Hündinnen, die jeden anderen nichtkastrierten Rüden sofort wegbeißen, in die Schranken weisen. Der darf dann nicht einmal herschnuppern, wird er schon weggebissen. Umgekehrt sind kastrierte Rüden kein Problem, mit denen versteht man sich bestens.
Auch beim Treffen erlebt... Hündin, die alle intakten Rüden sofort anknurrte, hinfuhr - mit Aaron überhaupt kein Problem. Er durfte ihr "in die Ohren flüstern", sie beschnuppern, usw.

Ich denke daher schon, dass - sichtlich durch den Geruch ausgelöst (und die Medikamente werden da ja wohl eine Wirkung haben) - ein unterschiedliches Verhalten zu sehen ist. Ist der Hund durch den Geruch irritiert, wird er es zeigen. Und wie er es zeigt - die Art und Weise, das ist wieder individuell verschieden.

Meiner Erfahrung nach machen Hündinnen, die keine Aufdringlichkeiten dulden, da keinen Unterschied ob der "zu Neugierige" ein unkastrierter oder ein kastrierter Rüde oder auch eine Hündin ist.

Im übrigen ist es müßíg einen Grund zu suchen, warum ein Hund auf einen anderen so reagiert wie er eben reagiert, weil offenbar hat die Hündin in deinem Beispiel ja keine Probleme mit den Krankheit gehabt, aber dafür hast du alternativ die Kastration als Begründung gefunden. Wahrscheinlich war ihr Aaron einfach sympathisch von seiner Art her, das könnte man doch einfach so stehen lassen ?
 
Ich denke, es kommt auf den Hund drauf an. Es gibt Hunde - vorzugsweise Hündinnen, die jeden anderen nichtkastrierten Rüden sofort wegbeißen, in die Schranken weisen. Der darf dann nicht einmal herschnuppern, wird er schon weggebissen. Umgekehrt sind kastrierte Rüden kein Problem, mit denen versteht man sich bestens.
Auch beim Treffen erlebt... Hündin, die alle intakten Rüden sofort anknurrte, hinfuhr - mit Aaron überhaupt kein Problem. Er durfte ihr "in die Ohren flüstern", sie beschnuppern, usw.

Ich denke daher schon, dass - sichtlich durch den Geruch ausgelöst (und die Medikamente werden da ja wohl eine Wirkung haben) - ein unterschiedliches Verhalten zu sehen ist. Ist der Hund durch den Geruch irritiert, wird er es zeigen. Und wie er es zeigt - die Art und Weise, das ist wieder individuell verschieden.


:confused::confused::confused:

Du bringst selbst ein Beispiel einer Hündin, die mit einem "kranken" Hund sichtlich absolut keine Probleme hat...

redest plötzlich von Hündinnen und intakten und nicht intakten Rüden....

:confused::confused::confused:
 
Ich habe immer wieder betont, dass nicht ALLE Hunde mit kranken Hunden (oder auch extrem unterwürfigen) Hunden ein Problem haben. Es dürfte es aber GEBEN.
Mich hätte nun interessiert, weshalb das so ist.
Bei dieser Hündin war es - so vermute ich - dass Aaron kastriert ist. Etliche Hündinnen KÖNNEN mit kastrierten Hunden, mit intakten hingegen nicht.
Da wird es wohl am Geruch liegen. (Testosteron)
Bei den unterwürfigen Hunden...ich weiß nicht, woran es hier liegt. Am "Machotum" der angreifenden Hunde?

Noch etwas zum Nachdenken, weil hier vom "Sympathischsein" geschrieben wurde... beim Menschen hat es recht wohl was mit dem Geruch (dem Körpergeruch) zu tun. "Ich kann ihn nicht riechen"... der Satz sagt ja wohl alles.
 
:confused::confused::confused:

Du bringst selbst ein Beispiel einer Hündin, die mit einem "kranken" Hund sichtlich absolut keine Probleme hat...

redest plötzlich von Hündinnen und intakten und nicht intakten Rüden....

