calimero+aaron
Super Knochen
Keine Sorge... er sieht gut.
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Hündinnen, die aufdringliche Hunde in die Schranken weisen haben aber nichts nur mit krank oder gesund zu tun. Viell. war Aaron nicht aufdringlich oder sie hat ihn schnuppern lassen, weil er kastriert ist und daher anders riecht?Ich denke, es kommt auf den Hund drauf an. Es gibt Hunde - vorzugsweise Hündinnen, die jeden anderen nichtkastrierten Rüden sofort wegbeißen, in die Schranken weisen. Der darf dann nicht einmal herschnuppern, wird er schon weggebissen. Umgekehrt sind kastrierte Rüden kein Problem, mit denen versteht man sich bestens.
Auch beim Treffen erlebt... Hündin, die alle intakten Rüden sofort anknurrte, hinfuhr - mit Aaron überhaupt kein Problem. Er durfte ihr "in die Ohren flüstern", sie beschnuppern, usw.
Ich denke daher schon, dass - sichtlich durch den Geruch ausgelöst (und die Medikamente werden da ja wohl eine Wirkung haben) - ein unterschiedliches Verhalten zu sehen ist. Ist der Hund durch den Geruch irritiert, wird er es zeigen. Und wie er es zeigt - die Art und Weise, das ist wieder individuell verschieden.
Ich muss immer an einen kleinen Hund (Malteser oder so) denken, der bereits fünfmal von anderen Hunden gebissen wurde. Er selbst hat nie etwas gemacht, trotzdem war er ein Dorn im anderen Hundeauge.
Er war auch sicher nicht "aufmüpfig", wohl eher unsicher (no na net bei den vielen Bissen)... was bewegt andere Hunde, gerade diesen einen kleinen Hund anzufallen? Die G'schicht mit der Verwechslung als "Beute" glaub ich nicht.
Ich denke, es kommt auf den Hund drauf an. Es gibt Hunde - vorzugsweise Hündinnen, die jeden anderen nichtkastrierten Rüden sofort wegbeißen, in die Schranken weisen. Der darf dann nicht einmal herschnuppern, wird er schon weggebissen. Umgekehrt sind kastrierte Rüden kein Problem, mit denen versteht man sich bestens.
Auch beim Treffen erlebt... Hündin, die alle intakten Rüden sofort anknurrte, hinfuhr - mit Aaron überhaupt kein Problem. Er durfte ihr "in die Ohren flüstern", sie beschnuppern, usw.
Ich denke daher schon, dass - sichtlich durch den Geruch ausgelöst (und die Medikamente werden da ja wohl eine Wirkung haben) - ein unterschiedliches Verhalten zu sehen ist. Ist der Hund durch den Geruch irritiert, wird er es zeigen. Und wie er es zeigt - die Art und Weise, das ist wieder individuell verschieden.
Ich denke, es kommt auf den Hund drauf an. Es gibt Hunde - vorzugsweise Hündinnen, die jeden anderen nichtkastrierten Rüden sofort wegbeißen, in die Schranken weisen. Der darf dann nicht einmal herschnuppern, wird er schon weggebissen. Umgekehrt sind kastrierte Rüden kein Problem, mit denen versteht man sich bestens.
Auch beim Treffen erlebt... Hündin, die alle intakten Rüden sofort anknurrte, hinfuhr - mit Aaron überhaupt kein Problem. Er durfte ihr "in die Ohren flüstern", sie beschnuppern, usw.
Ich denke daher schon, dass - sichtlich durch den Geruch ausgelöst (und die Medikamente werden da ja wohl eine Wirkung haben) - ein unterschiedliches Verhalten zu sehen ist. Ist der Hund durch den Geruch irritiert, wird er es zeigen. Und wie er es zeigt - die Art und Weise, das ist wieder individuell verschieden.
Du bringst selbst ein Beispiel einer Hündin, die mit einem "kranken" Hund sichtlich absolut keine Probleme hat...
redest plötzlich von Hündinnen und intakten und nicht intakten Rüden....
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Dass der individuelle Geruch eine Rolle spielt hat ja niemand bestritten - aber doch nicht nach folgender simpler Regel: krank: unsympathisch, unkastriert: unsympathisch, gesund: sympathisch, kastriert: sympathisch. Ich bin überzeugt dass auch Mimik, Auftreten, Umgangsformen, Körpersprache, und noch vieles mehr ... eine nicht unwesentliche Rolle spielen.
Du wirst mir immer unheimlicher. Das ist jetzt schon das 3. Gefällt mir innerhalb kürzester Zeit...
Bitte, es ist doch nix Neues, dass Hunde ihre Welt hauptsächlich in Gerüchen wahr nehmen?! Sicher gibt´s das, dass manche Hunde auf manche kranken Hunde aggressiv reagieren. So wie manche Hündinnen auf Kastraten aggressiv reagieren. Oder manche potente Rüden auf andere potente Rüden. Oder viele Hunde auf Welpen eben nicht. Oder viele Hunde auf alkoholisierte Menschen oder Menschen mit Angst "anders" als normal reagieren. Und Hunde angeblich ja sogar beim Menschen verschiedene Krankheiten erriechen können. Und... und... und...
Plus Körpersprache plus Mimik plus Auftreten plus... Wie Eva sehr treffend schrieb. Und ich bin auch der Meinung, dass sich nicht immer alles bis ins kleinste Detail analysieren lässt. Gott Sei Dank, denn wären sie immer durchschau- und vorhersehbar und würden auf xy immer mit yz reagieren, wärens nicht die liebenswerten, weil in manchen Dingen doch ein bissl menschlichen Lebewesen, die sie nun mal sind...Und manchmal finden sie einen anderen halt einfach scheiße. Oder sind grantig und schlecht daruf. Oder...
Ja, weil Beides mit dem Geruch (so vermute ich) zu tun hat.
Ihr macht der Geruch eines kranken Hundes nichts aus, der Geruch von intakten Rüden hingegen schon. Aaron ist nicht intakt, von daher hat sie kein Problem mit ihm.
Andere Hunden werden vielleicht durch den Geruch von Erkrankung irritiert.
Und je nach Charakter werden sie entweder nichts tun, phlegmatisch das hinnehmen, eher ausweichen oder eben aggressiv reagieren.
Dass der individuelle Geruch eine Rolle spielt hat ja niemand bestritten - aber doch nicht nach folgender simpler Regel: krank: unsympathisch, unkastriert: unsympathisch, gesund: sympathisch, kastriert: sympathisch. Ich bin überzeugt dass auch Mimik, Auftreten, Umgangsformen, Körpersprache, und noch vieles mehr ... eine nicht unwesentliche Rolle spielen.
Für die Idioten, die ihren Hund immer "begrüßen" lassen, kauf dir eine Wurfkette.