:confused::confused::confused:

Ja, weil Beides mit dem Geruch (so vermute ich) zu tun hat.
Ihr macht der Geruch eines kranken Hundes nichts aus, der Geruch von intakten Rüden hingegen schon. Aaron ist nicht intakt, von daher hat sie kein Problem mit ihm.
Andere Hunden werden vielleicht durch den Geruch von Erkrankung irritiert.
Und je nach Charakter werden sie entweder nichts tun, phlegmatisch das hinnehmen, eher ausweichen oder eben aggressiv reagieren.
 
Dass der individuelle Geruch eine Rolle spielt hat ja niemand bestritten - aber doch nicht nach folgender simpler Regel: krank: unsympathisch, unkastriert: unsympathisch, gesund: sympathisch, kastriert: sympathisch. Ich bin überzeugt dass auch Mimik, Auftreten, Umgangsformen, Körpersprache, und noch vieles mehr ... eine nicht unwesentliche Rolle spielen.
 
WARUM muss Aaron andauernd Kontakt zu fremden Hunden haben? Das ist doch widernatürlich!
Such ihm ein paar Kumpels, mit denen er kann, und an alle anderen Hunden geht er angeleint und "Fuß" vorbei. :rolleyes:

Für die Idioten, die ihren Hund immer "begrüßen" lassen, kauf dir eine Wurfkette.
 
Dass der individuelle Geruch eine Rolle spielt hat ja niemand bestritten - aber doch nicht nach folgender simpler Regel: krank: unsympathisch, unkastriert: unsympathisch, gesund: sympathisch, kastriert: sympathisch. Ich bin überzeugt dass auch Mimik, Auftreten, Umgangsformen, Körpersprache, und noch vieles mehr ... eine nicht unwesentliche Rolle spielen.

Du wirst mir immer unheimlicher. Das ist jetzt schon das 3. Gefällt mir innerhalb kürzester Zeit... :eek::p:D;)


Bitte, es ist doch nix Neues, dass Hunde ihre Welt hauptsächlich in Gerüchen wahr nehmen?! Sicher gibt´s das, dass manche Hunde auf manche kranken Hunde aggressiv reagieren. So wie manche Hündinnen auf Kastraten aggressiv reagieren. Oder manche potente Rüden auf andere potente Rüden. Oder viele Hunde auf Welpen eben nicht. Oder viele Hunde auf alkoholisierte Menschen oder Menschen mit Angst "anders" als normal reagieren. Und Hunde angeblich ja sogar beim Menschen verschiedene Krankheiten erriechen können. Und... und... und...

Plus Körpersprache plus Mimik plus Auftreten plus... Wie Eva sehr treffend schrieb. Und ich bin auch der Meinung, dass sich nicht immer alles bis ins kleinste Detail analysieren lässt. Gott Sei Dank, denn wären sie immer durchschau- und vorhersehbar und würden auf xy immer mit yz reagieren, wärens nicht die liebenswerten, weil in manchen Dingen doch ein bissl menschlichen Lebewesen, die sie nun mal sind... :rolleyes: Und manchmal finden sie einen anderen halt einfach scheiße. Oder sind grantig und schlecht daruf. Oder...
 
Du wirst mir immer unheimlicher. Das ist jetzt schon das 3. Gefällt mir innerhalb kürzester Zeit... :eek::p:D;)


Bitte, es ist doch nix Neues, dass Hunde ihre Welt hauptsächlich in Gerüchen wahr nehmen?! Sicher gibt´s das, dass manche Hunde auf manche kranken Hunde aggressiv reagieren. So wie manche Hündinnen auf Kastraten aggressiv reagieren. Oder manche potente Rüden auf andere potente Rüden. Oder viele Hunde auf Welpen eben nicht. Oder viele Hunde auf alkoholisierte Menschen oder Menschen mit Angst "anders" als normal reagieren. Und Hunde angeblich ja sogar beim Menschen verschiedene Krankheiten erriechen können. Und... und... und...

Plus Körpersprache plus Mimik plus Auftreten plus... Wie Eva sehr treffend schrieb. Und ich bin auch der Meinung, dass sich nicht immer alles bis ins kleinste Detail analysieren lässt. Gott Sei Dank, denn wären sie immer durchschau- und vorhersehbar und würden auf xy immer mit yz reagieren, wärens nicht die liebenswerten, weil in manchen Dingen doch ein bissl menschlichen Lebewesen, die sie nun mal sind... :rolleyes: Und manchmal finden sie einen anderen halt einfach scheiße. Oder sind grantig und schlecht daruf. Oder...

Volle Zustimmung zu diesem Beitrag, inklusive des ersten Satzes! :)
 
Ja, weil Beides mit dem Geruch (so vermute ich) zu tun hat.
Ihr macht der Geruch eines kranken Hundes nichts aus, der Geruch von intakten Rüden hingegen schon. Aaron ist nicht intakt, von daher hat sie kein Problem mit ihm.
Andere Hunden werden vielleicht durch den Geruch von Erkrankung irritiert.
Und je nach Charakter werden sie entweder nichts tun, phlegmatisch das hinnehmen, eher ausweichen oder eben aggressiv reagieren
.


immer noch :confused::confused:

Worum geht's Dir denn?

Dass Hunde auf Gerüche unterschiedlich reagieren ist doch nix Neues....

dass Hunde auf Artgenossen, kastriert od. intakt unterschiedlich reagieren auch nicht

dass wir HH manchmal wissen warum und manchmal nicht, ist auch nicht neu

das Hunde grundsätzlich individuell reagieren, Charakterunterschiede, Wesensunterschiede aufweisen ist auch alles andere als neu....

ich verstehe ehrlich gesagt Deine Aussagen nicht, das ist doch alles sattsam bekannt
 
Tamino.... vielen Hundehaltern IST es bekannt. Sicher aber nicht ALLEN.
Denn - wo käme dann die Verwunderung mancher HH her, wenn der Hund so und nicht anders reagiert?

Aber natürlich... hier im Wuff ist eh alles IMMER klar, IMMER alles bekannt, IMMER schon alles ein alter Hut gewesen....:rolleyes:

Sonderbar, dass es in der realen Welt doch ein bisserl anders aussieht.....:rolleyes:;)

Eva...

Dass der individuelle Geruch eine Rolle spielt hat ja niemand bestritten - aber doch nicht nach folgender simpler Regel: krank: unsympathisch, unkastriert: unsympathisch, gesund: sympathisch, kastriert: sympathisch. Ich bin überzeugt dass auch Mimik, Auftreten, Umgangsformen, Körpersprache, und noch vieles mehr ... eine nicht unwesentliche Rolle spielen.

Habe ich JE etwas Anderes behauptet? Steht hier irgendwo dass es NUR der Geruch von kranken Hunden ist, der andere Hunde EVENTUELL AUSZUCKEN lassen kann?

Es ist EIN Punkt - der aber AUCH ausschlaggebend sein KANN. (nicht muss!)

Aber vielleicht für die WUFF Userschaft (die eh immer alles weiß)...

Es soll doch tatsächlicherweise HH geben, die in jenen Situationen dann ratlos dastehen... "Das hat er aber noch nie gemacht..."

Da finde ICH es sinnvoll, dass man einmal darüber schreibt (werden ja Leute hier mitlesen, die nicht wie die Wuff Userschaft immer alles bestens weiß), dass auch eine Erkrankung mit ein Punkt sein kann, weshalb z.B. ein bisher relativ friedvoller Hund auf einen anderen Hund losgehen kann.
 
Für die Idioten, die ihren Hund immer "begrüßen" lassen, kauf dir eine Wurfkette.

Natürlich gibt es immer wieder Leute, die ihre Hunde trotz Leinenpflicht frei laufen lassen, nach dem Motto: "Er tut eh nix."
Wurfkette? Bisher hat es jetzt besser funktioniert, wenn ich mich angriffslustig - nach vor gebeugt - hingestellt habe. Oder im Fall des Falles den Aaron dann hochgenommen habe.
 
Na Gott Sei Dank gibts die Brigitte - Retterin aller unwissenden Nicht-Wuff-User. Blöd nur, dass die von den Ergüssen hier nix haben, weil sie hier nicht mitlesen... :rolleyes:
 
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